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Dreimal Herz­still­stand bei COVID-19-„Geimpften“ – Mikro­narben die töten

Ich bin kein Arzt, aber ich stelle mir vor, dass es zu den schlimmsten Dingen, die einem Arzt wider­fahren können, gehört, mit allem zu behandeln, was ihm seine Kennt­nisse an Mög­lich­keiten bereit­stellen und dann – trotz der Behandlung – seinen Pati­enten zu ver­lieren, und zwar genau an der Erkrankung, gegen die er behandelt wurde.

So wider­fahren meh­reren Ärzten des Mito Medical Center, Higashi-Iba­ra­kigun, Japan. Sie haben in recht kurzer Zeit drei Pati­enten durch Herz­still­stand ver­loren, ohne dass sie eine offen­kundige Ursache für den Herz­still­stand finden konnten.

Eine 75jährige wird mit Herz­still­stand in der Not­auf­nahme ange­liefert, wie­der­belebt mit allem unter­stützt, was die ärzt­liche Kunst in solchen Fällen kennt, sie stirbt dennoch nach kurzer Zeit an Herz­still­stand. Indes. Es gibt kei­nerlei Anzeichen eines ischae­mi­schen Leidens, nichts, was den Blut­fluss ver­stopfen könnte.

Eine 91jährige erhält schon seit Jahren Medi­ka­mente gegen Herz­ver­sagen. Lebt gut damit, bis zu dem Zeit­punkt, zu dem sie stetig am Rande zum finalen Herz­ver­sagen ent­lang­schrammt. Sie wird intensiv behandelt, ent­wi­ckelt Vor­hof­flimmern, stirbt an Herz­ver­sagen. Auch bei ihr gibt es keine offen­sicht­liche Ursache, nichts, was den Blut­fluss behindert.

Ein 73jähriger wird seit Jahren gegen Krebs behandelt. Seine vierte Chemo-The­rapie wird mit COVID-19 gewürzt und endet mit einem Herz­still­stand. Abermals gibt es keine offen­sicht­lichen Ursachen für den Herzstillstand.

In den drei Fällen suchen die Ärzte per Aut­opsie nach des Rätsels Lösung. Sie ent­nehmen Herz, Lunge, Leber, Niere, unter­suchen Mus­kel­gewebe und finden per Augen­schein und auf den „üblichen“ Wegen NICHTS. Erst unter dem Mikroskop werden sie und für sie über­ra­schend, fündig:

„However, micro­scopic fin­dings unex­pec­tedly revealed MMS in their myocardium“.

MMS steht für mul­tiple micr­oscars, für Mikro­narben, die die Ärzte in der linken und rechten Herz­kammer finden. Ins­gesamt 64 Mikro­narben (in drei Leich­namen), endo­kardial (an der inneren Schicht des Herzen) und epi­kardial (an der äußeren Schicht des Herzens) werden die Ärzte fündig, mit 64 Mikro­narben, die auf eine Ent­zündung des Herzens zurück­gehen, die an allen Stellen zur selben Zeit erfolg sein muss. Bei unter­schied­lichen Toten, die alle an Herz­still­stand ver­storben sind, finden sich ins­gesamt 64 Mikro­narben in den Herzen, die für jeden der Ver­stor­benen von einem Ereignis aus­gelöst worden sein müssen, das in der Lage ist, unter­schied­liche Orte des Herzens zur selben Zeit in Ent­zündung zu ver­setzen, ein Pathogen oder ein Impf­stoff, der frei im Blut zirkuliert.

Alle drei Ver­stor­benen gehören zu denen, in die Phar­mafia wei­terhin ihre COVID-19 Spritz­brühen füllt. Zwei waren fünfmal, einer sechsmal gegen COVID-19 „geimpft“. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Fünf und sechsmal, das scheint dann auch dem wil­ligsten Herzen den Garaus zu machen.

Aber natürlich sind die For­scher, die ihre Ergeb­nisse im Journal of the Ame­rican College of Car­diology – Case Files – berichten, vorsichtig.

Sie wollen ja gedruckt werden.

Ergo schreiben sie, dass alle drei Ver­stor­benen mehrfach geimpft gewesen seien, einer habe COVID-19 gehabt, zwei nicht und dass sie keine Ahnung haben, was außer der COVID-19 „Impfung“ als andere Todes­ur­sache in Frage kommen könnte.

Aber natürlich ist das nur eine weitere, eine von Legionen anderer Kor­re­la­tionen, die die Spritz­brühen von Phar­mafia mit dem Tod eines Men­schen in Ver­bindung bringen.

Phar­mafia, unsere Zusam­men­ziehung aus Phar­ma­un­ter­nehmen und Mafia trägt der Tat­sache Rechnung, dass Ver­brecher dadurch, dass sie anderen ein Übel zufügen, Gewinn machen wollen. Der Begriff „Phar­mafia“ scheint uns mehr als angebracht.

Koizumi, Tomomi, and Masao Ono (2025). Cardiac Mul­tiple Micro-Scars: An Autopsy Study. JACC – Case Reports 30(5): 103083.

Dieser Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org

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