Bild: Bildschirmfoto YT Chicago 1893

Gefälschte Geschichte: Wie alte Kathe­dralen und Gebäude wie Ener­gie­ma­schinen funktionierten!

Alle Welt­aus­stel­lungen wurden spek­ta­kulär durch tar­ta­rische Freie-Energie-Geräte beleuchtet, die von der Neuen Welt­ordnung über­nommen wurden.

Die spek­ta­ku­lärste tar­ta­rische Freie-Energie-Beleuchtung fand 1893 auf der Welt­aus­stellung in Chicago statt. Sie erstreckte sich über 2,8 km² und umfasste fast 200 tar­ta­rische Gebäude, die vor der Aus­stellung frei­gelegt und vom Schlamm befreit worden waren.

Das iko­nische Abbild der 20 m hohen Statue der Republik, die dem Ver­wal­tungs­ge­bäude gegen­über­steht, wurde während der tar­ta­ri­schen Ära aus purem Gold gegossen. Diese ursprüng­liche goldene Statue wurde nach der Aus­stellung ent­fernt und durch eine kleinere, 7,3 m hohe Replik aus ver­gol­deter Bronze ersetzt. Von Gorgi Shepentulevski

Zu den Schätzen, die aus der tar­ta­ri­schen Ära zurück­blieben und von den neuen geklonten Herr­schern der Welt in Besitz genommen wurden, gehören unter anderem:

Tempel, Basi­liken, Amphi­theater, Tri­umph­bögen, Monu­mente und öffent­liche Bäder, Per­fektion und Har­monie, die bewahrt werden, auf­gebaut durch riesige Paläste, Basi­liken, Gedenk­säulen und Bögen; auf jeder Seite ein schönes, abge­run­detes Gebäude, riesige Hori­zonte und eine Reihe von Mar­mor­pfählen, auf jeder Seite eine Fülle wun­der­schöner Ver­zie­rungen, übersät mit neuen Tafeln tar­ta­ri­scher Reli­ef­skulp­turen: ins­gesamt ein wun­der­schöner Anblick von Größe und Exhibitionismus.

Dazu gehören die Ein­kaufs­mög­lich­keiten, die großen zen­tralen Ter­minals (heute als reli­giöse Kathe­dralen bekannt), Basi­liken oder die öffent­lichen Ver­samm­lungs­hallen, Spas, Sport­arenen und Theater, Paläste, Tri­umph­bögen und Zere­mo­nien­hallen, von denen viele kolossal groß gebaut und luxuriös ver­ziert sind und alle über Antennen an ein freies, draht­loses Ener­gienetz ange­schlossen sind, das von der rie­sigen Kuppel der Ener­gie­ge­ne­ra­toren erzeugt wird.

Die Formen der Roset­ten­fenster der Kathe­dralen weisen spe­zi­fische har­mo­ni­sie­rende, ver­fes­tigte Fre­quenz­re­so­nanz­muster der Torus­feld­kuppel auf, die eine besondere Bedeutung haben, da sie den Effekt reiner Null­punkt­feld­en­ergie erzeugen, die durch die Bunt­glas­fenster strömt, was bedeutet, dass das Gefühl des von oben ein­strö­menden gött­lichen Ener­gie­feldes ver­mittelt und ver­stärkt wird.

Das Gött­liche strömt von oben in gekrümmten elek­tro­ma­gne­ti­schen Ener­gie­wellen in Schöp­fungs­mustern, wie sie aus der Torus­feld­kuppel aus­treten, ein­ge­fangen und in der Form der Roset­ten­fenster-Kymatik ver­festigt werden, und leitet diese Reso­nanz­wellen dann um, um das Innere des Gebäudes mit einer großen Menge kon­zen­trierter, hei­lender gött­licher Energie aus dem Null­punktfeld des Äthers zu füllen, um bio­lo­gi­sches Leben mit einer schnellen und kraft­vollen Heil­wirkung zu ver­sorgen, augen­blicklich dabei zu helfen, Ängste zu über­winden und gleich­zeitig den Ein­zelnen mit einem höheren Selbst und starkem Selbst­be­wusstsein zu ver­binden und einen Weg zur Erleuchtung zu ebnen, der die ange­borene Har­monie in der Vorlage des Lebens offenbart.

Die Heil­kraft der Grand Central Ter­minals (Kathe­dralen) war enorm. Sie waren beliebte Orte für Outdoor-Akti­vi­täten, Open-Air-Ver­an­stal­tungen, große Ver­samm­lungen und Aus­stel­lungen und wurden von den Men­schen Tar­t­ariens täglich zur Ent­spannung und Medi­tation genutzt.

Diese Ter­minals beleuch­teten ihr Inneres und Äußeres über weite Ent­fer­nungen und fun­gierten so als eine einzige Ener­gie­ma­schine. Sie wurden stets in den zen­tralen Bezirken der tar­ta­risch-weißen Städte errichtet.

Diese kolos­salen Monu­mente, genannt Kathe­dralen, mit all ihren ener­ge­ti­schen Reso­nanz­funk­tionen, wurden wenige hundert Jahre vor der großen Flut von 1802 n. Chr. von Meistern der hoch­ent­wi­ckelten tar­ta­risch-maze­do­ni­schen Zivi­li­sation erbaut. Sie ver­fügten über eine fort­schritt­liche Tech­no­logie jen­seits unseres Ver­ständ­nisses und ver­mitteln das Gefühl zeit­loser Existenz gött­lichen Lebens.

Doch stimmen die Aus­füh­rungen des Autors oder ist das nur eine weitere Internettheorie?

Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypo­these“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefal­lenen Engel in „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“ sowie über „Die ver­gessene Welt der Rie­sen­bäume

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com

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