Foto: KI-Bild (ChatGPT)

»REN­TEN­SCHOCK 2025« – Mil­lionen schuften für ein Leben in Armut!

Arbeiten, bis der Rol­lator kommt – Wie der Staat uns sehenden Auges in die Alters­armut schickt!

Ein Leben lang schuften, sich abra­ckern, Über­stunden kloppen, auf Urlaub ver­zichten – und wofür? Für eine Rente, die hinten und vorne nicht reicht! 

Während Poli­tiker sich mit satten Pen­sionen ver­ab­schieden, droht Mil­lionen Deut­schen trotz jahr­zehn­te­langer Arbeit der soziale Absturz im Alter. Eine neue Studie zeigt nun scho­nungslos: Wer nicht deutlich über dem Durch­schnitt ver­dient, ist gna­denlos von Alters­armut bedroht – und das mitten in einem der reichsten Länder der Welt.


Eine aktuelle HDI-Studie, die exklusiv der Bild-Zeitung vor­liegt, ent­hüllt alar­mie­rende Zahlen:

Bereits wer weniger als 3.000  € brutto im Monat ver­dient, läuft Gefahr, im Alter arm zu sein!

Hat Ihnen das jemals einer der Poli­tiker gesagt?

Und wussten Sie, dass die „Armuts­ge­fähr­dungs­grenze“ bei 60 % des mitt­leren Net­to­ein­kommens liegt? Also bei rund 1.371  € netto oder ca. 1.900  € brutto.

Nur wer tat­sächlich min­destens 2.600  € brutto über 47 Jahre hinweg ver­dient, erreicht eine Rente zwi­schen 1.201  € und 1. 500  € brutto.

Aber: Jeder fünfte Rentner mit einer Brut­to­rente zwi­schen 1.201  € und 1.500 € kann seinen Lebens­standard nicht halten.

Mieter sind besonders betroffen. Nur 17 % der Mieter können ihren bis­he­rigen Lebens­standard mit der Rente halten.

Bei­spiel­rechnung: Bei 770  € Warm­miete bleibt nach Abzug einer Rente von 1.200  € nur rund 430  € für alles Übrige – Haushalt, Strom, Lebens­mittel, Medi­ka­mente etc.

Jeder achte Rentner musste wegen zu wenig Rente bereits umziehen, sich also nach einer bil­li­geren und damit natürlich auch „ein­fa­cheren“ Wohnung umsehen.

Es ent­steht ein zusätz­licher Druck in den letzten Lebens­semstern. Denn mit zuneh­mendem Alter steigt der Finanz­bedarf: Medi­ka­mente, Arzt­be­suche, Pfle­ge­kosten – die Schere zwi­schen Ein­kommen und Ausgabe geht immer weiter auseinander

 

Fazit:

Schon bei durch­schnitt­lichem Ein­kommen unter 3.000  € brutto droht Alters­armut – ein gewal­tiges Warn­signal für die breite Masse.

Mieter stehen besonders unter Druck – 83 % können nicht auf ihr gewohntes Leben hoffen.

Quelle: https://www.news.de/politik/858774996/alarmierende-zahlen-zur-rentenvorsorge-veroeffentlicht-schock-studie-enthuellt-bereits-bei-diesem-gehalt-droht-altersarmut/1/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=AdRom_250712_Daily_Late

Ohne umfas­sende Vor­sorge in gesetz­lichen, betrieb­lichen und pri­vaten Formen droht vielen ein Leben am Existenzminimum.

Handeln ist dringend nötig – sowohl indi­vi­duell (Vor­sorge-Hin­ter­grund) als auch poli­tisch (Anpassung des Ren­ten­systems und För­derung der bAV).

Es reicht: Ein System, das Durch­schnitts­ver­diener im Alter verarmt, braucht nicht nur Kritik – sondern Aufschrei.

Wer Jahr­zehnte arbeitet, muss mehr bekommen als ein Dach über dem Kopf – er muss simpel lebens­würdig exis­tieren können.

Doch während Poli­tiker in Talk­shows tatenlos debat­tieren, stürzt eine wach­sende Zahl in Altersarmut.

Ein wei­terer Bun­destag, ein wei­teres Ver­sprechen – und erneut bleibt der größte Teil der Bevöl­kerung auf der Strecke.

Wach auf, Deutschland – deine Ren­ten­rente ist in Flammen!

Der Artikel erschien zuerst hier: GuidoGrandt.de

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