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RFK Jr. legt sich mit der Impf-Industrie an: »1.135 % höheres Autismus-Risiko durch Hepatitis-B-Impfung«

Robert F. Kennedy Jr. erhebt schwere Vor­würfe gegen die CDC und die Impf­stoff­in­dustrie: Eine unter­drückte Studie zeige ein dra­ma­tisch erhöhtes Autismus-Risiko durch die Hepa­titis-B-Impfung. Nun will der Gesund­heits­mi­nister die »Gold­stan­dards« der Wis­sen­schaft wie­der­her­stellen – und fordert die Bevöl­kerung auf, nicht länger blind den »Experten« zu vertrauen.

Es ist ein Pau­ken­schlag im glo­balen Gesund­heits­diskurs: US-Gesund­heits­mi­nister Robert F. Kennedy Jr. erklärte in einem Interview mit Tucker Carlson, dass eine CDC-Studie ein um »1.135 Prozent« erhöhtes Autis­mus­risiko bei Neu­ge­bo­renen fest­ge­stellt habe, die unmit­telbar nach der Geburt die Hepa­titis-B-Impfung erhielten. Doch die Studie sei »mani­pu­liert und ver­graben« worden – durch stra­te­gische Daten­ver­schie­bungen und fünf Über­ar­bei­tungen, so Kennedy.

Wie Life­Si­teNews berichtet, will RFK Jr. damit nun auf­räumen: »Wir werden echte Wis­sen­schaft machen. Wir werden die Daten­banken zum ersten Mal öffentlich machen«, so Kennedy. Unab­hängige For­scher sollen künftig Zugang zu den Roh­daten erhalten, um eigene Ana­lysen durch­zu­führen – ohne poli­tische Einflussnahme.

Die Hepa­titis-B-Impfung ist in den USA für fast alle Kinder Pflicht, um Kita oder Schule besuchen zu dürfen – obwohl Hepa­titis B vor allem sexuell, durch Tattoos oder Dro­gen­konsum über­tragen wird. Dass Neu­ge­borene geimpft werden müssen, obwohl kein akutes Risiko besteht, sei ein »medi­zi­ni­scher Ana­chro­nismus«, so Kritiker.

Kennedy machte klar, wohin die Reise geht: zurück zu echter Wis­sen­schaft. »Wir kehren zurück zum Gold­standard«, erklärte er. Ab Sep­tember werde es erste neue Aus­wer­tungen geben, mit wei­teren Ergeb­nissen binnen sechs Monaten.

Carlson fragte, ob die neuen Ergeb­nisse dem herr­schenden medi­zi­ni­schen Nar­rativ wider­sprechen würden. Kennedy ant­wortete klar: »Ich denke, sie werden das tun.« Und weiter: »Die Men­schen müssen auf­hören, den Experten blind zu ver­trauen. In einer Demo­kratie haben wir die Ver­pflichtung, selbst zu recherchieren.«

Was Kennedy hier for­mu­liert, ist eine Revo­lution gegen das auto­ritäre Wis­sen­schafts­ver­ständnis der soge­nannten Pan­demie-Zeit. Damals hieß es: keine Fragen stellen, keine Zweifel äußern – einfach folgen. Diese Zeiten scheinen nun vorbei.

Die Rückkehr zu echter, trans­pa­renter Wis­sen­schaft – das ist das Ver­sprechen von Robert F. Kennedy Jr. Die Impf­stoff-Industrie, jahr­zehn­telang unan­tastbar, steht nun unter Zug­zwang. Wenn sich die von Kennedy ange­kün­digten Daten­ana­lysen bestä­tigen, droht ein Beben – medi­zi­nisch, poli­tisch und gesell­schaftlich. Endlich wird wieder gefragt, wer von all dem wirklich pro­fi­tiert. Und das ist höchste Zeit.

Der Artikel erschien zuerst hier: freiewelt.net

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