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Darum ver­tu­schen Regie­rungen seit Jahr­zehnten sys­te­ma­tisch alle Infor­ma­tionen über die Mani­pu­lation des mensch­lichen Nervensystems

Im Jahr 1962 führte der ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler Allan H. Frey Expe­ri­mente mit gepulsten Mikro­wellen durch, die in den Köpfen von Per­sonen in einer Ent­fernung von bis zu meh­reren tausend Metern Klick‑, Summ‑, Zisch- oder Klopf­ge­räusche erzeugten.

In seinem Bericht schrieb er auch, dass er durch Ver­än­derung der Para­meter ein Kribbeln oder das Gefühl starker Erschüt­te­rungen im Kopf erzeugen könne, und behauptete, dass diese Energie „mög­li­cher­weise als Werkzeug zur Erfor­schung der Codierung des Ner­ven­systems genutzt werden könnte … und zur Sti­mu­lierung des Ner­ven­systems ohne die durch Elek­troden ver­ur­sachten Schäden“. (Vgl. Brain Control Hedge).

Mit anderen Worten: Allan Frey war dabei, einen Weg zu finden, wie man das mensch­liche Ner­ven­system aus der Ferne mani­pu­lieren kann. Dies wurde von der US-Regierung schnell erkannt.

In den fol­genden zwei Jahr­zehnten war Frey, finan­ziert vom Office of Naval Research und der US-Armee, der aktivste For­scher des Landes auf dem Gebiet der bio­lo­gi­schen Aus­wir­kungen von Mikro­wel­len­strahlung. Frey machte Ratten gefügig, indem er sie einer Strahlung mit einer durch­schnitt­lichen Leistung von nur 50 Mikrowatt pro Qua­drat­zen­ti­meter aus­setzte. Bei 8 Mikrowatt pro Qua­drat­zen­ti­meter ver­än­derte er bestimmte Ver­hal­tens­weisen von Ratten.

Bei 3 Mikrowatt pro Qua­drat­zen­ti­meter ver­än­derte er die Herz­fre­quenz lebender Frösche. Bei nur 0,6 Mikrowatt pro Qua­drat­zen­ti­meter brachte er die Herzen iso­lierter Frösche zum Still­stand, indem er die Mikro­wel­len­im­pulse genau auf einen bestimmten Punkt im Herz­rhythmus abstimmte. (Vgl. Elec­tro­ma­gnetic Biology and Medicine und Cel­lular Phone Task Force)

Im Jahr 1975 ver­öf­fent­lichte Allan Frey seine For­schungs­er­geb­nisse zur Blut-Hirn-Schranke in den Annals of the New York Academy of Sci­ences.

Dabei wurde die Blut-Hirn-Schranke (die das Gehirn vor dem Ein­dringen von Gift­stoffen aus dem Blut schützt) von Ratten mit gepulster Radio­fre­quenz beleuchtet, wodurch Farb­stoff in ihr Gehirn ein­dringen konnte. Seine Ergeb­nisse wurden von 13 ver­schie­denen Labors in 6 Ländern und mit ver­schie­denen Tieren bestätigt.

Im Jahr 2012 ver­fasste Allan H. Frey einen Artikel, in dem er beschrieb, wie die ame­ri­ka­nische Brooks Air Force sein Expe­riment mani­pu­lierte, indem sie einen Auf­trag­nehmer aus­wählte, der den Farb­stoff in den Darm statt in das Blut inji­zierte und so sicher­stellte, dass der Farb­stoff nicht im Gehirn auftauchte.

Dies sollte der US-Luft­waffe helfen, die Geneh­migung der Bevöl­kerung für den Bau von Radar­an­lagen in ihrer Nähe zu erhalten. Laut Frey ver­suchte die­selbe Brooks Air Force Base später, „nicht klas­si­fi­zierte For­schungen im Mikro­wel­len­be­reich zu dis­kre­di­tieren”, um „ein geheimes Pro­gramm für Mikro­wellen-Bio­waffen” zu vertuschen.

Allan Frey kam zu dem Schluss: „Die Finan­zierung der offenen Mikro­wellen-Bio­for­schung in den Ver­ei­nigten Staaten wurde im Wesent­lichen ein­ge­stellt.“ (Vgl. The Sci­entist) Daher ist der breiten Öffent­lichkeit (weltweit) bis heute nichts über die Mög­lichkeit bekannt, die Gehirn­ak­ti­vität durch die Aus­wir­kungen gepulster Mikro­wellen auf das Ner­ven­system aus der Ferne zu steuern.

Im März 2021 ver­öf­fent­lichte der ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler James C. Lin einen Artikel über das Havanna-Syndrom, in dem er schrieb, dass diese Beschwerden, von denen ame­ri­ka­nische Diplo­maten und Regie­rungs­beamte in Kuba und anderen Orten betroffen waren, höchst­wahr­scheinlich durch gepulste Mikro­wellen ver­ur­sacht wurden. (Vgl. The Radio Science Bul­letin)

Am 5. Dezember 2020 ver­öf­fent­lichte die US-Aka­demie der Wis­sen­schaften eine Studie zum Havanna-Syndrom, in der es heißt: (Vgl. Europe PMC)

„Ins­gesamt scheint gerichtete gepulste Radio­fre­quenz­energie (RF), ins­be­sondere bei Pati­enten mit aus­ge­prägten Früh­sym­ptomen, der plau­si­belste Mecha­nismus zur Erklärung dieser Fälle zu sein, die vom Aus­schuss geprüft wurden.“

Am 2. März 2023 ver­öf­fent­lichte jedoch der ame­ri­ka­nische Fern­seh­sender CNN einen Artikel über den Bericht der sieben US-Geheimdienste.

Darin hieß es, dass „es keine glaub­wür­digen Beweise dafür gibt, dass ein aus­län­di­scher Gegner über eine Waffe oder ein Auf­zeich­nungs­gerät verfügt, das die mys­te­riösen Vor­fälle (Havanna-Syndrom) ver­ur­sachen könnte“.

Auf diese Weise ver­suchten die US-Geheim­dienste, die Gül­tigkeit des wis­sen­schaft­lichen Berichts der US-Aka­demie der Wis­sen­schaften zu leugnen und der Welt­öf­fent­lichkeit die Tat­sache zu ver­heim­lichen, dass gepulste Mikro­wellen dazu ver­wendet werden können, um Men­schen geistig anzugreifen.

Es gibt eine Vielzahl wis­sen­schaft­licher Expe­ri­mente, die belegen, dass extrem niedrige Fre­quenzen elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlung Aus­wir­kungen auf das mensch­liche Ner­ven­system haben können.

Mikro­wellen und extrem lange elek­tro­ma­gne­tische Wellen haben gemeinsam, dass sie elek­trische und magne­tische Felder transportieren.

Die Ner­ven­zellen sind voller Ionen, und dieser Elek­trolyt kann leicht als Antenne fun­gieren, in der elek­tro­ma­gne­tische Wellen elek­trische Ströme erzeugen, die wesent­liche Bestand­teile der Ner­ven­im­pulse im Gehirn sind.

Auf der Inter­na­tio­nalen Kon­ferenz über Nicht­li­neare Elek­tro­dy­namik in Bio­lo­gi­schen Sys­temen im Jahr 1983, die unter anderem vom Amt für wis­sen­schaft­liche For­schung der US-Luft­waffe und dem Amt für Mari­ne­for­schung gesponsert wurde, hielt Frie­demann Kaiser vom Institut für Theo­re­tische Physik der Uni­ver­sität Stuttgart einen Vortrag über die Aus­wir­kungen extrem nied­riger Fre­quenzen elek­tro­ma­gne­ti­scher Wellen auf das mensch­liche Ner­ven­system oder „die extreme Emp­find­lichkeit bestimmter bio­lo­gi­scher Systeme gegenüber sehr schwachen elek­tro­ma­gne­ti­schen Signalen”. Er erklärte: (Vgl. Inter­na­tional Con­fe­rence on Non­linear Elec­tro­dy­namics in Bio­lo­gical Systems)

„Im Gehirn­wel­len­modell … kann der externe Reiz lediglich als Aus­löser für ein internes Ant­wort­signal dienen … Das System folgt dem externen Antrieb, es schwingt mit der externen Fre­quenz … Der langsame externe Antrieb führt zu einer zuneh­menden Modu­lation der Amplitude mit der externen Frequenz.“

Er bezeichnete dieses Phä­nomen als „Ent­rainment“ und ver­mutete, dass „Erre­gungen der vor­ge­schla­genen Art mög­li­cher­weise zu Ver­än­de­rungen im Ver­halten und in der Funktion von Bio­sys­temen führen könnten“ (S. 394).

Es gibt keine bessere Erklärung für den Vortrag von Frie­demann Kaiser als die, dass die elek­tro­ma­gne­ti­schen Fre­quenzen elek­trische Ströme im Elek­tro­lyten im Ner­ven­gewebe erzeugen. In der Abschlussrede dieser Kon­ferenz erklärte Samuel Koslov, eine füh­rende Per­sön­lichkeit des Mind-Control-Pro­jekts Pandora der ame­ri­ka­ni­schen Marine:

„Wenn vieles von dem, was wir gehört haben, tat­sächlich zutrifft, könnte dies für die Nation von nicht gerin­gerer Bedeutung sein als die Aus­sichten, die sich 1939 für die Phy­siker ergaben, als die seit langem vor­her­ge­sagte Spalt­barkeit des Atom­kerns tat­sächlich nach­ge­wiesen wurde. 

Sie erinnern sich viel­leicht an den berühmten Brief von Albert Ein­stein an Prä­sident Roo­sevelt. Wenn wir auf­grund unserer Beweise dazu in der Lage sind, würde ich vor­schlagen, einen ähn­lichen Brief zu ver­fassen“ (S. 596).

Bereits 1980 schrieb John B. Alex­ander, ehe­ma­liger Direktor des US-ame­ri­ka­ni­schen Los Alamos National Labo­ratory, in seinem Artikel in der Military Review über die Fern­steuerung der mensch­lichen Gehirnaktivität:

„Wer den ersten bedeu­tenden Durch­bruch in diesem Bereich erzielt, wird einen ent­schei­denden Vor­sprung gegenüber seinen Mit­be­werbern erlangen, der mit dem allei­nigen Besitz von Atom­waffen ver­gleichbar ist.“

Im Jahr 2014 ver­öf­fent­lichten chi­ne­sische Wis­sen­schaftler die Ergeb­nisse eines Expe­ri­ments, in dem sie die Mikro­wel­len­leit­fä­higkeit von Elek­tro­lyt­lö­sungen unter­suchten. In der Ein­leitung betonten sie, dass ihr Expe­riment „eine wichtige Rolle bei der Unter­su­chung der Wech­sel­wirkung zwi­schen elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen und bio­lo­gi­schen Geweben mit hohem Was­ser­gehalt und einer signi­fi­kanten Ionen­kon­zen­tration spielt“.

Für ihr Expe­riment ver­wen­deten sie eine Salz­lösung. Die che­mische Formel von Salz lautet NaCl. Das bedeutet, dass es Natrium- und Chlo­ri­datome enthält. Ionen beider Atome spielen eine wichtige Rolle bei der Erregung von Ner­ven­zellen. Das Expe­riment bewies, dass dieser Elek­trolyt für Mikro­wellen bis zu einer Fre­quenz von 20 GHz leit­fähig ist. (Vgl. Rese­archGate)

Es ist sehr wahr­scheinlich, dass diese Mikro­wellen, wenn sie in den Fre­quenzen der Akti­vität von Neu­ronen im Gehirn gepulst werden, dazu angeregt werden, mit diesen Fre­quenzen zu schwingen.

Die Orga­ni­sation MCS America, die sich gegen Umwelt­ver­schmutzung ein­setzt, bestätigt diese Schluss­fol­gerung in ihrer Studie über Elek­tro­sen­si­bi­lität. Die Studie stellt fest: (vgl. MCS America)

„Der Körper kann das Signal emp­fangen und in elek­trische Ströme umwandeln, ähnlich wie die Antenne eines Radios oder eines Mobil­te­lefons. Diese Ströme werden von Ionen trans­por­tiert, die durch das lebende Gewebe und die Blut­gefäße (ein System von Röhren, die mit einer elek­trisch lei­tenden salz­hal­tigen Flüs­sigkeit gefüllt sind und fast alle Teile des Körpers ver­binden) fließen. Wenn diese Ströme auf Zell­mem­branen treffen, die nor­ma­ler­weise elek­trisch geladen sind, ver­suchen sie, im Takt des Stroms zu schwingen“ (beachten Sie, dass eine Ner­ven­zelle eben­falls eine Zelle ist).

Die Rich­tigkeit dieser „Spe­ku­la­tionen“ oder „Ver­schwö­rungs­theorien“ wird durch ein Expe­riment bestätigt, bei dem 20 Frei­willige den in der Mobil­te­le­fonie ver­wen­deten Impulsen von 217 Hz aus­ge­setzt wurden und bei der Auf­zeichnung ihrer Elek­tro­en­ze­pha­logramme evo­zierte Poten­ziale (oder einfach elek­trische Ströme in dieser Fre­quenz) von 217 Hz fest­ge­stellt wurden (vgl. Neu­ro­science Letters) oder in einem anderen, bei dem Mobil­funk­mi­kro­wellen mit 11 bis 15 Hz während des Schlafs bei 30 Frei­wil­ligen Ver­än­de­rungen im EEG her­vor­riefen (vgl. J Sleep Res). Aus­tra­lische Wis­sen­schaftler fanden außerdem heraus, dass:

„Die Han­dy­si­gnale konnten nicht nur das Ver­halten einer Person während des Gesprächs ver­ändern, die Aus­wir­kungen der gestörten Gehirn­wel­len­muster hielten auch noch lange nach dem Aus­schalten des Telefons an.“

Sci­en­tific American

Um diese Infor­ma­tionen zu ver­voll­stän­digen, muss erwähnt werden, dass das Ner­ven­system digital funk­tio­niert und Ner­ven­im­pulse sich durch ihre Fre­quenz und Anzahl unter­scheiden, wobei eine große Anzahl von Neu­ronen ihre Akti­vität syn­chro­ni­siert. Auf diese Weise kann die Akti­vität des mensch­lichen Gehirns ein­schließlich der Gedanken voll­ständig kon­trol­liert werden.

Robert Becker, der für seine For­schungen über elek­trische Poten­ziale in Orga­nismen zweimal für den Nobel­preis nomi­niert wurde, ver­öf­fent­lichte 1985 das Buch „Body Electric“, in dem er das Expe­riment zitierte, das auf Grundlage des Freedom of Infor­mation Act frei­willig ver­öf­fent­licht wurde. Der Autor des Expe­ri­ments, J. F. Schapitz, erklärte:

„In dieser Unter­su­chung wird gezeigt, dass die gespro­chenen Worte eines Hyp­no­ti­seurs auch durch modu­lierte elek­tro­ma­gne­tische Energie direkt in die unter­be­wussten Bereiche des mensch­lichen Gehirns über­tragen werden können – d. h. ohne tech­nische Geräte zum Emp­fangen oder Umwandeln der Bot­schaften und ohne dass die Person, die diesem Ein­fluss aus­ge­setzt ist, die Mög­lichkeit hat, die Infor­ma­ti­ons­auf­nahme bewusst zu kontrollieren.“

In einem der vier Expe­ri­mente sollten die Pro­banden einen Test mit hundert Fragen absol­vieren, die von ein­fachen bis zu tech­ni­schen Fragen reichten. Später, ohne zu wissen, dass sie bestrahlt wurden, wurden sie Infor­ma­ti­ons­strahlen aus­ge­setzt, die ihnen die Ant­worten auf die Fragen, die sie nicht beant­wortet hatten, sug­ge­rierten, ihnen einige ihrer rich­tigen Ant­worten ent­zogen und ihre rich­tigen Ant­worten verfälschten.

Nach zwei Wochen mussten sie den Test erneut absol­vieren. Die Ergeb­nisse dieser Expe­ri­mente wurden nie ver­öf­fent­licht. Aber offenbar arbei­teten die Geheim­dienste bereits zu diesem Zeit­punkt an Tech­no­logien, mit denen Men­schen Gedanken auf­ge­zwungen werden können, indem gepulste Mikro­wellen ver­wendet werden, um mensch­liche Sprache in Ultra­schall­fre­quenzen in das mensch­liche Gehirn zu über­tragen, die das Gehirn zwar wahr­nimmt, die der Mensch jedoch nicht rea­li­siert, da er die Sprache nicht hört.

Für Regie­rungen ist es nicht schwierig, die Mobil­funk­fre­quenzen auf die Gehirn­fre­quenzen zu pulsen und auf diese Weise die Gedanken ihrer eigenen oder aus­län­di­scher Bürger zu manipulieren. 

Der Unter­schied zwi­schen gepulsten Mikro­wellen und extrem langen elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen besteht darin, dass gepulste Mikro­wellen auf eine Person (oder die gesamte Nation, wenn Mobil­te­le­fon­si­gnale in Gehirn­fre­quenzen gepulst werden) aus­ge­richtet werden können, während extrem lange elek­tro­ma­gne­tische Wellen, die in Gehirn­fre­quenzen über­tragen werden und eine Länge von bis zu 300.000 Kilo­metern erreichen, Gehirne in großen Gebieten erreichen. 

Sicherlich ver­bieten die Gesetz­ge­bungen weltweit (mit Aus­nahme von Chile und Bra­silien) bisher solche Maß­nahmen der Regie­rungen oder anderer Per­sonen am mensch­lichen Gehirn nicht (zum Bei­spiel baut Elon Musk ein System aus 20.000 Satel­liten um den Pla­neten und arbeitet gleich­zeitig an der Neuralink-Forschung).

Neu­ro­tech­no­logen weltweit, die es nicht wagen, die natio­nalen Sicher­heits­in­for­ma­tionen offen­zu­legen, die sie vor Beginn ihrer For­schung in diesem Bereich unter­zeichnen mussten, fordern die Schaffung von Gesetzen zum Schutz der Men­schen vor solchen Mani­pu­la­tionen ihres Geistes. (Vgl. Aca­demia)

Der Vor­schlag für ein solches Gesetz, der der Euro­päi­schen Union vor­gelegt und von elf inter­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen unter­zeichnet wurde, ist unter fol­gender Adresse zu finden.

Quellen: PublicDomain/globalresearch.ca am 27.07.2025

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.

 

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