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Die 7 Stufen des spi­ri­tu­ellen Erwa­chens in der Matrix

Eigentlich gibt es nur drei Haupt­phasen des spi­ri­tu­ellen Erwa­chens, diese lassen sich jedoch in Zwi­schen­phasen unter­teilen. Daraus ergeben sich in der Matrix 7 Phasen des spi­ri­tu­ellen Erwachens.

Es ist sehr wichtig, diese 7 Stufen zu kennen, damit Sie wissen, wo Sie sich gerade befinden und was als nächstes auf Sie zukommt. Damit Sie auch bei sich selbst schauen können, wie weit Sie auf Ihrem spi­ri­tu­ellen Weg sind, also auf dem Weg zu Ihrem wahren Selbst und raus aus der Matrix und damit natürlich auch raus aus der Matrix.

Deshalb habe ich die Phasen des Erwa­chens unten in sieben Phasen unterteilt …

Stufe 1: Das Erwachen der Zirbeldrüse

Der erste und, wie ich sagen würde, sehr wichtige Schritt. Dieser sollte bereits geschehen, um die wei­teren Schritte unter­nehmen zu können, und das ist die Initiation.
Nun könnte man sagen, dass das Erwachen der Zir­bel­drüse und die Art und Weise, wie sich dies mani­fes­tiert, all­gemein als das beschrieben werden kann, was pas­siert, wenn Men­schen das mittlere Alter erreichen, also die Midlife-Crisis erleben und anfangen, über ihr Leben nachzudenken.

Sie stellen oft ihre Ernährung auf eine gesündere Ernährung um und ändern oft ihren gesamten Lebensstil. Infol­ge­dessen wissen sie nicht einmal, dass sie ihre Zir­bel­drüse ent­kalken müssen.

Plötzlich beginnt ein kleines bisschen zu leuchten. Immer ein bisschen mehr und wie ich fest­ge­stellt habe, ist es für viele Men­schen der Anstoß, umzu­denken und sich mehr in Richtung Spi­ri­tua­lität zu bewegen. Der Betref­fende bekommt dann plötzlich einen umfas­sen­deren Blick auf die gesamte Geschichte seines Lebens.

Natürlich gibt es auch Men­schen, die von Anfang an mit einer aktiven Zir­bel­drüse geboren wurden. Sie müssen für dieses Erwachen nicht viel tun. Sie müssen es nur ver­folgen, ver­feinern und akti­vieren. Es gibt natürlich auch andere Wege.

Wie akti­viert man Stufe 1?

Wie die Zir­bel­drüse eines Men­schen plötzlich durch einen emo­tio­nalen Schock, Stress oder einen Traum und alles, was ihn in einen Schock­zu­stand ver­setzt, einen emo­tio­nalen Schock, geweckt wird. Die Zir­bel­drüse kann dann plötzlich auf­wachen und plötzlich ist die Sicht auf alles völlig anders.

Wie Rumi einmal sagte: „Die Ver­letzung ist die Öffnung, durch die das Licht ein­dringen kann.“

So viel kann man sich jetzt nicht unbe­dingt vor­stellen. Wie sieht das aus? Was macht die Zir­bel­drüse dann? Sagt sie dann: „Boah! Jetzt bin ich wach!“?

Die ersten Sym­ptome sind, würde ich sagen, dass man plötzlich Interesse an spi­ri­tu­ellen Fähig­keiten ent­wi­ckelt. Man möchte zum Bei­spiel Heiler werden, ist fas­zi­niert von Fan­ta­sie­bildern oder fühlt sich magisch vom Wald ange­zogen. Man genießt Spa­zier­gänge im Wald. Das sind die ersten Anzeichen.

Weitere Anzeichen sind, dass Sie sich besser an Ihre Träume erinnern können oder dass Sie gele­gentlich das Gefühl haben, sich besser in andere Men­schen hin­ein­ver­setzen zu können (Aufbau von Empathie).

Auch deine empa­thi­schen Fähig­keiten nehmen zu und/oder deine Intuition ver­bessert sich. Und das sind, würde ich sagen, die Anfänge davon, wann die Zir­bel­drüse beim Men­schen aktiver wird. Viel­leicht hast du das schon einmal bei Freunden bemerkt, dass sie plötzlich einen kleinen Sin­nes­wandel haben und sich plötzlich für solche Themen inter­es­sieren, obwohl du vorher dachtest, dass ihnen in diesem Leben nichts pas­sieren würde!

Ich habe auch viele E‑Mails von Leuten erhalten, die gesagt haben:

„Du wirst es nicht glauben, aber meine Eltern haben sich solchen Dingen gegenüber immer ver­schlossen. Und jetzt fangen sie plötzlich an, solche Bücher zu lesen! Sie wollen Bücher kaufen, die mit Spi­ri­tua­lität zu tun haben oder sich für spi­ri­tuelle Dinge inter­es­sieren oder etwas von mir hören wollen und solche Sachen.“

Man kann also bereits jetzt erkennen, dass sich in der Welt ein Wandel vollzieht.

Wenn ich zum Bei­spiel 20 Jahre zurück­denke – ich schreibe ja schon seit fast 20 Jahren in meinem Matrix-Blog –, war es selten, dass mir jemand per­sönlich geschrieben hat. Mitt­ler­weile schreiben mir viel mehr Men­schen. Sie schreiben über spi­ri­tuelle Dinge und wie sie sich ent­wi­ckeln, was sie erlebt haben und wie es ihnen damit ergangen ist. Und ich merke schon jetzt ein stark gestie­genes Interesse an spi­ri­tu­ellen und magi­schen Dingen. Dinge, die einen im Leben wei­ter­bringen auf der per­sön­lichen inneren Reise.

Selbst wenn man die Seminare von vor zehn Jahren mit denen von heute ver­gleicht, also die Seminare und die Themen, unter­scheiden sie sich deutlich von denen von vor zehn Jahren. Damals ging es nur um Reiki, Tarot, Astro­logie und Ähn­liches. Und heute inter­es­sieren sich die Men­schen viel mehr für die Matrix. Sie öffnen sich tat­sächlich der Tat­sache, dass hinter den Kulissen etwas ganz anderes vor sich geht, als ihnen öffentlich erzählt wird und womit sie vorher nichts zu tun hatten.

Die Themen waren damals eher eso­te­risch. Also eso­te­risch im Sinne von Reiki, Kar­ten­legen, Horo­skopen und so weiter. Damals kamen die Leute auf einen zu und sagten: „Ja, ich möchte jetzt gerne ein Horoskop erstellen lassen…“.

Und das Interesse an diesen eso­te­ri­schen Themen ist immer mehr in den Hin­ter­grund getreten. Heut­zutage geht der Schwer­punkt jedoch immer mehr in Richtung Spi­ri­tua­lität, der Akti­vierung der inneren Fähig­keiten und dem Erlernen von Astral­reisen, luzidem Träumen und so weiter.

So akti­vieren Sie Ihre Zir­bel­drüse mit Werkzeugen

Das erste große Thema ist die Ernährung. Hier scheiden sich die Geister. Und dann natürlich Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel. Gemeint sind damit die Akti­vierung der Zir­bel­drüse: Zedern­nussöl, Chlorella und Spi­rulina. Außerdem Zeolith und Ben­tonit. Außerdem Enterosgel, da dies auch sehr gut gegen Chem­trails hilft. Darüber hinaus kann auch Rauchen ein gutes Gegen­mittel gegen Chem­trails sein, wenn die Ziga­ret­ten­marke keine Zusatz­stoffe enthält, also keine der bekannten gän­gigen Marken.

Alle Dinge, die ich hier auf­ge­listet habe, helfen also nicht nur dabei, die Zir­bel­drüse zu ent­kalken, sondern den ganzen Körper wirklich zu rei­nigen und zu ent­giften. Diese Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel sind nur eine grobe Ori­en­tierung, um dir einen groben Über­blick über die Mög­lich­keiten zu geben, wie die Zir­bel­drüse ent­kalkt werden kann.

Weitere Mög­lich­keiten sind natürlich spi­ri­tuelle Lite­ratur und alter­native Blogs. Auch spi­ri­tuelle Bücher, gutes Chan­neling-Material, wie Seth (siehe Jane Roberts) oder Bücher von Carlos Castaneda. Halte dich an dieser Stelle einfach von den Main­stream-Medien fern, da diese ihre eigene Inter­pre­tation der Rea­lität haben.

Auch für absolute Anfänger gibt es Lite­ratur, um sie langsam an das spi­ri­tuelle Thema her­an­zu­führen. So gibt es zum Bei­spiel die Euphoria-Reihe von Nina Nell. Die kann man wun­derbar seinen Eltern schenken. Obwohl es eine Fantasy-Buch­reihe ist, bietet sie jede Menge Inspi­ration und Ratschläge.

Auch Richard Bach ist zu emp­fehlen. Hier: „Die Möwe Jonathan“. Dies ist sein bekann­testes Werk – oder auch das Werk „Illu­sionen“ ist sehr emp­feh­lenswert. Und diese richten sich an Men­schen, die sich der ersten Phase des Erwa­chens nähern.

Stufe 2: Erwachen aus dem System

Diese Phase betrifft die Machen­schaften und wahren Führer in Politik, Wirt­schaft, „Gesundheit“ und Ver­mö­gens­ver­waltung. Hinter den Kulissen spielt sich vieles ab, was man nicht direkt sehen kann. Hinter der Regierung, die man aus dem eigenen Land kennt, gibt es tat­sächlich eine andere, die global agiert. Die ersten Men­schen erkennen, dass in dieser Welt etwas nicht stimmt, und das ver­an­lasst Sie, selbst Nach­for­schungen anzustellen.

Men­schen waren bereits auf dem Mond und es gibt Com­puter, mit denen man die tollsten Dinge tun kann, aber Sie wollen immer noch eine Mama oder einen Papa, also eine Regierung. Eine Regierung, die Ihnen sagt, was Sie tun und was Sie nicht tun sollen, also ob Sie angeln dürfen, wo Sie parken dürfen, ob Sie atmen dürfen (siehe CO2-Steuer), wie viel Sie ver­dienen dürfen und was Sie abgeben müssen und so weiter. Schauen Sie sich an dieser Stelle die Rüs­tungs­in­dustrie, die Phar­ma­in­dustrie, die Lebens­mit­tel­in­dustrie und so weiter an.

An dieser Stelle merkt man schon, dass alle Regie­rungen immer auf das­selbe Pferd setzen. Inter­es­san­ter­weise: Sobald irgendwo eine Regel erdacht ist, denken auch die anderen Staaten darüber nach, sie zu kopieren. Und warum ist das so? Da fängt man an zu grübeln. Und irgendwann, in der zweiten Phase des Erwa­chens, merkt man: „Ja, hört mal! Die Regie­rungs­chefs sind sich doch alle seltsam ähnlich!“

Und das liegt daran, dass alle Regie­rungen, oder zumindest die meisten von ihnen, von einer Schat­ten­re­gierung beein­flusst und kon­trol­liert werden. Diese Schat­ten­re­gierung hinter allen Regie­rungen ist der soge­nannte Tiefe Staat. Und er kann jederzeit jedem Staat sagen: „Hier – CO2-Steuern. Das müssen wir jetzt durchsetzen!“

Und dann ziehen die Regie­rungen nach und sagen: „Ja, Kli­ma­wandel! Wir müssen eine CO2-Steuer ein­führen, damit der Kli­ma­wandel besser wird und wir die Umwelt retten können.“

Und wer hier miss­trauisch wird, recher­chiert immer weiter und erkennt, dass er die zweite Phase des Erwa­chens erreicht hat. Mit anderen Worten: Man ver­steht all­mählich, dass all diese Regie­rungen kon­trol­liert werden. Man begreift zunehmend, dass es sich in der Politik nur um Mario­netten handelt. Und an diesem Punkt beginnt man zu hin­ter­fragen, wie das System auf­gebaut ist, was real ist und was nicht.

Im Fern­sehen, in Filmen und Serien und in den Main­stream-Medien wird einem plötzlich bewusst, dass in allen Nach­richten immer ver­sucht wird, die Men­schen in eine bestimmte Richtung zu beein­flussen. Dies geschieht häufig mit soge­nannten Nar­ra­tiven, d.h. es werden bestimmte Glau­bens­struk­turen in die Filme ein­gebaut. Bei­spiel: Die Legende der Vampire basiert nicht mehr auf Mystik, sondern auf einem selt­samen Virus oder den vielen Zom­bie­filmen, die eben­falls auf dem Glauben an Viren basieren.

Auch das gesamte Finanz­system arbeitet mit dieser Schat­ten­re­gierung zusammen, ebenso wie Psy­cho­logie, Bio­logie, Geschichte … eigentlich alle Natur­wis­sen­schaften. Es wird immer deut­licher, dass all diese Natur­wis­sen­schaften und ihre For­schung von Unter­nehmen gesponsert werden.

Alle Main­stream-Medien und so weiter haben all dies im Voraus ver­einbart und geplant. Es gibt ein System dahinter. Und dann beginnt man, die zweite Stufe des Erwa­chens zu ver­stehen, zu hin­ter­fragen und zu begreifen. Man beginnt, sie immer mehr zu durch­schauen. Theo­re­tisch ist dies auch eine Form des Ver­lassens der Matrix, nämlich unserer welt­lichen Matrix, und einer der ersten Schritte.

Stufe 3: Erwachen im Traum

Dies ist das Erwachen, das plötzlich im Traum eintritt:

„Oh, es gibt alter­native Rea­li­täten, Par­al­lel­welten. Ich exis­tiere in vielen Träumen. Ich bin nicht nur eine Person …“

Sie erinnern sich plötzlich besser an Ihre Träume und Ihnen wird langsam klar, dass Sie in Ihren Träumen andere Freunde haben oder viel­leicht an einem anderen Ort leben.

Besonders die­je­nigen, die Traum­ta­ge­bücher führen oder ein sehr gutes Traum­ge­dächtnis haben, kennen diese Tat­sache oft: Man erkennt, dass man in vielen Rea­li­täten exis­tiert, dass diese auf spi­ri­tu­eller Ebene mit­ein­ander ver­bunden sind und dass es ein wahres Netzwerk von Selbsten gibt. Wir sind nur eine Rea­lität unter vielen, und das kann man durch Träume her­aus­finden. In der Quan­ten­physik sind wir dem bereits ein Stück näher gekommen.

In diesem Stadium hast du viel­leicht schon ab und zu erwei­terte Bewusst­seins­zu­stände, erkennst, dass es alter­native Rea­li­täten gibt und dass es auch ganz andere Dimen­sionen gibt. Dann inter­es­sierst du dich plötzlich für Astral­reisen und hast viel­leicht schon einmal Astral­reisen erlebt und erkennst, dass du doch nicht nur der phy­sische Körper bist.

Manche Leute sagen: „Ja, aber meine Träume sind immer so abs­trakt und ver­rückt und ver­schwommen. Und ich kann mir nicht vor­stellen, dass es sich um andere Rea­li­täten handelt, wenn die Träume so wirr sind. Unlo­gisch, ver­schwommen und so weiter…“

Dies ist in diesem Fall kein Hinweis darauf, dass alter­native Rea­li­täten nicht exis­tieren können. Es ist auch kein Hinweis darauf, dass die Existenz alter­na­tiver Rea­li­täten unsinnig ist, sondern vielmehr darauf, dass sie auf die man­gelnde Fähigkeit des Träumers und seines Wahr­neh­mungs­ap­pa­rates zurück­zu­führen ist.

Ist der Träumer nicht aus­rei­chend im Träumen geübt, dann erscheinen ihm die Träume auch wirr oder unlo­gisch. Und so ist es schwer vor­stellbar, dass es sich hier um die Wahr­nehmung alter­na­tiver Rea­li­täten handelt. Das ist auch das Problem, weshalb Träume oft nur als Ver­ar­beitung der Rea­lität oder als sinn­loses Hirn­feuer im Schlaf gesehen werden oder wir glauben, es geistere in unserem Kopf herum und es ent­stehen einfach zufällig ver­schiedene Szenen im Gehirn.

Nein, es liegt an den unzu­rei­chenden Fähig­keiten des Träumers. Es ist, als würde man sagen: „Ich konnte heute wegen meiner Badehose nicht schwimmen.“

Je gebil­deter der Träumer ist, je mehr er sich mit dem Thema Träume aus­ein­an­der­ge­setzt hat, desto klarer träumt er und erkennt dann, dass jeder Traum seine eigene Kon­ti­nuität hat, genau wie das all­täg­liche Leben.

Diese Traum­rea­li­täten bestehen fort, selbst wenn du im Bett auf­wachst. Du besuchst sie nachts und erlebst Szenen aus diesen Par­al­lel­rea­li­täten. Es kann sein, dass du 2010 etwas geträumt hast und 2012 den Traum erneut besuchst. Und dann merkst du plötzlich, dass sich etwas ver­ändert hat. Das bedeutet, dass die Traum­rea­li­täten unab­hängig davon wei­ter­laufen, ob der Träumer diese Traum­rea­lität besucht oder nicht. Denn diese Selbste in den anderen alter­na­tiven Rea­li­täten sind genauso real wie du.

Stufe 4: Die Illusion des Egos und der Dualität

Dies geht in Richtung Urteils­freiheit. Das bedeutet nicht, dass du das Ego sofort auflöst, sondern dass du die Dua­lität durch­schaust. Du gehst mehr in dein Herz, hörst auf dein Herz und fühlst dein inneres Herz. Du gehst mehr in die Liebe und lässt die Dinge so sein, wie sie sind, ohne sie zu ver­ur­teilen, zu beur­teilen oder zu bewerten. Das bedeutet nicht unbe­dingt, dass du an diesem Punkt erwacht bist und dann alles gut ist. Es ist ein Prozess, den du durchläufst.

Je mehr dir bewusst wird, dass dies alles nur eine Illusion ist und die Matrix in Gut und Böse, also dua­lis­tisch struk­tu­riert ist, desto mehr gehst du in dein Herz.

In der vierten Phase haben Sie auch Ihre empa­thi­schen Fähig­keiten gestärkt. Das bedeutet, dass Sie sich sehr gut in andere Men­schen hin­ein­ver­setzen und auch deren Per­spektive wahr­nehmen können; Sie erkennen, dass jede Betrachtung einer Situation, einer Ange­le­genheit nur eine Frage der Per­spektive ist. Ab dieser Phase lernen Sie, diese dua­lis­tische Denk­weise all­mählich auf­zu­geben. Sie ver­stehen plötzlich nicht nur den Helden in einem Film, sondern beginnen auch, den Böse­wicht zu ver­stehen. So können Sie beide Seiten ver­stehen. Nicht nur Batman, sondern auch den Joker.

So kann man anfangen zu ver­stehen: „Ah, Batman hat gute Absichten, arbeitet aber für das System und weiß nichts über den Deep State. Und der Joker tut nicht immer Gutes, aber er bekämpft das System, weiß über den Deep State Bescheid und will ihn stürzen.“

Man erkennt, dass Gut und Böse eigentlich nur eine Frage der Inter­pre­tation ist und sich dadurch defi­niert. Jeder Mensch handelt immer aus der Per­spektive des Kon­struk­tiven und möchte tat­sächlich zu einer Ver­bes­serung der Welt beitragen.

Jeder Mensch ist ein Subjekt und denkt daher sub­jektiv. Egal ob Wis­sen­schaftler, Poli­tiker, Banker, Superheld oder Böse­wicht. Das alles sind nur Eti­ketten, mit denen Gut und Böse kate­go­ri­siert werden – aus der Per­spektive der jewei­ligen Interessengruppe.

Und genau das erkennst du in der vierten Phase des Erwa­chens. Du erhebst dich über die Dua­lität. Du erkennst, dass Dua­lität lediglich eine Per­spektive oder Klas­si­fi­zierung dessen ist, was gut und was böse für dich ist, und jeder ent­scheidet dies sub­jektiv. Es gibt keine objektive Sicht­weise oder Klas­si­fi­zierung von Gut und Böse. Es ist immer subjektiv.

Sobald man die Dua­lität ver­lässt oder durch­schaut hat, öffnen sich die Chakren von ganz allein. Denn auch die Blo­ckade bestimmter Chakren beruht auf dem eigenen dua­lis­ti­schen Denken.

Stufe 5: Klarheit im Alltag

Wenn man sich mit Träumen und alter­na­tiven Rea­li­täten beschäftigt und den Zustand der Luzi­dität (siehe Klar­traum) erreicht, also erkennt, dass man träumt, während man träumt, dann erkennt man auch, dass jede Rea­lität ein Traum ist.

Und sobald man das erreicht hat und diesen Zustand immer öfter erreicht, beginnt man irgendwann, die all­täg­liche Rea­lität zu hin­ter­fragen – ganz auto­ma­tisch, man hat keine andere Wahl. Irgendwann, wenn man öfter luzide geträumt hat, beginnt man also zu denken: „Was ist Alltag? Alltag ist eigentlich nur eine alter­native Rea­lität. Genau wie die alter­na­tiven Rea­li­täten, in denen ich in meinen Träumen so oft war…“

Und wenn es Ihnen gelingt, irgendwann im Alltag luzide zu werden, dann haben Sie die Mög­lichkeit, in der wahren Rea­lität aufzuwachen.

„Klarheit im Alltag“ bedeutet also, dass Sie im Alltag tat­sächlich zur Besinnung kommen. Und dann erkennen Sie, dass der Alltag auch ein Traum ist oder eine andere alter­native Rea­lität, in der Sie jeden Tag gelebt haben.

Doch an dieser Stelle eine kleine Warnung: Die Erkenntnis, dass der eigene Traum oder das eigene Leben ein Traum ist, ist oft ein Schock, weil man dann denkt: „Was, mein ganzes Leben ist nur ein Traum? Das kann doch nicht wahr sein!“

Ein begabter Träumer erfährt am eigenen Leib, dass jeder Traum genauso phy­sisch und konkret ist wie im Alltag. Es ist alles nur eine Frage der Per­spektive, Inter­pre­tation und Pro­gram­mierung des Alltagsträumers.

Sobald du diesen all­täg­lichen Raum erkennst, kannst du ihn ver­lassen und dann stehen dir alle anderen alter­na­tiven Räume offen und du kannst frei in sie wechseln. Viel­leicht möchtest du lieber in einer Rea­lität sein, in der du gesünder bist oder du möchtest in einer Rea­lität sein, in der du glück­licher bist oder du möchtest in einer Rea­lität sein, in der du viel talen­tierter und krea­tiver bist.

In dieser Erkenntnis können starke Ängste auf­treten, da man dann seine gesamte Rea­lität als Traum erkennt und auch erkennt, dass man seine gewohnte All­tags­rea­lität los­lassen muss. Dadurch wird einem bewusst, dass man nur ein Avatar innerhalb dieser All­tags­rea­lität ist.

Es ist fast so, als würde man ein Spiel am Com­puter spielen. Sagen wir, irgendein Com­pu­ter­spiel. Man bewegt die Figur durch Wald und Wiese und irgendwann ist man mitten im Spiel. Man ist diese Figur und iden­ti­fi­ziert sich mit ihr. Und irgendwann während dieses Spiels, Tage, Wochen, Monate, Jahre später, merkt man: „Ver­dammt! Das bin ich über­haupt nicht! Ich kon­trol­liere mich die ganze Zeit von außen.“

Der Alltag ist ein Traum unter vielen, vielen anderen alter­na­tiven Träumen.

Stufe 6: Das wahre Erwachen aus dem Traum

Sobald man im Alltag luzide geworden ist, beginnt die nächste Stufe. Der nächste wichtige Schritt. Und zwar das Auf­wachen auf der „anderen Seite“. Wir haben ein linkes und ein rechtes Selbst. Eigentlich bestehen wir aus diesen beiden Selbsten. Und nachdem wir im Alltag luzide geworden sind, wagen wir den mutigen Schritt, auf der linken Seite aufzuwachen.

Dort ist es etwas beängs­ti­gender als hier, aber es lässt sich nicht ver­meiden. In der sechsten Phase des Auf­wa­chens ist Auf­wachen wörtlich gemeint. Das bedeutet, dass du tat­sächlich auf der anderen Seite der Rea­lität auf­wachst. Du wachst sozu­sagen als Träumer auf. So wie du hier jeden Morgen im Alltag auf­wachst, wachst du auch dort auf.

Doch die sechste Stufe des Erwa­chens erfordert, dass jeder es nicht nur schafft, auf der anderen Seite auf­zu­wachen, sondern auch, dort zu bleiben! Anders gesagt: Hier, im Alltag, wird wirklich alles los­ge­lassen und man bleibt dort in der wahren Rea­lität. Das ist die wahre Rea­lität, also das wahre Selbst.

Dort bist du auch das Selbst, das ursprünglich beab­sich­tigte, einen Teil von dir in die ver­traute All­tags­rea­lität zu pro­ji­zieren. Und dort erwacht zu sein bedeutet auch, dass diese groß­ar­tigen para­psy­cho­lo­gi­schen Fähig­keiten, die Psi-Fähig­keiten, die du auf diese Weise erlangen kannst, in ihrer Anwendung durchaus möglich sind. Du kannst dich dort überall hin pro­ji­zieren, wo du willst. Dort kannst du auch tele­por­tieren oder Psy­cho­kinese, Pyro­kinese, inter­di­men­sio­nales Reisen, Zeit­reisen und vieles mehr nutzen, denn du bist der erwachte Träumer, der den Alltag als Traum erkannt hat.

Jeder begabte Träumer weiß, was in einem Klar­traum möglich ist und dass dort vieles möglich ist, auch im Alltag.

Stufe 7: Erwachen in der Matrix-Hülle

Das Auf­wachen in einem Kokon ist die Voll­kom­menheit des Erwa­chens. Du erkennst, dass du dich tat­sächlich in der Matrix­hülle befindest. Dies ist eine Hülle um dich herum, in der jedes Lebe­wesen von morgens bis abends ein­ge­schlossen ist. Egal in welcher Rea­lität du dich befindest, du bist immer darin, oder zumindest bist du dort wirklich.

Und nur dort können Sie Ihren aktu­ellen Alltag, das Video, das Sie gerade sehen, also die Umgebung in Ihrem eigenen Zimmer oder wo auch immer Sie sich gerade auf­halten, auf der Innenwand der Matrix­hülle wahrnehmen.

Man könnte fast meinen, man befinde sich in einem 3D- bis 4D-Kino. Aller­dings gibt es in der Matrix-Hülle nur einen ein­zigen Sitzplatz.

Da jedes Lebe­wesen ganz allein in einer solchen Hülle sitzt, ist jeder Mensch, dem du begegnest, eine Pro­jektion. Nimm zwei Men­schen, die jeweils in einer solchen Matrix­hülle sitzen. Sie stehen nur tele­pa­thisch in Kontakt – das ist alles.

Nun fragt ihr euch unbe­wusst gegen­seitig, wie ihr ausseht, welche Kleidung ihr tragt, wo ihr wohnt, welches Auto ihr fahrt, wie euer Zuhause aus­sieht usw. Diese Infor­ma­tionen werden innerhalb von Sekunden tele­pa­thisch zwi­schen diesen beiden Matrix-Hüllen ausgetauscht.

Anschließend pro­ji­zieren Sie die Infor­ma­tionen als Pro­jektion auf die Innenwand Ihrer indi­vi­du­ellen Matrixhülle.

Sobald diese 7. Ebene erreicht ist, sind Sie spi­ri­tuell voll­ständig erwacht.

Der nächste Schritt wäre dann, diese Matrix­hülle zu öffnen und zu ver­lassen. Auf diese Weise ver­lässt man alle digital erstellten Matrizen und betritt das wahre Universum.


Dieser Artikel wurde ver­fasst von © Matrixblogger.de

Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)

Quellen: PublicDomain/matrixblogger.com/ am 29.07.2025

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