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»POLI­TI­SCHES PUL­VERFASS« – Doku­men­tierte Gräu­el­taten der Alli­ierten gegen deutsche Zivi­listen! (2)

Mein neues Buch – ein wahres »poli­ti­sches Pul­verfass« – legt den Finger in eine der größten Wunden der euro­päi­schen Geschichte. Es beginnt mit der fast ver­ges­senen Tra­gödie ost­preu­ßi­scher Zivi­listen, die 1914/15 von der rus­si­schen Armee ver­schleppt und in sibi­rische Lager depor­tiert wurden. Von dort spannt sich der Bogen über Chur­chills Hun­ger­blo­ckade, Eisen­howers Hass und den alli­ierten Bom­ben­terror bis hin zu Flucht, Ver­treibung und Mas­sakern wie bei­spiels­weise in Nem­mersdorf, Met­gethen und Dresden. Es ist Anklage und Mahnung zugleich: Die soge­nannten »Befreier« wurden selbst zu Tätern, Mil­lionen unschuldige deutsche Zivi­listen erlitten Grau­sam­keiten, die bis heute ver­schwiegen oder ver­harmlost werden. Dieses Buch gibt den Opfern ihre Stimme zurück – gegen das Ver­gessen und gegen die bequeme Schwarz-Weiß-Erzählung einer ein­sei­tigen Geschichtsschreibung.


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Mein neues Buch, das sich schnell als „poli­ti­sches Pul­verfass“ her­aus­stellte, beginnt mit der fast ver­ges­senen Tra­gödie der ost­preu­ßi­schen Zivi­listen, die 1914/15 von der rus­si­schen Armee ver­schleppt und in sibi­rische Lager depor­tiert wurden. 

Bereits vor dem Ersten Welt­krieg hatten eth­nische Feind­bilder und Miss­trauen gegen alles Deutsche den Boden für Mas­saker, Ver­ge­wal­ti­gungen und Depor­ta­tionen bereitet. Zeit­zeu­gen­be­richte und Quellen lassen das Mar­tyrium der Ver­schleppten greifbar werden.

Darauf folgen die Ent­hüllung über Winston Chur­chill, der als der »bedeu­tendste« bri­tische Staatsmann des 20. Jahr­hun­derts gilt sowie über den US-General und spä­teren 34. US-Prä­si­denten Dwight D. Eisen­hower, deren beider tiefer Deutschland-Hass in Reden, Befehlen und Kriegs­ent­schei­dungen zum Aus­druck kam. Besonders grausam zeigte sich dies in der Hun­ger­blo­ckade von 1917/18, die eine Million Deutsche das Leben kostete, dar­unter Kinder, Frauen und Kranke – ein gezielter Hun­germord, der bis heute kaum the­ma­ti­siert wird.

 

Chur­chills Pläne, die Deut­schen mit Giftgas und Bio­waffen zu ver­seuchen, belegen die Skru­pel­lo­sigkeit der alli­ierten Führung. Der Bom­ben­terror, der deutsche Städte in Mond­land­schaften ver­wan­delte, for­derte Hun­dert­tau­sende zivile Opfer.

Besonders Dresden steht nach wie vor als Sinnbild für ein Mas­saker aus der Luft – ein Inferno aus Phosphor- und Brand­bomben und Feu­er­stürmen – das bis heute ver­drängt und ver­harmlost wird.

Weitere Kapitel doku­men­tieren die See­kriegs­ver­brechen der Alli­ierten: Die Ver­senkung deut­scher Lazarett- und Flücht­lings­schiffe mit Zig­tau­senden zivilen Toten, die Beschießung von Schiff­brü­chigen. Dabei ent­larvte Groß­ad­miral Karl Dönitz schon früh die Dop­pel­moral, die in den Haupt­kriegs­ver­bre­cher­pro­zessen in Nürnberg ver­schleiert werden sollte.

Mit bru­taler Detail­treue schildert das Buch die Flucht aus Ost­preußen, die Mas­saker bei­spiels­weise von Nem­mersdorf und Met­gethen, Mas­sen­ver­ge­wal­ti­gungen und Vertreibungen.

Bis zu 20 Mil­lionen Deutsche ver­loren ihre Heimat, etwa 3 Mil­lionen ihr Leben. 

Ganze Regionen wurden »Ent­ger­ma­ni­siert«, Spuren deut­scher Kultur ausgelöscht.

Die letzten Kapitel widmen sich dem poli­ti­schen Tabu dieser in ihrer Dimension his­to­risch ein­zig­ar­tigen Ver­treibung und Mas­sen­de­por­ta­tionen eth­ni­scher Deut­scher, die von der Nach­kriegs­ordnung abge­segnet und später von Regie­rungen und Medien sys­te­ma­tisch klein­ge­redet wurden. 

Die Stimmen der Opfer, die Wahrheit über Hunger, Kälte, Elend und Tod in den Flücht­lings­trecks, Schiffs­ka­ta­strophen wie etwa jene beim Flücht­lings­schiff Wilhelm Gustloff, all das wird hier doku­men­tiert – gegen das Vergessen.


Dieses Buch ist Anklage und Mahnung zugleich. 

Es zeigt die »andere Seite« der Kriege, dass die soge­nannten »Befreier« selbst zu Tätern wurden und Mil­lionen unschuldige deutsche Zivi­listen grausam litten.

Es gibt den Opfern eine Stimme zurück – und fordert, diese ver­drängten Wahr­heiten endlich in das kol­lektive Gedächtnis aufzunehmen.

Dieses Buch ver­steht sich als ein Beitrag dazu, das zu doku­men­tieren, was klein­ge­redet, ver­tuscht oder ver­schwiegen wurde und wei­terhin wird.

Es rüttelt an einem Tabu, das viel zu lange unter­drückt wurde: der mora­li­schen Sym­metrie des Krieges.

Es geht nicht darum, Schuld auf­zu­rechnen oder Ver­brechen gegen­ein­ander auf­zu­wiegen. Es geht darum, his­to­rische Wahrheit umfassend sichtbar zu machen.

Nur, wenn wir den Blick auch auf die »dunklen Seiten« der Befreiung vom NS-Regime richten, ver­stehen wir das ganze Ausmaß des Schre­ckens, den die beiden kata­stro­phalen Welt­kriege über Europa gebracht haben.


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Der Artikel erschien zuerst hier: guidograndt.de

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