Bild: American Eagle

Woke-Wahnsinn um Jeans-Werbung: Linke sehen in Sydney Sweeney eine Nazi-Ikone

Weil eine schöne Frau eine Jeans trägt, drehen pro­gressive Akti­visten durch – und ent­larven dabei ihren eigenen Hass.

Eine simple Werbung mit Schau­spie­lerin Sydney Sweeney lässt die Woken hyper­ven­ti­lieren: Von »faschis­ti­scher Pro­pa­ganda« bis »Drittem Reich« ist die Rede. Der Skandal zeigt vor allem eines – den geis­tigen Zustand der linken Kulturkrieger.

Die Mode­marke Ame­rican Eagle landete einen Voll­treffer: Eine neue Wer­be­kam­pagne mit Hol­ly­woodstar Sydney Sweeney – 27 Jahre alt, attraktiv, erfolg­reich – kata­pul­tierte die Aktie des Unter­nehmens um über 16 Prozent nach oben. Doch wo der Markt jubelt, greift der wütende »woke« Mob zur rhe­to­ri­schen Abriss­birne. Wie ZeroHedge berichtet, wird die schlichte Denim-Werbung von pro­gres­siven Akti­visten mit NS-Pro­pa­ganda verglichen.

Ein TikTok-User mit LGBTQIA+-Fahne erklärte ernsthaft, Ame­rican Eagle betreibe mit der Kam­pagne »faschis­tische Pro­pa­ganda«. Eine weitere linke Kom­men­ta­torin ver­stieg sich gar zur Behauptung, Sweeney sähe aus, als wäre sie »direkt einem Nazi-Poster ent­sprungen« – natürlich mit dem Vorwurf, das Ganze diene der »Wie­der­be­lebung des Dritten Reichs«.

Was ist der wahre Skandal? Offenbar genügt es heute, dass eine nicht über­ge­wichtige, nicht trans­se­xuelle, nicht gen­der­fluid geprägte Frau selbst­be­wusst in die Kamera schaut, um den Zorn selbst­er­nannter »Anti­fa­schisten« auf sich zu ziehen. Die Logik: Schönheit, Weib­lichkeit und Selbst­be­wusstsein gelten inzwi­schen als »faschis­tisch«, wenn sie nicht mit woken Kör­pe­ridealen und Iden­ti­täts­ka­te­gorien kom­pa­tibel sind.

Doch der Trend ist ein­deutig: Der Wind dreht sich. Nach Jahren des woken Mar­ke­tings, in denen Kör­per­normen, Geschlecht und Rea­lität selbst als »toxisch« galten, zeigt Ame­rican Eagle, was Kunden wirklich wollen – Authen­ti­zität, Ästhetik und Nor­ma­lität. Dass dies von Linken als »Eugenik« und »Pro­pa­ganda« ver­un­glimpft wird, offenbart, wie weit sich diese Ideo­logen von jeder Rea­lität ent­fernt haben.

Was früher gesunder Men­schen­ver­stand war, gilt heute als rechts­extrem – solange man linke Maß­stäbe anlegt. Wer aber die Rea­lität wieder in den Mit­tel­punkt rückt, gewinnt nicht nur Kunden, sondern auch die kul­tu­relle Oberhand zurück.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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