Ein Gespräch mit der Ärztin Bettina Komm über ihr Vertrauen in das öffentliche Narrativ, über ihren langen Leidensweg, ihre Arbeit in Impfzentren und die gesundheitlichen Schäden, die sie nach einem langen Erkenntnisprozess heute mit den Impfungen in Verbindung bringt. Ein bewegendes, ehrliches Zeugnis einer Medizinerin, die mit den Konsequenzen ringt – und dennoch Hoffnung auf Heilung hat.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einigen Wochen hat sich Bettina Komm, eine Ärztin aus Berlin, über die Webseite “geimpft, geschädigt, geleugnet” mit einem Bericht an uns gewandt:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/berichte/30-bettina/
Daraufhin haben wir Kontakt zu ihr aufgenommen, und einen Interviewtermin mit ihr vereinbart.
Bettina Komm erzählt in dem Interview die Geschichte einer Frau, die als Medizinerin dem öffentlichen Narrativ vertraute, selbst schwer erkrankte und heute tiefes Bedauern verspürt. Sie berichtet im Gespräch mit Johannes Clasen offen über ihren langen Leidensweg, ihre Arbeit in Impfzentren und die gesundheitlichen Schäden, die sie nach einem langen Erkenntnisprozess heute mit den Impfungen in Verbindung bringt.
Das Interview ist unter folgenden Links zu finden:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/bettina-komm/das-tut-mir-sehr-sehr-leid/
https://rumble.com/v71ss0c-das-tut-mir-sehr-sehr-leid..html?e9s=src_v1_upp_a
https://odysee.com/@MWGFD:0/Bettina-Komm—Das-tut-mir-sehr-sehr-leid.:9
Auf der Webseite der MWGFD ist außerdem ein zusammenfassender Artikel mit wörtlichen Zitaten zu Ihrer freien Verfügung erschienen:
https://www.mwgfd.org/2025/11/das-tut-mir-sehr-sehr-leid/
Für Rücksprachen stehen wir gerne zur Verfügung.
MWGFD e.V.
1. Vorstand Prof. DDr. Harald Walach
2. Vorstand Dr. Ronald Weikl
Sitz und Gerichtsstand: Passau
Registernummer: VR 200922
Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.” (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden.


























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