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Blin­kende UFOs in der Nähe des Luft­waf­fen­stütz­punkts gesichtet, wo ein rie­siges, 32 Kilo­meter langes „Mut­ter­schiff“ gesichtet wurde

Dut­zende Ein­hei­mische berich­teten, sie hätten mys­te­riöse Lichter am Himmel über dem Grissom Joint Air Reserve Base in Indiana gesehen – und einer von ihnen könnte das riesige recht­eckige Mut­ter­schiff gefunden haben.

Schwärme leuch­tender Kugeln am Himmel haben Dut­zende von Berichten über UFO- Akti­vi­täten in der Nähe eines US-Mili­tär­stütz­punkts ausgelöst.

 

Die Nachbarn des Luft­waf­fen­stütz­punkts Grissom Joint Air Reserve im US-Bun­des­staat Indiana waren erschrocken, als die Lichtshow am 7. Oktober begann.Sie teilten im Internet Film­ma­terial der schwe­benden Objekte, die am Himmel fla­ckerten, bevor sie verschwanden.

Ein Zeuge aus Kokomo, 21 Kilo­meter südlich des Unglücks­ortes, rief: „Was ist das? Ich glaube, das sind UFOs, und ich habe heute Nacht wirklich keine Lust, schlafen zu gehen.“

 Die TikTok- Nut­zerin Christina Sharp teilte ein Video der rötlich-orangen Lichter und fügte hinzu: „Ich ver­stehe nicht, was das ist.“

Am nächsten Morgen ent­deckte ein Zeuge mit­hilfe eines Doppler-Wet­ter­radars ein „rie­siges Rechteck“ am Himmel – ver­mutlich 32 Kilo­meter lang. In einem anonymen Bericht an das National UFO Reporting Center gaben sie an, dass es einen Kon­dens­streifen von 240 Kilo­metern Länge aufwies.

 

Sie sagten: „Ich habe im Laufe der Jahre viele leicht zu erklä­rende Radar­an­omalien gesehen, aber nie ein rie­siges Rechteck mit einer klar defi­nierten Dampf­stoß­welle und einem Schweif. Gemessen an der Bild­größe wäre das Rechteck etwa 32 Kilo­meter lang.“

Es ist unklar, ob es einen Zusam­menhang zwi­schen den Sich­tungen gab, und die US Air Force hat keine Erklärung dafür abgegeben.

Einige Zeugen haben jedoch ver­mutet, dass es sich bei den Lichtern am Himmel um mili­tä­rische Leucht­ra­keten handeln könnte, die von Flug­zeugen abge­worfen wurden.

Ale­jandro Rojas, der für das Tech-Start-up Enigma Labs UFO-Sich­tungen unter­sucht, sagte: „Das sieht ganz ein­deutig nach mili­tä­ri­schen Leucht­ra­keten aus. Die ver­rä­te­ri­schen Zeichen sind, dass die Lichter in einer Reihe stehen und nach­ein­ander auf­leuchten und verschwinden.“

Der Experte, der jah­relang als Sprecher des Mutual UFO Network tätig war, sagte, er habe selbst gesehen, wie unheimlich diese Strah­lungs­aus­brüche in der Dun­kelheit aus­sehen können.

Er fügte hinzu: „Ich lebe in der Gegend von Phoenix, Arizona, und sie werfen diese Leucht­ra­keten oft ab, wenn sie auf dem Barry Gold­water Range Übungen machen. Natürlich werden sie auch oft mit UFOs ver­wechselt, und manchmal rufen mich die Medien an, um einen Kom­mentar abzugeben.“

Ein Sprecher des Stütz­punkts Grissom hat seine Theorie jedoch inzwi­schen in Zweifel gezogen. Gegenüber DailyMail.com erklärte er: „Grissom verfügt über KC-135 Stra­to­tanker [ein großes Tank­flugzeug von Boeing], und sie haben keine Leuchtraketen.“

Die unheim­lichen Sich­tungen ähneln den jüngsten UFO-Wellen in der Nähe von Mili­tär­stand­orten, dar­unter dem Joint Base Langley-Eustis in Vir­ginia. Beamte dort berich­teten, sie hätten „blin­kende rote, grüne und weiße Lichter“ gesehen, die sich „mit hoher Geschwin­digkeit bewegten“.

Ein anonymer Zeuge, der einen Bericht an das National UFO Reporting Center (NUFORC) schickte, wurde Zeuge eines rät­sel­haften und mög­li­cher­weise damit zusam­men­hän­genden Ereig­nisses: ein kurzer Einfall auf das Doppler-Wet­ter­radar (oben) von etwas, das wie ein großes recht­eckiges UFO aussah, das in der Nähe vor­bei­raste und auf etwa die Hälfte der Größe von Disney World (32 Kilo­meter lang) geschätzt wurde. Das Radar-UFO wurde am Morgen danach gesehen.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.