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Ster­nenvolk – wir sind nicht von hier, aber wir werden hier gebraucht

Die Gedanken sind frei. Die Fol­genden machen dich noch freier – ver­sprochen! Mit einem Wim­pern­schlag beamen wir uns jen­seits von Zeit und Raum in den Kosmos zur Anfangszeit der Erde. (von Birgit Schachner)

Gehen wir dabei einmal von fol­gender Hypo­these aus: Unser Planet wurde nach ein paar miss­glückten Ver­suchen, ihn als Skla­ven­basis zum Gold­abbau für eine außer­ir­dische Spezies zu nutzen, für ein Expe­riment frei­ge­geben. Dabei sollten seine Bewohner aus der Drei­di­men­sio­na­lität, also der trägen Dichte, ihren Auf­stieg in höhere Dimen­sionen voll­ziehen lernen. Das bedeutet in der Praxis bei­spiels­weise, dass der alternde, krank­heits­an­fällige Körper zu einem weniger fest­stoff­lichen Licht­körper wird, der sehr viel länger leben kann. Auch würde der Geist viel freier sein und somit Wirk­lich­keiten erschaffen, die für uns gegen­wärtig noch unvor­stellbar sind.
Man brauchte also damals geeignete Bewohner für dieses Expe­riment. So wurden Mensch und Tier erschaffen. Der Mensch ist demnach ein Hybrid-Design aus der DNA von einigen Ster­nen­saaten. Um jedoch nicht völlig gegen die kos­mi­schen Gesetze zu ver­stoßen, schenkte man dem Men­schen seinen Göt­ter­funken als innerstes Zentrum in seinem Ener­gie­körper. Diese Ver­bindung zum Schöpfer, zu Gott und dem Ein­heits­be­wusstsein, sollte aller­dings im Moment der Inkar­nation, des Abstiegs in die mate­rielle Ebene des Körpers, jedes Mal auto­ma­tisch durch­trennt werden. Wie ein Betäu­bungs­mittel, das zum Ver­gessen darüber führt, wer man wirklich ist.

Um die Existenz des Lebens zu ver­stehen, kann man grund­sätzlich von fol­gender Wahrheit aus­gehen: Der Kosmos ist voller Wesen­heiten in ver­schie­denen Aus­for­mungen, in einer facet­ten­reichen Band­breite aus fest- bis fein­stoff­lichen Ver­kör­pe­rungen. Wir können daraus ableiten, dass all diese Ster­nen­völker die Rhythmen von Auf- und Abstieg durch­leben. Auf der Erde ist dieses Expe­riment von höchstem Auf­stieg bisher wohl noch nicht ganz geglückt. Gleich­zeitig kann man nüchtern und wertfrei beob­achten, dass einfach der Rhythmus aus Auf- und Abstieg immer wieder als Lern­aufgabe voll­zogen wurde. Wie bei einer Spirale, die sich von unten nach oben windet, sind wir in unserer Evo­lution des Bewusst­seins an der gleichen Stelle immer etwas weiter oben in unserer Ver­ständ­nis­ebene. Das bedeutet, dass wir als Menschheit unser Bewusstsein kol­lektiv immer mehr erweitern. Jede Erkenntnis, jeder Fort­schritt, einfach alles, was wir denken, fühlen und tun, geht in dieses Feld hinein. Es hat somit alles eine Aus­wirkung, was geschieht. Ist es nicht erhellend zu wissen, dass wir auf ewig Schöpfer sind?

Das Ein­zig­artige scheint gegen­wärtig darin zu bestehen, dass sich sehr viele Seelen als Men­schen auf dem Pla­neten ein­ge­funden haben, die sich vor der Inkar­nation fest vor­ge­nommen hatten, sich als Men­schen daran zu erinnern, wer sie wirklich sind. Dazu kommt noch, dass die­je­nigen Galak­ti­schen, die den Auf­stieg auf ihrem Pla­neten schon geschafft haben, den auf­wa­chenden Men­schen dabei helfen, sich zu erinnern. Wer seinen Geist für sie öffnet, dem werden sie sich in irgend­einer Form zeigen. Sobald wir uns selbst als eben­bürtig mit ihnen erkennen, vermag die Kon­ver­sation zu beginnen.

Die Chancen stehen also gut, dass wir es dieses Mal schaffen. Für uns Men­schen in der aktu­ellen Umbruch­phase ist es also exis­ten­ziell wichtig, sich nicht an der fal­schen Matrix im Außen zu ori­en­tieren. Sie wurde instal­liert, damit wir uns ablenken und immer weiter von unserem ursprüng­lichen Wunsch, den Auf­stieg im 3D-Körper zu schaffen, abkommen. Sie hält die Men­schen klein und hilflos, damit sie als Sklaven des Systems funk­tio­nieren. Egal was uns auf der Wel­ten­bühne oder in alten Sys­temen prä­sen­tiert wird, wir dürfen es nicht mehr glauben. Unsere größte Macht ist die Sou­ve­rä­nität unseres Geistes. Wenn wir diese mit unserer ein­zig­ar­tigen Fähigkeit zu fühlen zur vollen Ent­faltung bringen, voll­ziehen wir unseren per­sön­lichen Auf­stieg. Das ist die Vor­aus­setzung für den kol­lek­tiven Auf­stieg, der dann mög­li­cher­weise durch eine Son­nen­eruption zur Voll­endung führen kann.

Laut wahren Meistern der Gegenwart ist all das, was wir derzeit erleben und lernen, eine Vor­be­reitung auf das, was uns poten­ziell bevor­steht. Para­do­xer­weise geht es darum, sein ewiges Sein jen­seits von kör­per­licher Form zu ver­stehen, also keine Angst vor dem phy­si­schen Tod zu haben und gleich­zeitig den mensch­lichen Körper als Vehikel in die neue Zeit zu nutzen.

Mal ganz ehrlich: Fühlt sich dieses Gedan­ken­ex­pe­riment nicht erhebend an?