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Robert F. Kennedy Jr. auf dem Weg ins Amt: Trumps Gesund­heits­mi­nister trotzt Deep State — Medi­zi­nische Estab­lishment hatten alles daran gesetzt, Kennedy zu verhindern

Während die links­li­be­ralen Medien toben, zieht Donald Trump seinen Kurs unbeirrt durch: Robert F. Kennedy Jr., der als Gegner der Pharma-Lobby gilt, hat die ent­schei­dende Hürde im Senat genommen.

Wie Breitbart berichtet, wurde Kennedy mit einer knappen 14–13-Stimme im Finanz­aus­schuss des Senats bestätigt. Die finale Ent­scheidung im Plenum steht noch aus, doch der Weg ins Gesund­heits­mi­nis­terium scheint geebnet.

Die Demo­kraten und das medi­zi­nische Estab­lishment hatten alles daran gesetzt, Kennedy zu ver­hindern. Besonders seine kri­tische Haltung zur Phar­ma­in­dustrie und sein Enga­gement für eine Reform des kranken Gesund­heits­systems machen ihn zur Bedrohung für das kor­rupte Netzwerk aus Politik und Großkonzernen.

Kennedy ließ sich jedoch nicht ein­schüchtern. In der Anhörung kon­fron­tierte er seine Kri­tiker direkt: »Ich werde mich nicht dafür ent­schul­digen, dass ich unan­ge­nehme Fragen stelle. Amerika leidet unter einer mas­siven Gesund­heits­krise – und es ist Zeit, dass wir ehrlich darüber sprechen.«

Seine Ernennung stößt auf massive Gegenwehr der Pharma-Lob­by­isten und ihrer poli­ti­schen Hand­langer. Doch Trump zeigt einmal mehr, dass er sich nicht um die Wut­aus­brüche der linken Elite schert.

Prä­sident Trump stellte sich in letzter Minute demons­trativ hinter seinen Kan­di­daten. »Vor 20 Jahren war Autismus bei Kindern 1 zu 10.000. Heute ist es 1 zu 34. WOW! Etwas läuft gewaltig schief. Wir brauchen Bobby!!!« schrieb Trump auf Truth Social.

Kennedy, der einst als unab­hän­giger Kan­didat ins Rennen ging, schloss sich später Trumps Mission an. Sein Slogan »Make America Healthy Again« unter­streicht, worum es ihm geht: Die chro­ni­schen Krank­heiten in den USA endlich anzu­gehen, anstatt weiter Mil­lionen in ein marodes System zu pumpen.

Besonders brisant: Der repu­bli­ka­nische Senator Bill Cassidy galt lange als unsi­cherer Faktor. Doch nach inten­siven Gesprächen mit Vize­prä­sident J.D. Vance und der Trump-Regierung gab er schließlich seine Zustimmung. »Ich habe ernst­hafte Ver­pflich­tungen von der Regierung erhalten, Fort­schritte bei einer pro-ame­ri­ka­ni­schen Gesund­heits­agenda zu erzielen – deshalb stimme ich zu«, erklärte Cassidy.

Das zeigt: Trump spielt das poli­tische Spiel auf höchstem Niveau. Während das Estab­lishment sich an Ken­nedys kri­ti­scher Haltung stört, setzt der Prä­sident kon­se­quent auf Reformen statt auf Kapi­tu­lation vor der Pharma-Industrie.

Die finale Abstimmung im Senat wird zum Showdown. Doch eines ist jetzt schon klar: Die alte Garde kann nicht ver­hindern, dass die Trump-Admi­nis­tration das System von Grund auf erneuert.

Kennedy steht bereit – und Amerika wird gesünder als je zuvor.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.