Bild: Bildschirmfoto der Bundespressekonferenz, Verkündung der Kriminalstatistik 2023

43% der des Mordes und 75% der des Raub­mordes Ver­däch­tigen sind Ausländer

Aus­länder tauchen in den Sta­tis­tiken des Bun­des­kri­mi­nalamts als Nicht­deutsche auf.

Im letzten Post haben wir gezeigt, dass Kri­mi­na­lität in Deutschland steigt, nicht sinkt, wie es besonders ahnungslose Leute behaupten.

In diesem Post zeigen wird, dass selbst dann, wenn die Häu­figkeit bestimmter Delikte zurückgeht, dieser Rückgang einen Trend über­lagern kann, der in der Öffent­lichkeit längst wahr­ge­nommen und dis­ku­tiert wird, z.B. den Import von Kri­mi­na­lität durch unge­re­gelten Zuzug.

Um dies zu zeigen, greifen wir wieder auf die Poli­zei­liche Kri­mi­nal­sta­tistik zurück, und zwar für Mord und Raubmord. Beide Delikt­gruppen sum­mieren sowohl den Versuch als auch den voll­endeten Versuch.

Wie die fol­gende Abbildung zeigt, sinkt die Anzahl der Raub­morde, die jährlich in der poli­zei­lichen Kri­mi­nal­sta­tistik erfasst werden, seit einigen Jahren kon­ti­nu­ierlich. Ebenso kon­ti­nu­ierlich steigen im selben Zeitraum der Anteil und die Anzahl nicht­deut­scher Tat­ver­däch­tiger, denen ein Raubmord zur Last gelegt wird. Der Rückgang, der auf deutsche des Raubmord Tat­ver­dächtige beschränkt ist, ver­birgt somit (derzeit noch), den erheb­lichen Anstieg bei nicht­deut­schen Raubmördern.

Die­selbe Ent­wicklung findet sich für Mord, wobei man seit Merkel 2015 die Grenzen für unkon­trol­lierten Zuzug geöffnet hat, eine Trend­umkehr bei Morden fest­stellen kann: Es werden wieder mehr Morde erfasst und die Mehr-Morde, die erfasst werden, gehen fast aus­schließlich auf nicht­deutsche Tat­ver­dächtige zurück. Dass weit über­pro­por­tional Mörder und Raub­mörder impor­tiert werden, zeigt die Dif­ferenz zwi­schen dem Anteil nicht­deut­scher Tat­ver­däch­tiger für Mord und Raubmord und dem Bevöl­ke­rungs­anteil, den Nicht­deutsche stellen (rote Linie).

 

Wer vor einem solchen Hin­ter­grund behauptet, dass Kri­mi­na­lität kein Problem sei, dass Kri­mi­na­lität zurückgehe, der gleicht dem­je­nigen, der die Feuch­tigkeit, die ihm bis zu den Ohren gestiegen ist als tem­po­räres Problem erhöhter Per­spi­ration ausgibt und nicht den ein­einhalb Metern Wasser in der eigenen Wohnung auf­grund des Was­ser­rohr­bruchs zuschreibt.

Wis­sen­schaft ist unter anderem dazu da, Trends in Daten zu finden.
Der hier gezeigte Trend ist ein beun­ru­hi­gender Trend, der Handlung erfordert, nicht Verleugnung.


Dieser Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org

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