Foto: Screenshot/Bildzitate: https://www.youtube.com/watch?v=cy8urcORSMk und: https://www.youtube.com/watch?v=rMIHNjDvMp4

»Aus dem Weg geräumt?« – Epstein- und Prinz-Andrew-Opfer wird sterben!

Epstein-Opfer Vir­ginia Giuffre wird sterben!

Das jeden­falls gab sie vor Kurzem selbst auf Instagram bekannt, nachdem sie in der Nacht zum Sonntag, dem 30. auf den 31. März 2025 einen Unfall erlitten hatte.

„Scheinbar“, wie ich vermute.

Denn es ist bislang wohl nicht bekannt, wo und wann genau sich der Horror-Crash ereignet hatte, an welcher Kreuzung es war, wo ein Schulbus mit 110 km/h sie beim Abbiegen zerquetschte.

„Wenn ein Schul­bus­fahrer mit 110 km/h auf dich zukommt, während man zum Abbiegen lang­samer wird, wird dein Auto zu einer Blech­büchse, egal aus welchem Material es besteht“, sagte Guiffre, die in der Nähe von Perth in Aus­tralien lebt.

Jetzt leidet sie an Nie­ren­ver­sagen und wird sterben. Sie sei bereit zu gehen, wolle ihre Babys ein letztes Mal sehen (sie hat drei Kinder), teilte sie weiter aus einem Spe­zi­al­kran­kenhaus für Uro­logie mit.

Wort­wörtlich postete sie:

„Dieses Jahr war der schlech­teste Start in ein neues Jahr, aber ich werde nie­manden mit den Details lang­weilen, aber ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass, wenn ein Schul­bus­fahrer auf dich zukommt, 110 km fährt, da wir für eine Kurve ver­langsamt haben, egal was dein Auto ist ist daraus gemacht könnte genauso gut eine Blechdose sein. Ich habe Nie­ren­ver­sagen bekommen, sie haben mir vier Tage zu leben gegeben und mich in ein Fach­kran­kenhaus für Uro­logie ver­setzt. Ich bin bereit zu gehen, nur nicht bis ich meine Babys ein letztes Mal sehe, aber ihr wisst ja, was man über Wünsche sagt. S**T in der einen Hand und Wunsch in der anderen & ich garan­tiere, dass es am Ende des Tages immer noch s**t wird. Danke, dass ihr alle die wun­der­baren Men­schen auf der Welt seid und ein groß­ar­tiger Teil meines Lebens seid. Gott segne euch alle xx Virginia.“

Hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.instagram.com/p/DH0vvDKzDvu/

Brad Edwards, ein US-Anwalt, der Giuffre in ihren frü­heren Gerichts­ver­fahren ver­treten hatte, sagte gegenüber „Daily Mail“, es handele sich um eine „sehr schlimme Situation“.

Quelle: https://www.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/jeffrey-epstein-opfer-virgina-guiffre-sie-haben-mir-noch-vier-tage-zu-leben-gegeben-67eab5031d2d3b5178774ae8?t_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Funterhaltung%2Fstars-und-leute%2Fjeffrey-epstein-opfer-virgina-guiffre-sie-haben-mir-noch-vier-tage-zu-leben-gegeben-67eab5031d2d3b5178774ae8

 

Ich per­sönlich habe mich intensiv mit dem Fall Epstein aus­ein­an­der­ge­setzt und glaube daher nicht an einen „Zufalls­unfall.“

Ganz und gar nicht.

Ich glaube vielmehr, dass der lange Arm des Deep States das Epstein-Opfer Guiffre zer­malmt hat. Alles spricht dafür. Auch ein solcher – meines Erachtens – insze­nierter Abschied mit einem Instagram-Post, um ja keine Spe­ku­la­tionen auf­kommen zu lassen.

Viele Deep-State-Morde werden als „Unfall“ oder „Selbstmord“ getarnt. Das ist die her­kömm­liche Her­an­ge­hens­weise, um Men­schen zu beseitigen.

Ver­gessen wir nicht Vir­ginia Guiffres Geschichte:

Prinz Andrew, Duke of York, der Sohn der bri­ti­schen Queen, geriet in den Fokus der Epstein-Ermitt­lungen und der Medien.

2019 bat ihn die New Yorker Staats­an­walt­schaft ver­geblich um Zusam­men­arbeit bei der Auf­klärung des Epstein-Skandals.

Während des Pro­zesses gegen Ghis­laine Maxwell, Epsteins engste Ver­traute und Kom­plizin, wurde Mitte Dezember 2021 bekannt, dass Video­auf­nahmen exis­tieren sollen, die Prinz Andrew, den Sohn der bri­ti­schen Queen, beim Treffen auf Little Saint James mit jungen Frauen zeigen könnten. Das sagte zumindest Sarah Ransome, eine Zeugin vor Gericht aus.

Auch Prinz Andrew habe sich auf dem als „Pädo-Insel“ bekannten Eiland, das kame­ra­über­wacht gewesen sei, aufgehalten.

Das Opfer Vir­ginia Giuffre erhob später schwere Vor­würfe gegen ihn. Der Prinz soll sie im Alter von 17 Jahren auf der „Pädo-Insel“ sowie in London und andernorts sexuell miss­braucht haben. Sollten also tat­sächlich ent­spre­chende Video­auf­nahmen exis­tieren, hätten diese Andrew schwer belastet, der jedoch stets alle Beschul­di­gungen zurückwies

Im Februar 2022 kam es jedoch zu einer außer­ge­richt­lichen Einigung zwi­schen dem bri­ti­schen Prinzen mit der Klä­gerin Vir­ginia Giuffre. Demnach will er eine „bedeu­tende Spende“ an eine von ihr gegründete Orga­ni­sation zugunsten von Miss­brauchs­opfern machen. Oder anders aus­ge­drückt: Prinz Andrew kaufte sich von den Miss­brauchs­vor­würfen mit zwölf Mil­lionen Pfund (rund 14,4 Mil­lionen Euro) frei.

Hin­ter­gründe:

Der US-ame­ri­ka­nische Invest­ment­banker Jeffrey Epstein betrieb über einen Zeitraum von rund 20 Jahren einen Sex­han­delsring von Min­der­jäh­rigen. Ins­gesamt wird von zirka 100 Opfern aus­ge­gangen, die über Sex­handel und sexu­ellen Über­griffen berich­teten, die bereits 1996 statt­ge­funden hätten. Aller­dings ist die Dun­kel­ziffer sicher höher. Epstein baute mit­unter ein sek­ten­ähn­liches Netzwerk min­der­jäh­riger Mädchen auf, die in seiner Villa in Palm Beach, Florida oder in Pri­vat­insel Little Saint James zu sexu­ellen Hand­lungen genötigt wurden. Teenager wurden dazu vor­be­reitet, als Sex­skla­vinnen für Pro­mi­nente zu arbeiten.

Zu Epsteins Netzwerk gehörten früher hoch­rangige Poli­tiker und zahl­reiche Pro­mi­nente. Dar­unter Prinz Andrew, die Ex-US-Prä­si­denten Bill Clinton (der obwohl er 26 mal mit Epsteins Flugzeug mitflog nichts von dessen Sexu­al­straf­taten gewusst haben will) und Donald Trump (der eigenen Aus­sagen nach schon vor vielen Jahren mit Epstein gebrochen hat), der saudi-ara­bische Kron­prinz Mohammed bin Salman al-Saud, der ehe­malige bri­tische Premier Tony Blair, Microsoft-Gründer Bill Gates, der US-Unter­nehmer und Poli­tiker der Demo­kra­ti­schen Partei, Michael Bloomberg, der US-Medi­en­un­ter­nehmer Keith Murdoch, der ehe­malige Film­pro­duzent und ver­ur­teilte Sexu­al­straf­täter Harvey Wein­stein und andere.

Die US-ame­ri­ka­nische Jour­na­listin Julie K. Brown, die u.a. für den Miami Herald und die Times of Israel arbeitet, behauptete in ihrem 2021 erschie­nenen Buch Per­version of Justice: The Jeffrey Epstein Story, dass es nicht aus­ge­schlossen sei, dass Epstein Ver­bin­dungen zum israe­li­schen Geheim­dienst hatte. Und weiter:  „Robert Maxwell hatte sicherlich solche Ver­bin­dungen, und Epstein hatte eine enge Beziehung zu Robert Maxwell.“ Seine Tochter ist Ghis­laine Maxwell, die im November 2021 haupt­sächlich wegen Sexu­al­de­likten (Ver­führung Min­der­jäh­riger, Handel mit Kindern, Rekru­tierung Min­der­jäh­riger) in Zusam­men­arbeit mit Epstein ange­klagt wurde.

Am 29. Dezember 2021 wurde sie in fünf von sechs Ankla­ge­punkten für schuldig gesprochen. Aller­dings ließ die Rich­terin keine Beweis­mittel zu, welche die Namen von poten­zi­ellen wei­teren Mit­wissern, Kom­plizen oder Nutz­nießern ent­hielten. Die Flug­pro­to­kolle des „Lolita Express“ oder das „Black Book“ von Maxwell mussten dem Gericht mit weit­gehend geschwärzten Seiten vor­gelegt werden. Am 28. Juni 2022 wurde sie zu 20 Jahren Gefängnis und einer Geld­strafe von 750.000 Dollar verurteilt.

Auch der ehe­malige US-Arbeits­mi­nister Alex­ander Acosta soll erklärt haben, dass Epstein „zu den Geheim­diensten gehören“ würde und er solle die „Finger davon lassen.“ Wenig bis gar nicht bekannt ist auch, dass Epstein Mit­glied der Tri­la­te­ralen Kom­mission und des Council on Foreign Rela­tions, zwei Eli­te­or­ga­ni­sa­tionen für inter­na­tionale Bezie­hungen war.

2005 und 2006 kam es zu ver­schie­denen Ermitt­lungen gegen Epstein wegen sexu­ellen Miss­brauchs oder erzwun­gener Pro­sti­tution von Min­der­jäh­rigen, bei denen sich über 50 mut­maß­liche Opfer mel­deten und zahl­reiche Fotos von min­der­jäh­rigen Mädchen sicher­ge­stellt wurden. Bei einem Deal mit der Staats­an­walt­schaft und anderen juris­ti­schen Fin­dig­keiten erhielt Epstein nur eine 18-monatige Haft­strafe unter ent­schärften Bedin­gungen und wurde bereits nach 13 Monaten wegen „guter Führung“ aus dem Gefängnis entlassen.

Danach geriet er erneut ins Visier der Ermittler. So kam es auf seiner Pri­vat­insel Little Saint James, die als „Orgien-Insel“ bezeichnet wurde und auf die er mit seinem Pri­vatjet  („Lolita Express“) pro­mi­nente Gäste ein­fliegen ließ, erneut zu straf­baren Hand­lungen, sprich zu sexu­ellen Akti­vi­täten mit min­der­jäh­rigen Mädchen. Ver­steckte Kameras sollen all das auf­ge­zeichnet haben, um die Pro­mi­nenten erpressen zu können. Sarah Ransome, eine der Haupt­zeu­ginnen in einem spä­teren Prozess gegen Epsteins Kom­plizin, sagte aus, dieser sei einem regel­rechten Über­wa­chungswahn ver­fallen. An ihrem Telefon habe er einen Peil­sender mon­tieren lassen, so dass sie nicht hätte fliehen können. Epstein habe ihr schließlich ver­raten, dass er Auf­nahmen von jeder Person besäße, die sich je auf seinem Grund und Boden befunden hätte. Zuvor gab es immer wieder Gerüchte, dass der Bankier seine Gäste per Kamera über­wachen ließ. Veri­fi­ziert wurden diese Ver­mu­tungen aller­dings nie. Sarah Ransome war bislang die erste Person, die zur besagten Zeit vor Ort war und dies nun bestätigte.

Schließlich wurde Epstein am 6. Juli 2019 ver­haftet, weil er zwi­schen 2002 und 2005 in Florida und New York ein Netzwerk zur sexu­ellen Aus­beutung von Kindern und Jugend­lichen und Men­schen­handel zur sexu­ellen Aus­beutung betrieben haben soll, bei dem hun­derte Min­der­jäh­rigen sexuelle Gewalt angetan wurde. Ebenso sollen sie zur Pro­sti­tution ver­leitet worden sein.

Am 23. Juli 2019 wurde Epstein mit Ver­let­zungen am Hals und bewusstlos in seiner Zelle auf­ge­funden. Unklar blieb, ob er sich diese selbst zugefügt hatte oder von einem Mit­häftling ange­griffen wurde. Jeden­falls wurde danach eine Beob­achtung wegen Selbst­mord­gefahr ver­hängt. Am 9. August 2019 wurde Epsteins Zel­len­ge­nosse verlegt, was wie der Start­schuss zur Ermordung des Kin­der­schänders anmutete, damit er bei seinem Prozess nicht über Täter und Hin­ter­männer reden konnte. Tat­sächlich wurde er nur einen Tag später erhängt in seiner Zelle auf­ge­funden. Mit Herz­still­stand wurde er noch in ein Kran­kenhaus gebracht und dort für tot erklärt. Und obwohl es ernst­hafte Unre­gel­mä­ßig­keiten bei Epsteins Über­wa­chung gab, legte sich Jus­tiz­mi­nister William Barr schnell auf einen „offen­sicht­lichen Suizid“ fest. Interne Ermitt­lungen wurden ein­ge­leitet, bei denen sich her­aus­stellte, dass zwei Gefäng­nis­wärter geschlafen und dies durch das Fäl­schen von Berichten ver­schleiert hätten.

Als offi­zi­elles Obduk­ti­ons­er­gebnis wurde „Suizid durch Erhängen“ benannt. Doch das glaubten die aller­we­nigsten. So auch nicht Epsteins Anwälte und dessen Bruder, der einen Patho­logen zu einem Gut­achten beauf­tragte. Demnach deu­teten die Ver­let­zungen des Kin­der­schänders eher auf fremd­ver­schuldete Stran­gu­lation als auf Selbstmord hin. Dennoch stellte eine Unter­su­chungs­kom­mission des Jus­tiz­mi­nis­te­riums im Juni 2023 die aben­teu­er­liche Hypo­these auf, dass der „Mani­pu­lator“ Epstein nicht nur das Gefäng­nis­per­sonal, sondern auch alle Experten über seine Selbst­mord­ab­sichten hin­weg­täuschte. Nur weil er diese Rolle so perfekt gespielt habe, sei es schließlich zu ent­schei­denden Fehlern, Nach­läs­sig­keiten und Über­wa­chungs­lücken gekommen. Epsteins Tod jeden­falls soll ohne Fremd­ein­wirkung gewesen sein.

Bemer­kenswert: Auch der fran­zö­sische Unter­nehmer und Model-Scout Jean-Luc Brunel sowie Epsteins Kom­plize, der mit dessen Geld unter anderem eine Model­agentur gründete, wurde im Dezember 2020 ver­haftet, wegen Ver­ge­wal­tigung von Min­der­jäh­rigen ange­klagt und erhängte sich in seiner Zelle in einem Pariser Gefängnis. Wer glaubt da noch an Zufälle?

Die Jour­na­listin Julie K. Brown resü­miert, dass Epstein das nicht allein getan hatte: „Es gab viele Leute, die ent­weder wussten, was Epstein tat, oder sogar daran beteiligt waren. Dies war eine inter­na­tionale Orga­ni­sation für Sex­handel, die einer Familie der orga­ni­sierten Kri­mi­na­lität ähnelte – also sollte es nicht einfach mit der Straf­ver­folgung von (Ghis­laine Maxwell) enden.“

Aus all diesen Gründen ist der Horror-Crash mit Vir­ginia Giuffre meines Dafür­haltens garan­tiert kein Zufall!

Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de.