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DRAS­TISCHE ABRECHNUNG EINES ERZ­BI­SCHOFS MIT PAPST FRAN­ZISKUS: »Deepstate instal­lierte Agenda-2030-Papst!«

Es ist ein wahrer Paukenschlag!

In einem – zen­sierten – Interview mit dem ita­lie­ni­schen Fern­sehen bewertete der exkom­mu­ni­zierte fun­da­men­tal­kon­ser­vative Erz­bi­schof Carlos Viganò – einer der schärfsten Kri­tiker des gegen­wär­tigen Vatikans – aus­führlich die Amtszeit von Jorge Mario Berg­oglio alias Papst Fran­ziskus, der erst bei­gesetzt wurde.

Viganò erklärte, dass mit Fran­ziskus ein „Staats­streich“ umge­setzt worden sei! Und er rechnet mit dem beliebten Papst gna­denlos ab!

Jüngst gab er im pri­vaten ita­lie­ni­schen Fern­seh­sender Rete 4 für die Talkshow Fuori dal Coro ein Interview, das jedoch ohne Erklärung der Redaktion NICHT aus­ge­strahlt wurde.

Dar­aufhin ver­öf­fent­lichte er das Interview einfach selbst auf Eng­lisch und Italienisch.

Nach­folgend die deutsche Über­setzung (Her­vor­he­bungen durch mich):


Erz­bi­schof Viganò: Das Interview, das sie nicht ver­öf­fent­lichen wollten

1. Exzellenz, wie beur­teilen Sie Papst Bergoglio?

In den letzten Jahr­zehnten hat eine sub­versive Lobby die Macht in Regie­rungen und Insti­tu­tionen über­nommen, um den anti­christ­lichen und frei­mau­re­ri­schen Plan der Revo­lution umzu­setzen. Staat­liche Stellen – wie wir aus den Ent­wick­lungen in den Ver­ei­nigten Staaten wissen – haben sich in das Leben ver­schie­dener Nationen ein­ge­mischt und die soge­nannte „Agenda 2030“ der Rocke­feller Foun­dation und des Welt­wirt­schafts­forums orga­ni­siert und finan­ziert. Diese Agenda besteht in der Zer­störung der Familie, der Kom­mer­zia­li­sierung mensch­lichen Lebens, der mora­li­schen Kor­ruption von Kindern und Jugend­lichen, der Aus­beutung von Arbeitern und der Pri­va­ti­sierung all jener Dienst­leis­tungen, die bis in die 1990er Jahre – ohne Pro­fit­motiv – vom Staat garan­tiert wurden: Gesundheit, Infra­struktur, Ver­tei­digung, Kom­mu­ni­kation, Bildung. Um diesen glo­balen Putsch durch­zu­führen, war die (selbst­ver­ständlich bezahlte) Zusam­men­arbeit kor­rupter Regie­rungs­be­amter sowie kor­rupter Poli­tiker, Ärzte, Richter und Lehrer notwendig.

Die katho­lische Kirche, die sich bereits mit dem Zweiten Vati­ka­ni­schen Konzil der welt­lichen Men­ta­lität ange­schlossen hatte, blieb jedoch bestimmten nicht ver­han­del­baren Prin­zipien treu, bei­spiels­weise in Fragen der Sexu­al­moral oder der Achtung des mensch­lichen Lebens von der Emp­fängnis bis zum natür­lichen Tod. Benedikt XVI. war ein klarer Gegner des glo­ba­lis­ti­schen Plans und hätte niemals von diesen Prin­zipien abge­wichen, indem er die LGBTQ-Ideo­logie, die Gender-Ideo­logie, die pseudo-gesund­heit­lichen Tor­heiten der WHO in Sachen Gen­ma­ni­pu­lation und Welt­ent­völ­kerung oder die Isla­mi­sierung Europas durch eth­nische Sub­sti­tution legi­ti­mierte. Daher war es not­wendig, Joseph Ratz­inger zu besei­tigen und ihn durch einen „Papst“ zu ersetzen, der – wie Hillary Clintons Mit­ar­beiter John Podesta hoffte – die Agenda 2030 fördern, den Kli­ma­wandel-Schwindel rati­fi­zieren und die Gläu­bigen weltweit davon über­zeugen würde, sich ein Serum impfen zu lassen, von dem wir heute wissen, dass es dazu bestimmt ist, den Großteil der Menschheit aus­zu­lö­schen oder zu pathologisieren.

Dieser Putsch im Vatikan wurde (wie wir aus den Geständ­nissen seiner Prot­ago­nisten, dar­unter dem umstrit­tenen Kar­dinal Dan­neels, wissen) durch die Manöver der Sankt Gallen-Mafia ermög­licht, die in Abstimmung mit dem ame­ri­ka­ni­schen Tiefen Staat Benedikt XVI. zum Rück­tritt drängte und es schaffte, Jorge Mario Berg­oglio in die höchste Position der katho­li­schen Kirche zu berufen.

Berg­o­glios Usur­pation war nicht mehr und nicht weniger eine Usur­pation als jene, die es der glo­ba­lis­ti­schen Lobby ermög­lichte, auf Befehl des Davos-Forums Regie­rungs­chefs ein­zu­setzen – im Italien von Conte und Draghi, im Frank­reich von Macron, im England von Johnson und Starmer, im Spanien von Sanchez, im Irland von Martin, im Kanada von Trudeau, im Aus­tralien von Arden, in den Ver­ei­nigten Staaten zuerst von Clinton und Obama und dann von Biden sowie in der Euro­päi­schen Union von der Leyen. All diese Poli­tiker kamen nicht legitim an die Macht, sondern durch Intrigen, Wahl­betrug oder Mani­pu­lation des Kon­senses; und sie üben diese Macht gegen die Bürger und gegen die Insti­tu­tionen aus, die sie ver­treten sollten.

Und alle diese Men­schen sind aus­nahmslos weit­gehend kom­pro­mit­tiert und erpressbar, sodass sie zum Gehorsam gezwungen sind, wenn sie nicht wollen, dass ihre Ver­brechen und Per­ver­sionen ans Licht kommen. Und weder Berg­oglio noch seine Gefolgs­leute bilden in dieser Hin­sicht eine Ausnahme.

Das Urteil, das jeder Katholik über dieses „Papsttum“ – das eigentlich gar kein Papsttum war, sondern nur so schien – fällen muss, kann nur in jeder Hin­sicht ver­heerend sein. Die Kirche von Rom ist nach zwölf Jahren Tyrannei von Skan­dalen, Kor­ruption, Men­schen­rechts­ver­let­zungen – ich denke an das Abkommen mit der kom­mu­nis­ti­schen Dik­tatur Pekings – und einem Manage­ment­ver­sagen auf allen Fronten gezeichnet. Die zag­hafte Kritik einiger Kar­dinäle und Bischöfe an Berg­o­glios Häresien und Skan­dalen hat diesem glo­balen Regime, das die Herr­scher der Welt als seine Ver­bün­deten betrachtet – im Gegensatz zum Wohle der Bürger und Gläu­bigen –, keinen Abbruch getan.

2. Am Todestag von Papst Fran­ziskus haben Sie auf X einen Beitrag ver­fasst, in dem Sie die Aus­sagen Berg­o­glios gegenüber Eugenio Scalfari als „ket­ze­rische Ergüsse“ bezeichnen. Können Sie erklären, warum?

Laut Scalfari ver­traute Berg­oglio ihm an, dass er nicht an die Hölle glaube und davon über­zeugt sei, dass gute Seelen durch die „Ver­schmelzung“ mit Gott gerettet würden, während ver­dammte Seelen ver­nichtet und im Nichts auf­gelöst würden. Dies wider­spricht sowohl der Hei­ligen Schrift als auch dem katho­li­schen Lehramt, die lehren, dass jede Seele im Moment des phy­si­schen Todes dem Jüngsten Gericht gegen­über­steht und ent­weder mit ewiger Glück­se­ligkeit belohnt (ggf. durch das Fege­feuer) oder mit ewiger Ver­dammnis bestraft wird, je nachdem, wie sie sich im Leben ver­halten hat und wie es um ihre Freund­schaft oder Feind­schaft mit Gott im Moment ihres Todes bestellt war. Deshalb habe ich von ket­ze­ri­schen Wahn­vor­stel­lungen gesprochen: Sie reihen sich in eine sehr lange Liste von Unsinn und Häresien ein, die wir alle in den letzten Jahren ertragen mussten.

3. Worauf beziehen Sie sich, wenn Sie von „seinen Erben … den Sub­ver­siven“ sprechen?

Berg­oglio umgab sich mit kor­rupten und erpress­baren Per­sonen, die er nach Belieben benutzte, um seine Ziele zu erreichen. Er ver­spottete, ver­un­glimpfte und belei­digte ehr­liche Kar­dinäle und Bischöfe. Er schützte und ver­tuschte Ermitt­lungen gegen Prä­laten, denen schwere Ver­brechen vor­ge­worfen wurden. Er för­derte die gesamte Kette kor­rupter und ultra-pro­gres­siver ame­ri­ka­ni­scher Prä­laten, die alle mit dem ehe­ma­ligen Kar­dinal McCarrick in Ver­bindung standen und heute die wich­tigsten ame­ri­ka­ni­schen Diö­zesen und Schlüs­sel­po­si­tionen im Vatikan besetzen. Er hob die Exkom­mu­ni­kation seines Jesui­ten­bruders Marco Rupnik auf, dessen schänd­liche Affären selbst die Gemä­ßig­testen scho­ckiert hatten. Er ver­folgte alle seine Gegner, mich ein­ge­schlossen, und ver­hängte gegen mich die Exkom­mu­ni­kation – unter Verstoß gegen Recht und Gesetz. All diese Leute sind noch immer an ihren Plätzen, zer­stören die Kirche weiter und bereiten sich mit dem nächsten Kon­klave darauf vor, die ihnen über­tragene Aufgabe zu erfüllen: die Kirche Christi in eine öku­me­nische und syn­kre­tis­tische Orga­ni­sation frei­mau­re­ri­schen Ursprungs zu ver­wandeln, die die Neue Welt­ordnung unterstützt.

4. Papst Fran­ziskus war Ihrer Meinung nach ein Anti-Papst, ein Nicht-Papst. Können Sie erklären, warum?

Der Kar­dinal, der in einem Kon­klave zum Nach­folger Petri gewählt wird, muss seine Zustimmung und sein Ein­ver­ständnis zur Über­nahme der dem Papstamt eigenen Funk­tionen zum Aus­druck bringen.

Ich glaube, dass Berg­o­glios Akzeptanz des Papsttums feh­lerhaft war, weil er das Papsttum als etwas anderes betrachtete als das, was es ist; wie der Ehe­partner, der in der Kirche hei­ratet und dabei die spe­zi­fi­schen Zwecke der Ehe aus­schließt und somit die Ehe gerade auf­grund seines feh­lenden Kon­senses für nichtig erklärt.

Berg­oglio erlangte seine Wahl durch Betrug, indem er die Auto­rität des römi­schen Pon­tifex miss­brauchte, um das genaue Gegenteil von dem zu tun, wozu Jesus Christus dem Hei­ligen Petrus und seinen Nach­folgern den Auftrag erteilt hatte: die Gläu­bigen im katho­li­schen Glauben zu bestärken, die Herde des Herrn zu hüten und zu leiten und allen Men­schen das Evan­gelium zu pre­digen. Alle Regie­rungs- und Lehr­tä­tig­keiten Berg­o­glios – von seinem ersten Auf­tritt in der Loggia des Vatikans an, wo er sich mit dem ver­stö­renden „Buona sera“ vor­stellte – ver­liefen in eine Richtung, die dem Auftrag Petrus dia­metral ent­ge­gen­ge­setzt ist: Er hat das Depo­situm Fidei ver­fälscht, er hat Ver­wirrung gestiftet und die Gläu­bigen in die Irre geführt, er hat die Herde zer­streut, er hat die Evan­ge­li­sierung der Völker als „fei­er­lichen Unsinn“ bezeichnet und sie als Pro­se­ly­tismus ver­ur­teilt; und er hat sys­te­ma­tisch die Macht der Hei­ligen Schlüssel miss­braucht, um zu lösen, was nicht gelöst werden kann, und zu binden, was nicht gebunden werden kann.
Der Papst ist nicht der Herr der Kirche, sondern vielmehr der Stell­ver­treter Christi: Er muss seine Auto­rität innerhalb der von Jesus Christus fest­ge­legten Grenzen und im Ein­klang mit den von Gott gewollten Zielen ausüben: vor allem die Rettung der Seelen durch die Ver­kün­digung des Evan­ge­liums an alle Geschöpfe und durch die Sakramente.

Ein Papst kann sich daher nicht dazu befugt fühlen, das Papsttum neu zu erfinden, es syn­odale neu zu lesen, es zu moder­ni­sieren, es nach Belieben zu zer­stü­ckeln, den Glauben oder die Moral zu ver­ändern. Wenn er glaubt, das Papsttum erlaube ihm, die Insti­tution, der er vor­steht, zu ver­ändern, befindet er sich gerade dadurch in einer Situation des Mangels an Zustimmung (vitium con­sensus), die seine scheinbare Erhebung ins Petrusamt zunichte macht, weil er nicht das katho­lische Papsttum, wie es seit dem hei­ligen Petrus immer ver­standen wurde, akzep­tiert hat, sondern eine per­sön­liche Vor­stellung vom „Papsttum“.

Aus diesem Grund bin ich davon über­zeugt, dass die sub­versive Rolle, die Berg­oglio spielte – selbst im brei­teren inter­na­tio­nalen Kontext des glo­ba­lis­ti­schen Put­sches betrachtet – ihn zu einem Usur­pator, einem Gegen­papst, einem Nicht-Papst macht, gerade weil er sich voll­kommen bewusst war, dass er das Papsttum mani­pu­lieren wollte, indem er es in etwas anderes ver­wan­delte und ihm Ziele gab, die nicht mit denen des Papsttums über­ein­stimmten: vom Kult des Göt­zen­bildes Pachamama bis zur Kom­munion für Geschiedene und der Segnung homo­se­xu­eller Paare, von der Ein­wan­derung bis zur För­derung von Impf­stoffen, von der Kli­ma­pro­pa­ganda bis zur Geschlechtsumwandlung.

Ande­rer­seits erhalten wir Bestä­tigung dafür von jenen, die Berg­oglio nicht dafür loben, dass er ein katho­li­scher Papst war, sondern für die Empa­nadas der trans­se­xu­ellen Bevöl­kerung von Tor­vaianica oder für seine herz­liche Freund­schaft mit Emma Bonino.

5. Wie sieht die Zukunft der Kirche nach dem Tod von Papst Fran­ziskus aus?

Der Tod Berg­o­glios ver­deut­licht sozu­sagen eine Situation weit­ver­brei­teter Ille­gi­ti­mität. Von den 136 wahl­be­rech­tigten Kar­di­nälen wurden 108 von ihm selbst „geschaffen“. Das bedeutet, dass jeder Papst, der im kom­menden Kon­klave gewählt wird – selbst wenn es sich um einen neuen Hei­ligen Pius X. handelt –, seine Auto­rität dadurch beein­trächtigt sein wird, dass er von fal­schen Kar­di­nälen gewählt und von einem fal­schen Papst geschaffen wurde. Aus diesem Grund habe ich meine Mit­brüder im Bischofsamt vor einiger Zeit gebeten, diese Aspekte zu klären, bevor sie mit der Wahl eines neuen Papstes fortfahren.

Sicherlich ist die Situation ver­heerend und menschlich unlösbar. Als Bischof und Nach­folger der Apostel kann ich jedoch nicht umhin, alle daran zu erinnern, dass die Kirche, der mys­tische Leib Christi, dazu bestimmt ist, die „passio Ecclesiæ“ nach dem Vorbild des Herrn zu bestehen. Gerade aus dieser Passion – in der alles ver­loren scheint wie an jenem Kar­freitag vor 1992 Jahren – wird die Kirche wie­der­ge­boren, erneuert und geläutert werden.

In diesen Tagen, in denen wir Ostern feiern, findet jeder Katholik im Triumph Christi über Tod und Sünde die Gründe für seine Treue zum Evan­gelium. Unser Herr sagte uns kurz vor seinem Leiden: Fürchtet euch nicht: Ich habe die Welt überwunden.

Quelle: https://www.complicitclergy.com/2025/04/24/archbishop-vigano-the-interview-they-refused-to-publish/


Soweit also die Worte des exkom­mu­ni­zierten fun­da­men­tal­kon­ser­va­tiven Erz­bi­schofs Carlos Viganò, mit denen ich mich hier an dieser Stelle nicht gemein machen will. Und dennoch soll Viganòs Abrechnung mit Papst Fran­ziskus nicht unter den Teppich gekehrt werden und zum Nach­denken anregen.

Zuerst erschien der Artikel bei GuidoGrandt.de.