Angela Merkel hielt 2017 eine Rede für die Leopoldina und bat die Wissenschaftler und die Gesundheitsminister darum, Planspiele bezüglich einer möglichen Pandemie zu erarbeiten und auszuführen. Einige Zeit später besuchte sie Wuhan. Wenige Monate später begann das dort im Labor produzierte Covid-19 seine Karriere. (Von David Berger)
Zwei Jahre später, am 7. September 2019, d.h. kurz vor dem öffentlichen Ausbruch der Corona-Pandemie besuchte Merkel ausgerechnet Wuhan. Dort bekam sie nicht nur ein Ehrendoktorat verliehen, sondern stattete auch der größten Klinik und einem Webasto-Werk einen Besuch ab.

Covid-19 in Wuhan produziert
Inzwischen dürfte weiterhin kein Zweifel daran bestehen, dass der Covid-19-Erreger nicht auf einem Geflügelmarkt in Wuhan entstand, sondern ganz gezielt im Rahmen der Gain-to-function-Forschung in einem Labor in Wuhan designt wurde.
Dass ausgerechnet ein Mitglied des inzwischen durch das komplette Versagen in der Corona-Zeit in Verruf geratenen „Ethikrates“ damals den Besuch Merkels in Wuhan organisierte, sei noch nebenbei erwähnt.
Änderung des Infektionsschutzgesetzes schon im Oktober 2019

Die entscheidende Änderung in dieser Novelle des IfSG war, dass nunmehr nicht nur die Mortalitätsrate (Sterblichkeitsrate) eine Rolle spielte, sondern auch die Ausbreitung von Infektionen als Kriterium für die Ausrufung einer epidemischen Lage berücksichtigt werden konnte.
Im Detail: Der § 5 IfSG wurde geändert, um zu ermöglichen, dass eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ auch dann festgestellt werden kann, wenn ein ansteckender Erreger „eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Gesundheit“ darstellt – unabhängig von der Schwere der Erkrankung (z.B. der Mortalität).
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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.


























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