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Belegt: COVID-19 „Impf­stoffe“ lösen Auto­im­mun­erkran­kungen in großem Stil aus [Neue Studie]

Auto­im­mun­erkran­kungen sind eine üble Sache.

Das eigene Immun­system wird zum Problem, bekämpft den eigenen Orga­nismus. T‑Zellen zer­stören gesunde Zelle und gesundes Gewebe, lösen Ent­zün­dungen und in der Regel erheb­liche Organ­schäden aus.

Ein Bei­spiel für eine Auto­im­mun­erkrankung ist Mul­tiple Sklerose (MS).

MS beginnt mit Aller­welts­sysmp­tomen, Müdigkeit, einem Taub­heits­gefühl oder Kribbeln in den Glied­maßen, Seh­stö­rungen (z. B. ver­schwom­menes Sehen, Dop­pelt­sehen), es folgen Mus­kel­schwäche, Koor­di­na­ti­ons­pro­bleme und Schwindel. In Schüben folgen härtere Sym­ptome von Blasen- und Darm­stö­rungen zu neu­ro­nalen Beein­träch­ti­gungen, die von Gedächt­nis­pro­blemen und Schmerzen über emtionale Ver­än­de­rungen bis zur Spastik reichen. Von Schub zu Schub werden die Sym­ptome schlimmer.

MS wird dadurch ver­ur­sacht, dass T‑Zellen die Mye­lin­schicht, die Nerven schützt, angreifen und zer­stört. Sie kann in schwerer Behin­derung, einem voll­stän­digen Verlust von Geh- und Bewe­gungs­fä­higkeit resul­tieren und ist in den meisten Fällen mit erheb­lichen kogni­tiven Ein­schrän­kungen, die Gedächtnis und Kon­zen­tra­ti­ons­fä­higkeit beein­träch­tigen, ver­bunden. Kommen zur MS noch Kom­pli­ka­tionen, ein Infekt der Atemwege zum Bei­spiel, dann kann die gesund­heit­liche Situation sich schnell so ver­schlechtern, dass Organ­ver­sagen zum Tod führt.

Kurz: MS ist eine ekel­hafte Erkrankung, die niemand haben will.

In der Datenbank der WHO „Vigi­Access“, in der die Neben­wir­kungen von Medi­ka­menten gesammelt werden, finden sich 2.568 Mel­dungen über eine Neu­erkrankung an MS und 1.839 Mel­dungen zu einem Rückfall über­wunden geglaubter MS, die sich nach COVID-19 „Impfung“ ein­ge­stellt haben. In der Regel zeigen Daten­banken, wie die der WHO nur einen mini­malen Aus­schnitt der Rea­lität, bes­ten­falls 5% bis 10%, so dass man mit irgendwo zwi­schen 40.000 und 50.000 Neu­erkran­kungen bzw. Rück­fällen von MS im Zuge der COVID-19 Mas­sen­impfung rechnen muss.

40.000 bis 50.000 zer­störte Leben und 4,9 Mil­lionen Euro Umsatz für Pharmafia.


Mul­tiple Sklerose ist eine von 5 Auto­im­mun­erkran­kungen, deren Ver­breitung in der Nach­folge von COVID-19 „Mas­sen­imp­fungen“, Chaufan et al. (2025) in einer gerade erschienen Arbeit unter­suchen, einer Arbeit, die nach unserer Ansicht kei­nerlei Zweifel mehr daran lässt, dass die COVID-19 Spritz­brühen, die nach wie vor im Handel sind, Auto­im­mun­erkran­kungen in großer Zahl aus­lösen oder re-aktivieren.

Chaufan, Claudia, Laurie Manwell, Camila Heredia, and Jen­nifer McDonald. (2025). COVID-19 Vac­ci­nation and Auto­immune Dis­orders: A Scoping Review. Pre­prints.

Die Arbeit von Chaufan et al. (2025) ist deshalb bemer­kenswert, weil die Autoren kein Blatt vor den Mund nehmen, anscheinend nicht zu den Feig­lingen gehören, die sich derzeit in weiten Teile der insti­tu­tio­nellen Wis­sen­schaft ver­steckt halten, um von dortaus Bei­träge zu ver­öf­fent­lichen, deren Erkennt­niswert in der Regel in einem Bereich ver­haftet ist, der kaum noch messbar ist, Bei­träge, die ein poli­tisch vor­ge­ge­benes Nar­rativ bedienen, Bei­träge, mit denen sich die Autoren an die herr­schende Ideo­logie anku­scheln wollen oder mit denen sie ihren Status als Pharma-Pro­sti­tu­ierte begründen.

Chaufan et al. (2025) inter­es­sieren sich nicht nur für Mul­tiple Sklerose, sie unter­suchen zudem Dia­betes Typ 1, das Basedow Syndrom (Graves Disease), Rheu­ma­tische Arthritis und sys­te­mi­schen Lupus Ery­the­ma­todes . Wenn Sie wissen wollen, was es mit diesen Auto­im­mun­erkran­kungen auf sich hat, dann emp­fehlen wir Ihnen unsere Zusam­men­stellung der Neben­wir­kungen der COVID-19 Spritz­brühen, die wir bereits im Oktober 2022 ver­öf­fent­licht haben, 53 schwere Erkran­kungen, die in 160 Studien als Folge der COVID-19 „Impfung“ beschrieben werden. Dar­unter all die Auto­im­mun­erkran­kungen, die Chaufan et al. (2025) in ihrer Arbeit berück­sich­tigen, einer Arbeit, die auf 109 Studien, die sich mit COVID-19 Spritz­brühen und mit einer der fünf genannten Erkran­kungen befassen und nach dem Ende der ersten Sprit­zen­hys­terie, also ab Spätjahr 2021 und bis Juni 2023 publi­ziert wurden, umfasst.

Chaufan et al. finden ins­gesamt 4.385 Studien, von denen, wenn Dopp­lungen und Studien, die keine Pri­mär­daten ent­halten und solche, die außerhalb des Zeit­raums, den die Autoren berück­sich­tigen liegen, sub­tra­hiert werden, noch die besagten 109 Studien verbleiben.

52 der 109 Studien (47,7%) sind Case Studies, in denen der Fall eines Imp­f­opfers beschrieben wird. 15 der 109 Studien (13,7%) beschreiben Serien von Fällen für die gleiche Auto­im­mun­erkrankung, aus­gelöst von COVID-19 Shots. 40 der 109 Studien (36,8%) ver­gleichen Alters­ko­horten von Geimpften und Unge­impften und zwei Studien (1,8%) berichten die Ergeb­nisse ran­do­mi­sierter kli­ni­scher Trials. Die meisten der Studien stammen aus den USA (21 Studien, 19,2%), Italien (15 Studien, 13,8%) und Japan (13 Studien, 11,9%). Es gibt also noch drei Länder, in denen nicht alle Hoffnung in die Wis­sen­schaft ver­loren ist.

Auf Mul­tiple Sklerose ent­fallen die meisten Studien (31/109), gefolgt von sys­te­mi­schem Lupus Ery­the­ma­todes (31/109), Typ 1 Dia­betes (16/109), Basedow Syndrom (13/109) und Rheu­ma­ti­scher Arthritis (13/109). Bis auf zwei Studien beziehen sich alle Ver­öf­fent­li­chungen auf Erwachsene.

In 61 von 109 Studien (56%) werden COVID-19 Spritz­brühen als VER­UR­SACHER der auto­im­munen Erkrankung klar benannt. In 22 von 109 Studien (20,2%) reicht der Mut der Autoren dazu nicht aus. 16 von 109 Studien stellen keine Ver­bindung zu COVID-19 Spritz­brühen her. In diesem Zusam­menhang von Interesse: An 27 von 109 Studien sind Wis­sen­schaftler beteiligt, die Geld von Phar­mafia genommen haben.

Die feh­lende Ver­bindung zwi­schen COVID-19 Spritz­brühen und nach­fol­gender auto­im­muner Erkrankung in einigen der Studien ist vor dem Hin­ter­grund, dass in fast allen Studien von Neben­wir­kungen, die sich nach der COVID-19 Spritze ein­stellen, zum Teil von erheb­lichen Neben­wir­kungen, von Throm­bosen und Ana­phy­laxis berichtet wird, geradezu lächerlich. Offen­kundig hat die ent­spre­chenden Autoren genau an der Stelle der Mut ver­lassen, ab der sie die Ver­ant­wortung für die eigenen Ergeb­nisse über­nehmen müssen. Chaufan et al. geben ein ekla­tantes Bei­spiel für solche ver­meint­lichen Wissenschaftler:

Widhani et al.’s (2023) sys­te­matic review and meta-analysis reported that patients with auto­immune diseases expe­rience “signi­fi­cantly more COVID-19 infec­tions […], lower total antibody titers, IgG ser­o­con­version, and neu­tra­lizing anti­bodies after inac­ti­vated COVID-19 vac­ci­nation, [and more] sys­temic adverse events after a first dose of inac­ti­vated vac­ci­nation com­pared with healthy con­trols” – clearly ack­now­ledging the negative effects of vac­ci­nation in this popu­lation, fol­lowed however by the assertion that a “second dose of vaccine was […]  found to be important”, in light of its asso­ciation with “improved antibody titers and ser­o­con­version” (Widhani et al., 2023).

Widhani, Alvina, Anshari Sai­fuddin Hasibuan, Retia Ris­mawati, Suzy Maria, Sukamto Koesnoe, Muhammad Ikrar Her­manadi, Youdiil Ophinni et al. (2023). Efficacy, immu­no­ge­nicity, and safety of COVID-19 vac­cines in patients with auto­immune diseases: A sys­te­matic review and meta-ana­lysis. Vac­cines 11(9): 1456.

Obschon Widhani et al. (2023) nahezu von den erheb­lichen Neben­wir­kungen, die sie COVID-19 Shots zuordnen müssen, erschlagen werden, davon, dass Pati­enten, die bereits über eine auto­immune Erkrankung ver­fügen mehr Neben­wir­kungen per COVID-19 Shot ver­passt werden als gesunden „Impf­lingen“, dass sie diese Neben­wir­kungen mit geringer, wenn über­haupt Wirkung der Spritz­brühen und einer heftig erhöhten Wahr­schein­lichkeit, sich eine für Men­schen mit Auto­im­mun­erkrankung lebens­ge­fähr­liche Infektion ein­zu­fangen, bezahlen, emp­fehlen sie denen, die eine COVID-19 Spritze überlebt haben, eine weitere COVID-19 Spritze. Ob der­artige Emp­feh­lungen einfach nur der Bückling vor Phar­mafia und den Reviewern der Zeit­schrift ist, oder darin eine Haltung zum Aus­druck kommt, die mit Wis­sen­schaft nicht ver­einbar ist, ist eigentlich zweit­rangig. Erst­rangig ist, dass Feig­linge wie Widhani, die die eigenen For­schungs­er­geb­nisse mit Füßen treten, um vor Phar­mafia zu kriechen, der Wis­sen­schaft mehr Schaden als Nutzen bringen.

Das scheint auch Chaufan et al. (2025) zu ärgern, und sie können sich den Hinweis darauf nicht ver­kneifen, dass die meisten der an den 109 von ihnen unter­suchten Arbeiten betei­ligten Autoren artig und brav wie­der­geben, was ihnen der Onkel von der Phar­mafia auf­ge­tragen hat: die Effek­ti­vität der COVID-19 Spritz­brühen zu beschwören und ihren lebens­ret­tenden Mythos zu kol­por­tieren, diese Behauptung der Effek­ti­vität und Sicherheit, an der sich mitt­ler­weile so viel Kritik ent­zündet hat, dass man von einem Flä­chen­brand sprechen muss, aber gänzlich ohne Beleg lassen. Ganz so, als müsste man die Effek­ti­vität der ritu­ellen Brühen von Phar­mafia nicht belegen, als sei sie gegeben.

Dabei ist die Gefahr, dass ver­meint­liche Impf­stoffe Auto­im­mun­erkran­kungen aus­lösen, eine seit langem bekannte Gefahr, die Tat­sache, dass manche so tun, als wären Impf­stoffe wenn es um Auto­im­mun­erkran­kungen geht, über jeden Ver­dacht erhaben geradezu lächerlich:

Die mole­kulare Mimikry von Impf­stoffen, die dem Immun­system Antigene vor­gaukeln oder im Fall von mRNA-als kör­per­eigen prä­sen­tiert, ist ein Weg, über den „Impf­stoffe“ Auto­im­mun­erkran­kungen aus­lösen. Und das ist nicht erst seit gestern bekannt.

Molina, Vered, and Yehuda Shoenfeld (2005). „Infection, vac­cines and other envi­ron­mental triggers of auto­im­munity. Auto­im­munity 38(3): 235–245.

Shoenfeld, Yahuda (2009). Infec­tions, vac­cines and auto­im­munity. Lupus 18(13): 1127–1128.

Trou­gakos, Ioannis P., Evan­gelos Terpos, Harry Alexo­poulos, Marianna Politou, Dimi­trios Paras­kevis, Andreas Scorilas, Efstathios Kas­tritis, Evan­gelos And­reakos, and Meletios A. Dim­opoulos (2022). Adverse effects of COVID-19 mRNA vac­cines: the spike hypo­thesis. Trends in mole­cular medicine 28(7): 542–554.

Eine Sti­mu­lation des Immun­system, durch die Adju­vantien, die in Impf­stoffen Ver­wendung finden, durch lipide Nano­par­tikel oder Viren, die als Vektor genutzt werden und eine Dere­gu­lation des Inter­feron Pfades zur Folge haben, ist ein anderer Mecha­nismus, über den Impf­stoffe Auto­im­mun­erkran­kungen auslösen.

Chen, Yue, Zhiwei Xu, Peng Wang, Xiao‐Mei Li, Zong‐Wen Shuai, Dong‐Qing Ye, and Hai‐Feng Pan (2022).New-onset auto­immune phe­nomena post-COVID-19 vac­ci­nation. Immu­nology 165(4): 386–401.

Wang, Huei‐Jing, Yng Sun, and Cheng‐Che Eric Lan (2022). Sys­temic lupus ery­the­ma­tosus with acro­cya­nosis after Astra­Zeneca COVID-19 vac­ci­nation. Kaoh­siung Journal of Medical Sci­ences 38(12): 1230.

Einmal mehr kann man nach der Lektüre eines wis­sen­schat­lichen Textes eigentlich keinen begrün­deten Zweifel mehr daran haben, dass COVID-19 Spritz­brühen Auto­im­mun­erkran­kungen in erheb­lichem Umfang aus­lösen oder wieder akti­vieren. Wenn etwas aus­sieht, wie ein Mist­haufen, riecht, wie ein Mist­haufen, schmeckt, wie ein Mist­haufen, dann wird man kaum behaupten können, es sei ein Mahl aus einem Fünf-Sterne Restaurant. Und dennoch ist genau das die Methode, mit der aus einem Mist­haufen ein „Impf­stoff“ gemacht werden soll.

„Our ana­lysis revealed sub­stantial pat­terns of reported asso­ciation sug­gesting: (1) wor­sening of existing auto­immune con­di­tions upon COVID vac­ci­nation in over half of the studies; (2) trig­gering of new auto­immune dis­orders in already affected indi­vi­duals; and (3) new-onset auto­immune dis­orders in pre­viously healthy indi­vi­duals in about one-quarter of the studies. While most studies were case reports, case series, or small cohort studies not designed to establish cau­sality, the con­sis­tency of observed pat­terns across dif­ferent study designs and auto­immune con­di­tions sup­ports the case for con­sidering these asso­cia­tions in cli­nical decision-making and public health policy.“

Es wäre die Aufgabe von Wis­sen­schaftlern, Polit-Gangster und Phar­ma­fiosi dazu zu zwingen, ihr ver­ant­wor­tungs­loses Streben nach per­sön­licher Berei­cherung auf dem Rücken von Mil­lionen Opfer auf­zu­geben und den Tat­sachen, den gesund­heit­lichen Ver­hee­rungen, die sie zu ver­ant­worten haben, ins Auge zu sehen.

Indes, dazu benötigt man Mut, eine Eigen­schaft, die bei insti­tu­tio­nellen Wis­sen­schaftlern dem Drang gewichen zu sein scheint, sich ohne Zwang anzu­biedern und die eigene ideo­lo­gische Ver­läss­lichkeit dadurch unter Beweis zu stellen, dass man den Zuträger gewünschter Ergeb­nisse spielt.

Die Studie von Chaufan et al. (2025), die zeigt, dass COVID-19 Shots Auto­im­mun­erkran­kungen aus­lösen, und zwar in erheb­lichem Umfang, ist eine weitere Studie, die Teil­aspekte der gesund­heit­lichen Kata­strophe, die Pharma-Mil­li­ardäre ermög­licht hat, beleuchtet.

  1. Wer sich heute noch frei­willig mo®d‑RNA-Spritzbrühen setzen lässt, muss ent­spre­chend Dummheit zu seinem beherr­schenden Per­sön­lich­keits-Merkmal gemacht haben.
  2. Wer heute noch mo®d‑RNA-COVID-19 Spritz­brühen setzt, ist ein gewis­sen­loser Schar­latan, dem Profit über Ethos geht.
  3. Wer heute mo®d‑RNA-COVID-19 Spritz­brühen mit einer Zulassung ver­sieht und auf dem Markt belässt, ist ein von Phar­mafia gekaufter Verbrecher.

 

Und Phar­mafia, das ist der Arm der Mafia, der mit legalen Drogen sein Geld ver­dient, aber über die­selben Leichen geht, über die der Arm der Mafia geht, der mit ille­galen Drogen sein Geld verdient.


Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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