Es ist ein Paukenschlag im globalen Gesundheitsdiskurs: US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. erklärte in einem Interview mit Tucker Carlson, dass eine CDC-Studie ein um »1.135 Prozent« erhöhtes Autismusrisiko bei Neugeborenen festgestellt habe, die unmittelbar nach der Geburt die Hepatitis-B-Impfung erhielten. Doch die Studie sei »manipuliert und vergraben« worden – durch strategische Datenverschiebungen und fünf Überarbeitungen, so Kennedy.

Die Hepatitis-B-Impfung ist in den USA für fast alle Kinder Pflicht, um Kita oder Schule besuchen zu dürfen – obwohl Hepatitis B vor allem sexuell, durch Tattoos oder Drogenkonsum übertragen wird. Dass Neugeborene geimpft werden müssen, obwohl kein akutes Risiko besteht, sei ein »medizinischer Anachronismus«, so Kritiker.
Kennedy machte klar, wohin die Reise geht: zurück zu echter Wissenschaft. »Wir kehren zurück zum Goldstandard«, erklärte er. Ab September werde es erste neue Auswertungen geben, mit weiteren Ergebnissen binnen sechs Monaten.
Carlson fragte, ob die neuen Ergebnisse dem herrschenden medizinischen Narrativ widersprechen würden. Kennedy antwortete klar: »Ich denke, sie werden das tun.« Und weiter: »Die Menschen müssen aufhören, den Experten blind zu vertrauen. In einer Demokratie haben wir die Verpflichtung, selbst zu recherchieren.«
Was Kennedy hier formuliert, ist eine Revolution gegen das autoritäre Wissenschaftsverständnis der sogenannten Pandemie-Zeit. Damals hieß es: keine Fragen stellen, keine Zweifel äußern – einfach folgen. Diese Zeiten scheinen nun vorbei.
Die Rückkehr zu echter, transparenter Wissenschaft – das ist das Versprechen von Robert F. Kennedy Jr. Die Impfstoff-Industrie, jahrzehntelang unantastbar, steht nun unter Zugzwang. Wenn sich die von Kennedy angekündigten Datenanalysen bestätigen, droht ein Beben – medizinisch, politisch und gesellschaftlich. Endlich wird wieder gefragt, wer von all dem wirklich profitiert. Und das ist höchste Zeit.
Der Artikel erschien zuerst hier: freiewelt.net

























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