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»POLI­TI­SCHES PUL­VERFASS« – Doku­men­tierte Gräu­el­taten der Alli­ierten gegen deutsche Zivi­listen! (1)

Die Geschichts­schreibung des Zweiten Welt­kriegs prä­sen­tiert ein klares Schwarz-Weiß-Bild – hier die »bösen Nazis«, dort die »guten Befreier«. Doch dieses ver­ein­fachte Raster zer­bricht, sobald man den Blick auf die ver­drängten Grau­zonen richtet: auf Hun­ger­blo­ckaden, Flä­chen­bom­bar­de­ments, Mas­sen­de­por­ta­tionen, Ver­trei­bungen und sys­te­ma­tische Mas­sen­ver­ge­wal­ti­gungen durch alli­ierte Sol­daten. Mil­lionen Frauen, Kinder und Greise wurden zu Opfern einer gna­den­losen Kol­lek­tiv­strafe, die bis heute kaum im kol­lek­tiven Gedächtnis Platz findet. Jahr­zehn­telang ver­tuscht, ver­harmlost oder tot­ge­schwiegen, birgt dieses Kapitel ein poli­ti­sches Pul­verfass – und dennoch ist es unver­zichtbar, um die ganze Wahrheit zu begreifen und den Opfern ihre Stimme zurückzugeben.


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Die Geschichte des Zweiten Welt­kriegs wird in den meisten Dar­stel­lungen und Schul­bü­chern in einem Schwarz-Weiß-Raster erzählt: Auf der einen Seite die Schuld und die Ver­brechen des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Hitler-Regimes mit dem ver­dam­mungs­wür­digsten Mensch­heits­ver­brechen des Holo­caust, über die es zwi­schen­zeitlich zig­tau­sende Bücher und Filme gibt.

Auf der anderen Seite der soge­nannte »Befrei­ungs­krieg« der Ame­ri­kaner, Fran­zosen, Briten und Sowjets.

So ist das Bild in der offi­zi­ellen Geschichts­schreibung klar ver­teilt: Hier die »guten Alli­ierten«, dort das »absolut Böse« der Achsenmächte.

Doch dieses ver­ein­fachte Schema bricht zusammen, sobald man den Blick auf die ver­drängten Grau­zonen richtet – auf jene Kriegs­ver­brechen, Grau­sam­keiten und Ver­nich­tungs­phan­tasien, die auch auf Seiten der »Sieger« geplant und verübt wurden.

Jahr­zehn­telang wurden gerade diese Kapitel ver­schwiegen, ver­tuscht und unter­drückt oder mit der Formel »not­wen­diger Kriegs­hand­lungen« verbrämt.

Fakt ist, dass die Nach­kriegszeit eine Epoche der »Sieger« war – und sie bestimmten, an was erinnert wurde und was ver­borgen blieb.

Wer bei­spiels­weise den im Main­stream all­seits hoch­ver­ehrten bri­ti­schen Premier Winston Chur­chill mit Hun­ger­blo­ckaden, Plänen für Giftgas- oder Bio­waf­fen­ein­sätzen sowie mit dem ver­hee­renden »Ter­ror­bombing« in Ver­bindung brachte und wei­terhin bringt, kratzt nicht nur an dessen Legende, sondern an der »mora­li­schen Über­le­genheit« des gesamten freien Westens.

Kein Wunder also, dass viele Akten erst spät – wenn über­haupt – zugänglich gemacht – und selbst dann nur vor­sichtig auf­be­reitet wurden, um keine Span­nungen im trans­at­lan­ti­schen Bündnis zu riskieren.

Auch die hie­sigen Medien und Lehr­bücher tragen ihren Teil dazu bei: Eine klare »Gut-Böse-Erzählung« erleich­terte die Ver­mittlung kom­plexer Ereig­nisse, ließ aber kaum Platz für Zwi­schentöne, Wider­sprüche und unbe­queme Wahrheiten.

Grau­zonen hätten die Deu­tungs­hoheit gestört – und wurden deshalb aus­ge­spart. Und das, obwohl es in keinem Krieg ein solches Schwarz-Weiß-Muster gibt.

Noch heikler war die juris­tische Dimension. Denn eine nüch­terne völ­ker­recht­liche Bewertung alli­ierter Stra­tegien wie Hun­ger­blo­ckaden, Flä­chen­bom­bar­de­ments oder geplanter Che­mie­waf­fen­ein­sätze sowie Mas­sen­de­por­ta­tionen und Ver­trei­bungen in unge­ahntem Ausmaß hätte zwangs­läufig bedeutet, dass nicht nur die »Besiegten«, sondern auch die »Sieger« nach heu­tigen Maß­stäben als Kriegs­ver­brecher dastehen.

Poli­tisch war und ist genau das ein Pul­verfass, das man lieber unan­ge­tastet lässt. 

Die deutsche Geschichts­schreibung ist mit­unter unvoll­ständig und in ihrer Ein­sei­tigkeit oft bewusst verkürzt.

Aus­ge­rechnet in den Sie­ger­ländern wird manches »offener« und »ehr­licher« the­ma­ti­siert. Hier­zu­lande dagegen blendet man ein Kapitel zumeist aus, das nicht ins »Schwarz-Weiß-Schema« passt, aber für die ganze Wahrheit unver­zichtbar ist: die Kriegs­ver­brechen der Alli­ierten gegen die deutsche Zivil­be­völ­kerung – begangen im angeb­lichen »Namen der Gerechtigkeit«.«

Denn was damals geschah, war weit mehr als die Abrechnung mit einem Deut­schen Kai­ser­reich oder einem ver­bre­che­ri­schen NS-Regime.

Es war eine Kol­lek­tiv­strafe, die vor allem Zivi­listen in grau­samster Weise traf – Men­schen, die nichts anderes taten, als zu über­leben und plötzlich zum »Freiwild« wurden.

Vor allem die »Daheim­ge­blie­benen« – weil keine Mili­tär­an­ge­hö­rigen und damit Mil­lionen Frauen, Kinder und Greise – mussten am eigenen Leib erfahren, dass auch die ver­meint­lichen »Befreier« ohne Erbarmen gna­denlos und brutal zuschlugen:

Erzwungene und erpres­se­rische Hun­gersnöte, Terror-Bom­bar­die­rungen deut­scher Städte, Mas­sen­de­por­ta­tionen, Plün­de­rungen, Mas­saker von Zivi­listen und die sys­te­ma­ti­schen Mas­sen­ver­ge­wal­ti­gungen durch alli­ierte Sol­daten sind ein Teil dieser Wahrheit.

Allein in den letzten Kriegs­mo­naten wurden hun­dert­tau­sende Frauen geschändet, hun­dert­tau­sende Zivi­listen starben in Flam­men­meeren der zusam­men­ge­bombten Städte und auf Flucht­wegen, Mil­lionen ver­loren ihre Heimat.

All dies bildet ein düs­teres Kapitel, das in der offi­zi­ellen Erin­ne­rungs­kultur kaum Platz findet. Wer darüber spricht, ris­kiert immer noch, als »Revan­chist« (jemand, der für die Rück­ge­winnung ver­lo­renen Ter­ri­to­riums oder Status kämpft oder ein­tritt) oder »Revi­sionist« (jemand, der his­to­rische Ereig­nisse und Fakten ver­dreht oder leugnet, um eine poli­tische Agenda zu ver­folgen, ins­be­sondere um die Ver­brechen des Natio­nal­so­zia­lismus zu ver­harm­losen und das NS-Regime von seiner Schuld zu ent­lasten)  gebrand­markt zu werden. 

Dennoch und trotz allem und wider dem linken Main­stream ist es wichtig, sich an diese unfass­baren Tra­gödien zu erinnern, um die Schrecken der Kriege und die Zer­brech­lichkeit des Friedens zu begreifen.

Ebenso wichtig ist es, die Geschichten der Opfer zu bewahren und ihnen eine Stimme zurück­zu­geben. Denn Schweigen bedeutet Ver­drängung – und Ver­drängung ver­höhnt die Toten.

Letzt­endlich sind die von den Alli­ierten an den Deut­schen began­genen Ver­brechen und Gräu­el­taten durch zahllose Doku­mente und Zeit­zeugen zwei­felsfrei nachgewiesen. 

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Der Artikel erschien zuerst auf dem Blog von GuidoGrandt.de.

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