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Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch: 10 Minuten Fakten, Hoffnung und Visionen (Video)

In unter­schied­lichen Ländern zeigen sich hoff­nungs­stif­tende Signale — Wege aus zum Teil aus­weglos erschei­nenden Situa­tionen. Letztlich liegt es an uns allen, unserem Auf­treten und unserem (Wahl-)Verhalten, die Zukunft in unsere Hand zu nehmen. Mal sehen, wie tief wir noch in das Tal der Tränen rein müssen, wie gross unser Schmerz noch werden muss bis wir endlich rea­li­sieren, dass WIR es in der Hand haben, in Form von Recht, aber auch Pflicht, unsere Zukunft zu gestalten. 

Manche Ände­rungen erscheinen zumindest machbar — weil uns die Umetzung vor Augen geführt wird. Andere sind visionär…aber wie heisst es so treffend, man muss das Unmög­liche wollen um das Mög­liche zu erreichen. Und auch Teil­erfolge würden uns schon erheblich weiter bringen — manche Ideen und Anre­gungen finden sich am Ende dieses Clips. 

Ich bitte alle, mir in Form von Kom­men­taren Rück­meldung zu geben. Ver­gesst nicht: gemeinsam sind wir stark. Und die Politik fürchtet nichts mehr als eine geeinte Bevöl­kerung (wie hiess es schon im alten Rom: Divide et impara! = Teile und herrsche!), genau des­wegen die viel­schich­tigen Ver­suche, die Bevöl­kerung bei unter­schied­lichsten Themen zu ent­zweien und sie durch völlig unsinnige Äus­serung mit Dis­kus­sionen zu beschäf­tigen. Solange das Volk sich nämlich uneinig ist, sich streitet und unter­ein­ander bekämpft, kann sich die Regierung in Sicherheit wiegen. Ver­söhnt Euch, begegnet Euch respektvoll, stellt Euch dem Diskurs aber bleibt friedlich und: Ver­netzt Euch! 

Herzlich MH

 

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Wich­tiger Zusatz­kom­mentar aus Serio­si­täts­gründen: die Fest­stellung zu Kenias Aus­tritt aus der WHO beruht auf EINER authen­tisch wir­kenden öffent­lichen Ankün­digung in Bild und Ton. In Anbe­tracht der zunehmend prak­ti­zierten Vor­ge­hens­weise wäre es durchaus plau­sibel, dass weitere Bestä­ti­gungen der Zensur zum Opfer gefallen sind. Da zwi­schen der for­malen Erklärung und dem fak­ti­schen Aus­tritt meist erheb­liche Zeit­räume liegen wird die Bewer­tungs­mög­lichkeit noch zusätzlich eingeschränkt. 

Links zu den genannten Videoclips:
“Krieg als Geschäfts­modell”:
   • Krieg als Geschäftsmodell 
“Globale Pro­bleme — ein uni­ver­seller, aber beängs­ti­gender Lösungs­ansatz”:
   • Globale Pro­bleme — ein uni­ver­seller, aber … 

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