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Kri­mi­na­lität in Washington dank Trump halbiert

Ein Gast­beitrag von Meinrad Müller

Am 11. August zog Prä­sident Trump seinen Sheriff-Colt. Er übernahm die Kon­trolle über die Polizei in Washington. Bun­des­agenten rückten an. 800 Sol­daten der Natio­nal­garde kamen dazu. Seitdem ist Ruhe im Karton. Fast.

Harte Fakten aus zwei Wochen

Die Zahl der Gewalt­ver­brechen ging dras­tisch zurück. Ein­brüche sanken deutlich. Auto­dieb­stähle und Über­fälle, seit Jahren das Mar­ken­zeichen der Haupt­stadt, wurden spürbar weniger. Washington wirkt wie ver­wandelt. Die Straßen gehören nicht mehr den Banden, sondern wieder den Bürgern.

Trump regiert im Feindesland

Die Stadt zählt rund 670.000 Ein­wohner, so viele wie Frankfurt oder Stuttgart. Noch vor Kurzem galt sie als eine der gefähr­lichsten Städte Ame­rikas. Die Polizei war unter­fi­nan­ziert, die demo­kra­tische Bür­ger­meis­terin Muriel Bowser setzte auf Gespräche statt auf Aus­rüstung. Dann kamen Trumps Leute: schwarze Westen, mili­tä­rische Stiefel, sichtbare Präsenz an jeder Stra­ßenecke. Die Kri­mi­nellen ver­schwanden über Nacht. Selbst Bowser musste öffentlich ein­räumen, dass Trumps Einsatz wirkt.

Doch Trump stößt hier auf mas­siven Wider­stand. Nur sechs Prozent der Ein­wohner wählten ihn bei der Prä­si­den­tenwahl. Washington lebt von Behörden, Minis­terien und Ver­wal­tungen – die Ange­stellten dort sind fast durchweg Demo­kraten und mit Trump auf Kriegsfuß. Poli­tisch ist die Stadt für ihn ver­loren. Umso deut­licher zeigt sein Vor­gehen: Sicherheit lässt sich her­stellen, wenn der Wille da ist.

No-Go-Areas in Deutschland

Genau das fehlt in Deutschland. In Berlin, Essen oder Duisburg gibt es Viertel, in die sich die Polizei kaum hin­ein­traut. Dort geben Clans den Ton an. Die Beamten wirken machtlos. Wäh­rend­dessen reden Poli­tiker in Talk­shows die Lage klein. Die Bürger aber zahlen den Preis – mit Angst, Unsi­cherheit und wach­sender Wut.

Der Artikel erschien zuerst hier: freiewelt.net

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