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Biblische Mythen aus der ursprüng­lichen, unver­zerrten Perspektive

Wenn wir die bibli­schen Geschichten lesen, wie sie uns von Kirche und Tra­dition prä­sen­tiert werden, emp­finden wir sie oft als reli­giöse Alle­gorien, mora­lische Lehren oder his­to­rische Legenden.

Doch in Wirk­lichkeit liegt hinter diesen sym­bo­li­schen Geschichten das tiefe Gedächtnis der Menschheit – kodiert in der Genetik, der Pla­ne­ten­ge­schichte und im Bewusstsein selbst.

Der Anfang: Ein Expe­riment der Menschheit

Nach einer Zeit großer Umbrüche und Insta­bi­lität beschlossen die Schöpfer, ein neues Expe­riment zu wagen. Der ursprüng­liche gene­tische Fin­ger­ab­druck des Men­schen, der zwölf DNA-Stränge ent­hielt, wurde in drei Teile und weiter in zwölf gene­tische Sets unter­teilt – jedes mit zwei Grund­merk­malen. Aus diesen Sets ent­standen zwölf Stämme der Menschheit, die pola­ri­siert wurden, damit ihre Codes in Zukunft wieder zu einer Ganzheit vereint werden konnten.

Ziel war es, die in der Ver­gan­genheit ange­sam­melten Muta­ti­ons­de­for­ma­tionen zu besei­tigen und dem Men­schen sein volles Potenzial zurück­zu­geben – die Fähigkeit, sich bewusst wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und nicht in die Dege­ne­ration zurückzufallen.

Biblische Geschichten als Spiegel gene­ti­scher Ereignisse

Adam und Eva – sind keine his­to­ri­schen Figuren, sondern Arche­typen. Sie sym­bo­li­sieren die Pola­ri­sierung der DNA, als die ursprüng­liche Einheit in männ­liche und weib­liche Aspekte geteilt wurde.

Gleich­zeitig fand auch die Trennung der Geschlechter statt. Der „ver­botene Apfel“ ist nichts anderes als ein ver­schlüs­seltes Bild gene­ti­scher Mani­pu­lation und des daraus resul­tie­renden Ver­lusts des ein­heit­lichen Bewusstseins.

Ver­treibung aus dem Paradies – bezieht sich auf den Moment, als die Pola­ri­sierung von DNA und Körper den Men­schen den Zustand ursprüng­licher Ganzheit ver­lassen ließ. Das „Paradies“ war ein Zustand der Einheit, des Gleich­ge­wichts und der direkten Ver­bindung mit höheren Ebenen.

Die Sintflut und die Arche Noah – die biblische Geschichte vom Ver­laden zweier Teile jedes Tiers erzählt tat­sächlich von der Wie­der­an­siedlung von zwölf Völkern auf der Erde. Die Sym­bolik des Paares spiegelt die Pola­ri­sierung wider, die ein­zelne Stämme in sich trugen und die zu einer höheren Einheit wie­der­ver­einigt werden sollte.

Sodom und Gomorra – ist nicht nur eine mora­lische Warnung, sondern spiegelt ein kata­stro­phales Ereignis wider, das die weitere Ent­wicklung mensch­licher Abstam­mungs­linien grund­legend beeinflusste.

Ver­fäl­schung und Missbrauch

Im Laufe der Jahr­tau­sende, durch Über­set­zungen und reli­giöse Adap­tionen ver­loren diese Geschichten ihre ursprüng­liche Bedeutung. Die ursprüng­lichen wis­sen­schaftlich-spi­ri­tu­ellen Auf­zeich­nungen wurden zu Fabeln. Die auf­fäl­ligste Ver­zerrung betrifft die Stellung der Frau.

Adam und Eva sollten gleich­be­rech­tigte DNA-Pole dar­stellen, zwei sich ergän­zende Kräfte. Diese Ver­zerrung führte zu der Vor­stellung, Frauen seien „für den Mann geschaffen“, um ihm zu dienen, und seien ihm unter­legen. In Wirk­lichkeit war es ein Pro­gramm, das darauf abzielte, die Weisheit und Stärke der Frauen zu unter­drücken – denn sie sind es, die den Schlüssel zu Har­monie und Ganzheit in sich tragen.

Die wahre Botschaft

Biblische Mythen können nicht als wört­liche Geschichte ver­standen werden. Sie sind sym­bo­lische Auf­zeich­nungen gene­ti­scher und pla­ne­ta­ri­scher Ereig­nisse, die den Weg des Men­schen von der Einheit zur Pola­ri­sierung widerspiegeln.

Doch es geht nicht um eine Rückkehr in die Ver­gan­genheit – es ist ein Auf­stieg zu einer neuen Einheit, zu einer Inte­gration auf einer höheren, noch nicht mani­fes­tierten Ebene.

Der Mensch kehrt nicht zum ursprüng­lichen Pro­totyp zurück, sondern tran­szen­diert ihn – ent­wi­ckelt Fähig­keiten, die damals nicht möglich waren.

Was einst getrennt war, ist nun in einer viel fort­ge­schrit­te­neren, freieren und krea­ti­veren Form vereint. Es ist also keine Rückkehr zur ursprüng­lichen Ganzheit, sondern die Geburt einer neuen Menschheit, in der männ­liche und weib­liche Prin­zipien, Wis­sen­schaft und Geist, Materie und Bewusstsein ein har­mo­ni­sches Ganzes bilden.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

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