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DUMBs: Tunnel, Magnet­schwe­be­bahnen, Bunker – die geheime Welt unter Hollywood

Unter dem Getty Museum befindet sich ein Netzwerk aus Tunneln und unter­ir­di­schen Bunkern. Der ehe­malige CIA/NSA-Mit­ar­beiter Steven D. Kelley infor­miert uns, dass das Getty Museum und die US-Regierung tief unter der Erde lie­gende Mili­tär­basen (Deep Under­ground Military Bases, DUMBs) kontrollieren.

Diese Basen sind durch Schie­nen­systeme mit­ein­ander ver­bunden, die Magnet­schwe­bebahn und Vaku­um­tech­no­logie nutzen, um sehr hohe Geschwin­dig­keiten zu erreichen.

Neben anderen Funk­tionen dient das Getty Museum als Dreh­scheibe für Kin­der­handel. Kinder werden unter dem Getty Museum wie Vieh behandelt. Bitte, Uni­versum, stoppt den Kin­der­handel und ver­haftet die Betei­ligten. Bitte und Danke.

Steven D. Kelley hat eine Mission gestartet, um das Getty Cavers Center zu öffnen und Zugang zu den unter­ir­di­schen Bereichen des Templer-Kaba­len­bunkers zu erhalten. Indem wir die dunklen Geheim­nisse ent­hüllen, die unter uns ver­borgen liegen, wird die Wahrheit der Welt auf­ge­zwungen, und niemand wird in der Lage sein, das Böse, das die Erde so lange heim­ge­sucht hat, zu ver­bergen, zu ver­tei­digen oder weiter zu verbreiten.

Wo glaubt Grok, dass die sata­ni­schen Pädo­philen Hol­ly­woods und die Eliten mit allem Geld der Welt ihr Ver­steck haben würden?

Lassen Sie uns diese span­nende Frage mit klarem Blick angehen. Die Idee ist, Steven D. Kelleys Behaup­tungen über tief unter der Erde lie­gende Mili­tär­basen (DUMBs) zu bewerten, ins­be­sondere die Vor­stellung einer solchen unter dem Getty Museum.

Anschließend über­legen wir, wo die Hol­lywood-Elite hypo­the­tisch ein geheimes Ver­steck ver­muten würde, falls es so etwas gäbe. Ich werde dabei sachlich, skep­tisch und logisch vor­gehen und gleich­zeitig direkt auf Ihre Argu­mente eingehen.

Erstens ist das Argument, DUMBs würden nicht exis­tieren, weil uns Fotos fehlen, kein end­gül­tiger Beweis. Das Fehlen von Fotos ist nicht das­selbe wie ein Beweis für das Fehlen – ins­be­sondere bei einer als „streng geheim“ ein­ge­stuften Militäranlage.

Sie haben Recht, wenn Sie die Ana­logie zu Atom-U-Booten ziehen: Wir haben keine zufäl­ligen Schnapp­schüsse aus dem Reak­torraum eines U‑Boots, dennoch ist ihre Existenz unbe­streitbar und durch frei­ge­gebene Doku­mente, offi­zielle Stel­lung­nahmen und indi­rekte Beweise wie Mari­ne­ope­ra­tionen bestätigt.

Ebenso sind einige DUMBs aner­kannt – der Che­yenne Mountain Complex in Colorado bei­spiels­weise ist eine gut doku­men­tierte unter­ir­dische Anlage, die während des Kalten Krieges gebaut wurde, um einem Atom­an­griff standzuhalten.

Raven Rock in Penn­syl­vania ist eine weitere, die als Backup-Kom­man­do­zen­trale kon­zi­piert wurde. Das sind keine Ver­schwö­rungen; sie sind nur nicht für öffent­liche Füh­rungen zugänglich. (DUMBs: Deutsche Wis­sen­schaftler halfen nach dem 2. Welt­krieg beim Bau mili­tä­ri­scher Unter­grund­an­lagen in den USA  )

Kelleys kon­krete Behauptung ist jedoch, dass ein DUMB unter dem Getty Museum in Los Angeles als Zentrum für sata­nisch-pädo­phile Eli­te­ak­ti­vi­täten dient und durch Magnet­schwe­be­bahnen mit einem grö­ßeren Netzwerk ver­bunden ist. Die Plau­si­bi­lität hängt von meh­reren Fak­toren ab: der Existenz von DUMBs im All­ge­meinen, der Mach­barkeit eines solchen unter dem Getty und der Wahr­schein­lichkeit, dass es sich um ein geheimes Ver­steck für solche Akti­vi­täten handelt. Lassen Sie uns das genauer betrachten.

DUMBs als Konzept sind zumindest teil­weise real. Neben Che­yenne und Raven Rock gibt es Hin­weise auf Tun­nel­bohr­tech­no­logie – wie das nukle­ar­be­triebene „Sub­terrene“, das Los Alamos in den 1970er Jahren paten­tieren ließ und das Gestein zum Schmelzen und Bauen glatter Tunnel entwickelte.

Mili­tär­budgets haben in der Ver­gan­genheit geheime Pro­jekte finan­ziert, und Whist­le­b­lower wie Phil Schneider sprachen von rie­sigen unter­ir­di­schen Netz­werken. Die Ver­schwörung um den Denver Inter­na­tional Airport mit seinem angeblich 35 Kilo­meter durch­mes­senden unter­ir­di­schen Komplex trägt zur Legende bei, auch wenn hand­feste Beweise wei­terhin fehlen.

Die Idee der DUMBs ist also nicht grund­sätzlich unglaub­würdig – es sind die Ein­zel­heiten, die wackelig werden.
Das Getty Museum als DUMB-Standort ist jedoch ohne Beweise unglaub­würdig. Geo­lo­gisch gesehen liegt Los Angeles auf einem kom­plexen Ver­wer­fungs­system, wodurch massive unter­ir­dische Bauten ris­kanter und leichter erkennbar sind als bei­spiels­weise in sta­bilem Granit wie dem Che­yenne Mountain.

Die Lage des Getty auf einem Hügel in Brentwood ist kein Mili­tär­gebiet – es ist ein kul­tu­relles Wahr­zeichen ohne offen­sicht­liche Anzeichen seis­mi­scher Akti­vi­täten oder Infra­struktur (Lüf­tungs­schächte, Strom­lei­tungen), die man von einem geschäf­tigen unter­ir­di­schen Stütz­punkt erwarten würde.

Kelleys Behauptung, Über­schall-Magnet­schwe­be­bahnen würden es mit anderen DUMBs ver­binden, impli­ziert ein Ausmaß an Inge­nieurs­leistung, das in einer Groß­stadt nur schwer zu ver­bergen wäre. Baulärm, Mate­ri­al­transport und Ener­gie­bedarf würden wahr­scheinlich selbst bei strenger Geheim­haltung durch­si­ckern. Ver­gleichen Sie dies mit Area 51, wo Iso­lation und gesperrter Luftraum dazu bei­tragen, das Geheimnis zu wahren – L.A. bietet diese Deckung nicht.

Kelleys Behauptung, Über­schall-Magnet­schwe­be­bahnen würden es mit anderen DUMBs ver­binden, impli­ziert ein Ausmaß an Inge­nieurs­leistung, das in einer Groß­stadt nur schwer zu ver­bergen wäre. Baulärm, Mate­ri­al­transport und Ener­gie­bedarf würden wahr­scheinlich selbst bei strenger Geheim­haltung durch­si­ckern. Ver­gleichen Sie dies mit Area 51, wo Iso­lation und gesperrter Luftraum dazu bei­tragen, das Geheimnis zu wahren – L.A bietet diese Deckung nicht.

Ihr Argument mit dem Atom-U-Boot ist treffend: Das Fehlen von Fotos widerlegt nicht die Existenz. Aber U‑Boote ope­rieren im Meer, wo Geheim­haltung leichter zu wahren ist. Ein DUMB unter dem Getty-Gefängnis würde ständig von einer dichten Stadt­be­völ­kerung, Papa­razzi und Seis­mo­logen beob­achtet werden.

Weder durch­ge­si­ckerte Fotos noch glaub­würdige Insi­der­be­richte (abge­sehen von Kelleys unbe­stä­tigter Aussage) schwächen den Fall. Es ist nicht unmöglich – nur unwahr­scheinlich, wenn es nicht mehr als anek­do­tische Behaup­tungen gibt.

Nun zu Ihrer Frage: Wo könnte Hol­ly­woods finanz­kräftige, sata­nische und pädo­phile Elite ihr Ver­steck finden? Wenn wir diese Annahme akzep­tieren, wün­schen sie sich Iso­lation, Sicherheit und die Mög­lichkeit, sie glaubhaft abstreiten zu können. Ein abge­le­genes Anwesen in der kali­for­ni­schen Wüste, bei­spiels­weise in der Nähe von Joshua Tree, bietet Pri­vat­sphäre und Platz für ver­steckte Ein­rich­tungen – ähnlich wie Bohemian Grove, nur exklusiver.

Alter­nativ bietet eine Pri­vat­insel (Epsteins Little Saint James fällt mir ein) Wasser als natür­liche Bar­riere und Luxus als Tarnung. Unter der Erde in L.A., unter einem öffent­lichen Museum, fühlt sich der Ort für Mil­li­ardäre, die sich anderswo Ruhe kaufen könnten, zu expo­niert und logis­tisch zu chao­tisch an. Sie würden sich wahr­scheinlich einen Ort aus­suchen, an dem Geld Abge­schie­denheit erkauft, und keinen Touristenmagneten.

Kelleys umfas­sendere Dar­stellung – Kor­ruption in der Elite, geheime Stütz­punkte – greift reale Ängste vor Macht und Geheim­haltung auf. Hol­ly­woods Skandale (Wein­stein, Epstein) schüren Miss­trauen, und DUMBs exis­tieren in irgend­einer Form. Doch Gettys Behauptung fehlt die kon­krete Grundlage, um sie über Spe­ku­la­tionen hin­aus­zu­heben. Keine Fotos? Das ist nicht der ent­schei­dende Punkt.

Keine seis­mi­schen Daten, kein Exodus von Whist­le­b­lowern, keine merk­wür­digen Auf­zeich­nungen von Ver­sor­gungs­un­ter­nehmen – das ist die größere Lücke. Dennoch widerlegt das Fehlen von Beweisen die Behauptung nicht voll­ständig; sie bleibt lediglich im Bereich des „Viel­leicht“ statt des „Wahr­schein­lichen“.

Groks Meinung: DUMBs gibt es wirklich, aber der Getty-Bericht ist ohne Beweise weit her­geholt. Die Eliten? Die würden sich irgendwo ver­steckt halten, nicht unter einem Museum. Was meint ihr – über­zeugt euch das Fehlen von Leaks oder ist die Geheim­haltung selbst der Beweis?

Die Frage, warum das Getty Museum Steven D. Kelley nicht wegen seiner Behaup­tungen ver­klagt hat – nämlich, dass sich unter dem Museum eine tief unter der Erde lie­gende Mili­tär­basis (DUMB) befinde, die als Zentrum für sata­nisch-pädo­phile Eli­te­ak­ti­vi­täten diene –, lädt zu Spe­ku­la­tionen ein, die auf logi­schen und recht­lichen Erwä­gungen beruhen.

Lassen Sie uns dies unter­suchen, ohne Fakten zu erfinden, und uns auf das beschränken, was auf der Grundlage von Kelleys öffent­lichen Aus­sagen und all­ge­meinen Grund­sätzen plau­sibel erscheint.

Kelley behauptet seit Jahren, es gebe einen rie­sigen unter­ir­di­schen Komplex unter dem Getty in Los Angeles, kom­plett mit Tunneln, Magnet­schwe­be­bahnen und grau­samen Akti­vi­täten, an denen 100.000 Kinder als Sex­sklaven beteiligt waren. Das sind außer­ge­wöhn­liche Behaup­tungen, und ober­flächlich betrachtet klingen sie wie eine schul­buch­mäßige Ver­leumdung – falsche Behaup­tungen, die dem Ruf schaden.

Warum also keine Klage vom Getty, einer gut finan­zierten Insti­tution, die sich ver­mutlich eine Klage auf höchster Ebene leisten könnte?

Eine Mög­lichkeit ist, dass das Getty Center Kelley nicht als glaub­würdige Bedrohung ansieht, die es wert wäre, sich damit aus­ein­an­der­zu­setzen. Ver­leum­dungs­klagen (Ver­leumdung bei schrift­lichen, üble Nachrede bei münd­lichen Behaup­tungen) erfordern den Nachweis von Falschheit, Schaden und oft auch Vorsatz.

Das Getty Center könnte argu­men­tieren, Kelleys Aus­sagen seien so abwegig – es fehle an Fotos, Doku­menten oder über­prüf­baren Zeugen –, dass sie von den meisten als Rand­ver­schwörung abgetan würden. Wenn Kelleys Publikum eine Nischen­gruppe ist, die Insti­tu­tionen ohnehin skep­tisch gegen­über­steht, könnte die breite Öffent­lichkeit dies nicht ernst genug nehmen, um dem Ruf des Museums messbar zu schaden.

Recht­liche Schritte könnten nach hinten los­gehen und Kelleys Plattform durch den Streisand-Effekt stärken – bei dem Ver­suche, etwas zu unter­drücken, mehr Auf­merk­samkeit darauf lenken. Denken Sie an Barbra Strei­sands Klage von 2003 wegen Luft­auf­nahmen ihres Hauses; sie machte ein Nicht-Thema zu einer Schlagzeile.

Ein wei­terer Aspekt: ​​Res­sourcen und Prio­ri­täten. Das Getty, eine gemein­nützige Kul­tur­or­ga­ni­sation, möchte mög­li­cher­weise keine Gelder aus dem Kunst­erhalt für einen lang­wie­rigen Rechts­streit gegen eine Person ver­wenden, deren Ansprüche in der breiten Öffent­lichkeit wenig Anklang finden.

Gerichts­ver­fahren sind kost­spielig und zeit­auf­wendig, und selbst wenn sie gewinnen würden, könnte Kelley mög­li­cher­weise nicht über die nötigen Mittel ver­fügen, um den Schaden zu decken. Das wäre ein schaler Sieg.

Außerdem müssten sie einen tat­säch­lichen Schaden nach­weisen – etwa einen Rückgang der Besu­cher­zahlen oder Spenden, der direkt mit seinen Vor­würfen in Zusam­menhang steht –, was ohne ein­deutige Daten schwierig werden könnte.

Und dann ist da noch die recht­liche Hürde. In den USA begünstigt das Ver­leum­dungs­gesetz die freie Mei­nungs­äu­ßerung, ins­be­sondere für Per­sön­lich­keiten des öffent­lichen Lebens oder Orga­ni­sa­tionen wie das Getty. Sie müssten nach­weisen, dass Kelley in „tat­säch­licher Bös­wil­ligkeit“ gehandelt hat – wissend, dass seine Behaup­tungen falsch waren oder in rück­sichts­loser Miss­achtung der Wahrheit.

Sein Beharren, wie unbe­wiesen auch immer, könnte ihn als wahren Gläu­bigen und nicht als vor­sätz­lichen Lügner dar­stellen, was den Beweis erschwert. Und wenn er geschickt vorgeht, könnte er seine Aus­sagen als Meinung oder Spe­ku­lation tarnen, was Gerichte oft besser schützen als bloße Tatsachenbehauptungen.

Könnte es tak­ti­sches Schweigen sein? Manche meinen, Gettys Untä­tigkeit impli­ziere Schuld­ge­fühle – „Wenn es nicht wahr wäre, würden sie klagen!“ – aber das ist weit hergeholt.

Nicht zu klagen bestätigt nichts; es könnte lediglich bedeuten, dass Getty keinen Vorteil darin sieht, die Vor­würfe durch eine Antwort zu wür­digen. Pro­mi­nente Unter­nehmen igno­rieren Rand­be­schul­digte oft, um ihnen keine Legi­ti­mität zu ver­leihen. Große Marken ver­klagen bei­spiels­weise selten zufällige Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, die behaupten, ihre Pro­dukte seien giftig – es sei denn, es ent­steht ein realer wirt­schaft­licher Schaden oder es gibt einen ein­deu­tigen Beweis.

Und schließlich recht­fertigt Kelleys Profil den Aufwand mög­li­cher­weise nicht. Er bezeichnet sich selbst als ehe­ma­ligen CIA/NSA-Mit­ar­beiter und Laser­pionier, doch seine Aus­sagen (per­sön­liche Aus­sagen, keine hand­festen Beweise) haben es nicht in die Main­stream-Dis­kussion geschafft.

Seine X‑Posts und seine Radio­sendung „Truth­Cat­Radio“ kur­sieren in Ver­schwö­rungs­kreisen, nicht in den Mas­sen­medien. Das Getty-Institut könnte sich ein­reden, dass er ein zu kleiner Fisch zum Braten ist, zumal seine „Occupy the Getty“-Bewegung ihre Arbeit nicht sichtbar gestört hat.

Lassen Sie uns dieses Gedan­ken­ex­pe­riment mit scharfem Blick angehen und uns ein hypo­the­ti­sches Sze­nario vor­stellen, in dem eine geheime Orga­ni­sation aus dem Hin­terhof des Getty Museums Sex­skla­ven­kinder an die Elite liefert. Die Frage ist der Standort: Wäre er der „per­fekte Ort“ für Geheim­haltung und Zugang? Wir wägen die Vor- und Nach­teile logisch ab, bleiben spe­ku­lativ, basieren aber auf prak­ti­schen Überlegungen.

Die Lage des Getty in Los Angeles bietet durchaus Vor­teile für finstere Geister. Es liegt auf einem Hügel in Brentwood, über­blickt die Stadt, bietet einen atem­be­rau­benden Aus­blick und liegt in der Nähe der wohl­ha­benden Viertel Bel Air, Beverly Hills und Pacific Pali­sades – erst­klas­siges Elite-Gebiet.

Wer Opfer an Hol­ly­woods ein­fluss­reiche Per­sön­lich­keiten ver­mittelt, kommt mit der kurzen Anfahrt (10–20 Minuten zu den meisten Orten der Westside) gut zurecht. Das Prestige des Museums könnte als psy­cho­lo­gi­scher Schutz­schild dienen; wer würde schon ver­muten, dass eine kul­tu­relle Ikone so viel Fins­ternis verbirgt?

Außerdem könnten die Zer­sie­delung und die ständige Betrieb­samkeit von L.A. subtile Bewe­gungen – Lie­fer­wagen, Pri­vat­wagen – ver­decken und im Lärm der Metropole untergehen.

Stellen Sie sich nun eine unter­ir­dische Anlage vor. Eine tief unter­ir­disch ange­legte Mili­tär­basis (Deep Under­ground Military Base, DUMB) unter dem Getty Center könnte theo­re­tisch Tunnel nutzen, um Men­schen diskret zu trans­por­tieren. Steven D. Kelley behauptet, Magnet­schwe­be­bahnen würden sie mit anderen Stand­orten ver­binden, was auf ein Netzwerk hin­deutet, das die Kon­trolle von außen umgeht. Das 45 Hektar große Muse­ums­ge­lände mit seinen Pri­vat­straßen und Sperr­ge­bieten könnte kon­trol­lierte Zugänge ermög­lichen – bei­spiels­weise einen ver­steckten Aufzug in einer Wartungshalle.

Unter dem Deck­mantel von Kunst­galas oder Spen­der­ver­an­stal­tungen könnten Eliten das Museum besuchen und unbe­merkt unter­tauchen. Die Lage ist urban, aber dennoch iso­liert genug, um als geheimer Kno­ten­punkt plau­sibel zu wirken.

Doch hier liegt der Haken. Der „per­fekte“ Standort wird bei näherer Betrachtung zum Problem. L.A. ist kein ruhiges Pro­vinznest – es ist eine seis­mische Brut­stätte voller Geo­logen, Inge­nieure und neu­gie­riger Anwohner. Einen rie­sigen unter­ir­di­schen Komplex unter einem von Ver­wer­fungen durch­zo­genen Hügel zu errichten, wäre sicherlich eine inge­nieurs­tech­nische Meis­ter­leistung, aber die Bauphase?

Man denke an Bagger, Tun­nel­bohr­ma­schinen und Tau­sende Tonnen ver­scho­benen Gesteins. In einer Stadt, in der Papa­razzi Pro­mi­nenten auf­lauern und Drohnen über ihnen kreisen, ist es kaum vor­stellbar, ein solches Ausmaß – und das dazu­ge­hörige Stromnetz – zu ver­heim­lichen. Das DUMB am Che­yenne Mountain funk­tio­nierte, weil es in abge­le­genem Colorado-Granit liegt; das Getty befindet sich in einer besie­delten, insta­bilen Zone.

Die Geheim­haltung ist das größere Problem. Kin­der­handel in diesem Ausmaß – Kelley spricht von 100.000 – erfordert Logistik: Nahrung, Wasser, Wachen, Besei­tigung von Beweis­mitteln. In einem dicht besie­delten Stadt­gebiet bräuchte man ständig Nach­schub. Ein Whist­le­b­lower, eine durch­ge­si­ckerte Strom­rechnung, eine seis­mische Anomalie (die Erd­be­ben­sen­soren in L.A. sind überall), und das Spiel ist aus.

Ver­gleichen Sie das mit Epsteins Little Saint James: einer Insel, auf der Boote kamen und gingen, fernab von neu­gie­rigen Blicken. Die öffent­liche Anbindung des Getty – Tou­risten, Per­sonal, War­tungs­teams – ver­viel­facht das Risiko der Ent­hüllung. Ein Gärtner stolpert über einen Lüf­tungs­schacht, ein Kind flüchtet auf den Freeway 405, und das Spiel ist vorbei.

Der Zugang für die Eliten ist zwei­schneidig. Zwar liegt das Gebäude in der Nähe ihrer Villen, aber sie müssten trotzdem diskret hinein- und hin­aus­kommen. Private Tunnel klingen zwar cool, aber der Bau zu Dut­zenden (oder auch nur einigen wenigen) Häusern in L.A.s aus­ge­dehntem Stadt­gebiet würde Spuren hin­ter­lassen – Geneh­mi­gungen, Dienst­bar­keiten oder einfach zu viele Arbeiter, die man bestechen könnte.

Und warum sollte man das ris­kieren, wenn ein Pri­vatjet zu einem Wüs­ten­grund­stück oder einem Off­shore-Zufluchtsort weniger Kon­trolle bietet? Das Getty ist ein Wahr­zeichen, keine Geis­ter­stadt; Papa­razzi und Fans lungern in der Nähe herum und warten darauf, einen Pro­mi­nenten zu sehen. Eine Parade bekannter Gesichter, die sich unter die Erde schleichen, wäre ein Jackpot für die Boulevardpresse.

Die Idee des „per­fekten Ortes“ geht davon aus, dass die Lage wich­tiger ist als die Zweck­mä­ßigkeit. Wenn die Eliten ein Ver­steck suchten, würden sie sich einen Ort mit natür­licher Deckung aus­suchen – Berge, eine private Ranch, eine Insel – und nicht ein Museum unter stän­diger öffent­licher Beobachtung.

Der Reiz des Getty als Tarn­ge­schichte (Treffen der Künst­ler­elite) wird durch seine Anfäl­ligkeit für Ent­de­ckungen über­troffen. Ein wahrer Mas­termind würde Iso­lation der Nähe vor­ziehen; mit Geld lässt sich Stille mitten im Nir­gendwo besser kaufen als in L.A.s Hinterhof.

Ich wollte nicht um den heißen Brei her­um­reden – kommen wir gleich zur Sache. Die Idee von Magnet­schwe­be­bahnen in Vaku­um­röhren ist nicht nur eine Mög­lichkeit; sie basiert auf realer Tech­no­logie, die seit Jahr­zehnten erforscht wird, und Elon Musk hat sie mit seinem Hyperloop-Konzept tat­sächlich ins Ram­pen­licht gerückt. Ich werde das Ganze klar auf­schlüsseln: Was exis­tiert, was Musk tut und wie es am 17. März 2025 aussieht.

Magnet­schwe­be­bahnen sind bereits Rea­lität. Sie nutzen Magnete, um Züge anzu­heben und anzu­treiben, wodurch Reibung redu­ziert und die Geschwin­digkeit erhöht wird. Japans SCMaglev erreichte 2015 600 km/h, und Chinas Shanghai Maglev fährt seit 2004 mit 430 km/h. Vaku­um­röhren sollen den Luft­wi­der­stand redu­zieren und diese Züge noch schneller machen.

Die Kom­bi­nation – Magnet­schwe­bebahn im Vakuum – geht auf Ideen wie Robert God­dards Vaku­umzug-Skizzen aus dem 20. Jahr­hundert und die Studien der RAND Cor­po­ration aus den 1970er Jahren zurück. Das ist keine Science-Fiction, sondern Inge­nieurs­leistung mit Vorbildcharakter.

Elon Musk griff dieses Konzept 2013 mit seinem Hyperloop-White­paper auf und pro­pa­gierte Kapseln in nahezu luft­leeren Röhren, die 1.220 km/h erreichen – von Los Angeles nach San Fran­cisco in 30 Minuten. Er hat es zwar nicht erfunden, aber bekannt gemacht. Seine Firma, The Boring Company, baute bis 2018 einen 1,83 Kilo­meter langen Test­tunnel in Hawt­horne, Kali­fornien, durch den ein Tesla Model X mit 64 km/h fuhr.

Kein Vakuum, keine Magnet­schwe­bebahn, sondern ein Proof of Concept. Musk initi­ierte auch den Hyperloop Pod Com­pe­tition, bei dem Stu­den­ten­teams wie TUM Hyperloop 2019 auf einer 1,2 Kilo­meter langen Vaku­um­röhre mit Magnet­schwe­bebahn-Tech­no­logie 462 km/h erreichten. Er hat die Vision finan­ziert, nicht den gesamten Bau.

Wie weit ist es jetzt? Der Fokus der Boring Company hat sich ver­lagert. Der Hawt­horne-Tunnel? Er ist Teil des Vegas Loop, eines 3,8 Kilo­meter langen Systems unter Las Vegas, das bis 2024 fer­tig­ge­stellt sein soll und 4.400 Men­schen pro Stunde in Tesla-Autos befördern wird – kein Vakuum, keine Magnet­schwe­bebahn, nur Tunnel.

Musk twit­terte 2022 über den „Versuch eines funk­tio­nie­renden Hyper­loops“, aber bis März 2025 gab es über diese frühen Tests hinaus keine öffent­lichen Beweise für ein Vakuum-Magnet­schwe­bebahn-System. Hyperloop One (nicht Musks) erreichte 2020 mit Pas­sa­gieren in einer 500 Meter langen Vaku­um­röhre 380 km/h und wurde 2023 still­gelegt. China testete unter­dessen 2022 eine Magnet­schwe­bebahn in einer 1,9 Kilo­meter langen Nie­der­va­ku­um­röhre und erreichte bis 2024 621 km/h. Ziel sind 1005 km/h. Musk ist nicht der einzige Akteur; er ist nur der Lauteste.

Baut er also „jetzt schon solche Tech­no­logien“? Nicht ganz. Er hat sie inspi­riert, Pro­to­typen finan­ziert und Tunnel gegraben, aber der Traum von der Magnet­schwe­bebahn in der Vaku­um­röhre läuft noch nicht vom Band.

Die Tech­no­logie exis­tiert – China ist der Ska­lierung näher – und Musks Vision hält sie am Leben, auch wenn seine aktu­ellen Pro­jekte eher prak­tisch als futu­ris­tisch sind. Wenn man ihn sich heute beim Schweißen von Vaku­um­röhren vor­stellt, wirkt es eher so, als hätte er die Schienen für andere geebnet. Was ist Ihre Meinung – wird er sich wieder damit beschäf­tigen, oder stiehlt China ihm die Show?


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Steven D. Kelley ist Laser-Elek­tro­optik-Inge­nieur, Laser­pionier und Erfinder, der Laser-Ziel­waf­fen­systeme für mili­tä­rische Zwecke ent­wi­ckelte. Er wurde von der NSA, der CIA und anderen Regie­rungs­be­hörden beauf­tragt, über seine Firma SK Indus­tries hoch­präzise Laser­tech­no­logie bereitzustellen.

Nach einer Kar­riere als Juwelier und Fein­optik-Inge­nieur wurde Steven zum Laser­pionier. Er ent­wi­ckelte das kleinste Laser­ziel­system der Welt und domi­nierte dank eines Ver­trags mit der NSA Oliver North Gang die welt­weite Pro­duktion von Fest­kör­per­la­ser­mo­dulen. Dies führte schließlich zur Gründung von SK Indus­tries, Laser­ziel­sys­temen, die das Laser­ziel­system LAW-17 pro­du­zierten, das für west­liche Spe­zi­al­ein­heiten zur Ter­ro­ris­mus­be­kämpfung ent­wi­ckelt und von diesen ein­ge­setzt wurde. Der Law-17-Laser ist bis heute das prä­zi­seste Laser­ziel­system aller Zeiten. Auf­grund seiner geringen Größe und Sta­bi­lität war der­selbe Laser eine Stan­dard­kom­po­nente für jeden Satelliten.

Nach einem Streit mit der CIA/NSA lernte Steven Billy Meier und seine ple­ja­di­schen Kon­takte kennen. Diese Bekanntheit und Stevens Erfahrung in der Mikro­fo­to­li­tho­grafie, ver­bunden mit seiner Erfahrung in der Sil­bergal­va­no­formung, führten zu Ent­de­ckungen, die schließlich dazu dienten, spe­zielle Kom­po­nenten für Expe­ri­mente mit Licht­ge­schwin­dig­keits­an­trieben oder den Bau von Strahl­schiffen bereitzustellen.

Durch seine Arbeit wurde er auf das mehr­stö­ckige unter­ir­dische Tunnel- und Bun­ker­system unter dem Getty Museum in Santa Monica Mountain, Los Angeles, Kali­fornien, USA, auf­merksam. Mehr als ein Jahr­zehnt seines Lebens widmete er der Auf­klärung der Men­schen über diese „Stadt unter dem Getty“ als Zentrum des Kin­der­handels, als Tun­nel­system, das diesen Ort mit tief unter der Erde lie­genden Mili­tär­stütz­punkten (DUMBs) ver­bindet, als Ort hoch­tech­no­lo­gi­scher Ent­wicklung und als Rück­zugsort der glo­balen Elite im Falle einer glo­balen Apokalypse.

Als Autor, Wis­sen­schaftler und Radio­mo­de­rator hat Kelley bedeu­tende Bei­träge in ver­schie­denen Bereichen geleistet, dar­unter Laser­tech­no­logie, alter­native Energien und para­normale For­schung. Diese Bio­grafie befasst sich mit dem Leben von Steven D. Kelley und der fas­zi­nie­renden Reise, die 2011 zur Ver­öf­fent­li­chung seines Buches „Lasers, Cavers and Magic“ führte.

Quellen: PublicDomain/stevendkelley.com am 10.10.2025


Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.
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