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Krankheit ist kein Angriff, sondern eine Rei­nigung des Körpers

Dr. Stefan Lanka ist ein Biologe, der sich seit Jahr­zehnten der klas­si­schen Viro­logie wider­setzt. Er tut dies nicht nur als Wis­sen­schaftler, sondern auch als Denker, der die mensch­liche Gesundheit aus einer völlig anderen Per­spektive betrachtet.

Ihm zufolge haben wir an einen modernen Mythos geglaubt – an einen „unsicht­baren Feind“ namens Virus. Und wir haben uns von diesem Mythos fesseln lassen.

Viren als Illusion der Angst

Alte Kul­turen kannten Dämonen und böse Geister. Die moderne Zivi­li­sation kennt Viren. Lanka behauptet, dass sich in ihnen unsere kol­lektive Angst mate­ria­li­siert hat – ein unsicht­barer Ein­dringling, der sich durch die Luft ver­breitet und gegen den wir einen ewigen Kampf führen müssen.

Doch dieser „Feind“ ist seiner Ansicht nach nur ein Spie­gelbild unserer eigenen Ängste, ein Schatten im Spiegel der Wis­sen­schaft. Der Körper ist kein Schlachtfeld, sondern ein Tempel.

Die klas­sische Medizin beschreibt das Immun­system oft als eine Armee, die Ein­dring­linge ver­nichten muss. Lanka lehnt diese Vor­stellung ab:

Der Körper ist kein Schlachtfeld, sondern ein Tempel, in dem eine ständige Sym­phonie des Lebens statt­findet. Wenn Krankheit auf­tritt, ist sie kein Angriff, sondern ein Rei­ni­gungs­ritual – der Orga­nismus sucht nach einem Weg zurück ins Gleichgewicht.

Krankheit als natür­licher Prozess

Fieber, Husten oder Haut­aus­schlag – das sind keine Kriegs­zeichen, sondern Anzeichen dafür, dass der Körper Gift­stoffe, Stress und Über­lastung ausschüttet.

Laut Lanka ist Krankheit eine Art „Ener­gie­dusche“. Wenn wir sie ver­stehen, nehmen wir sie nicht mehr als Bedrohung wahr, sondern als Teil der Reise zu unserer eigenen Gesundheit.

Erreger als Schatten der Unwissenheit

In Laboren sehen Wis­sen­schaftler Zell­frag­mente unter dem Mikroskop, die sie als Viren inter­pre­tieren. Lanka sagt: Das sind keine Feinde, sondern nur Spiegel von Pro­zessen, die wir nicht ver­stehen. Der Erreger ist unser eigener Schatten – und je mehr wir an ihn glauben, desto mehr Macht geben wir ihm.

Freiheit vom viralen Paradigma

Wenn das Virus nicht in dem Sinne real ist, wie es der Main­stream beschreibt, dann ist auch die Angst davor nicht real. Lanka argu­men­tiert, dass es diese Theorie ist, die die Men­schen in Gehorsam hält: Wir haben Angst und geben deshalb unsere Macht an Auto­ri­täten ab.

Die Ablehnung des viralen Para­digmas ist nicht nur eine Frage der Wis­sen­schaft, sondern auch der Freiheit – sie bedeutet eine Rückkehr zur Ver­ant­wortung für das eigene Leben.

Gesundheit als Harmonie

Laut Lanka ist Gesundheit ein Zustand, in dem alle Kom­po­nenten – Körper, Geist, Emo­tionen und Umwelt – im Ein­klang mit­ein­ander klingen.

Krankheit ent­steht, wenn diese Musik ver­stimmt ist. Daher ist Behandlung kein Kampf, sondern ein Neu­stimmen der Saiten. Es ist eine Rückkehr zum eigenen Rhythmus.

Corona als moderner Mythos

Die Covid-19-Pan­demie war laut Lanka ein glo­bales Ritual der Angst. In einem Augen­blick ver­einte sich die ganze Welt in einem ein­zigen Bild – dem Coro­na­virus, das Familien, Gemein­schaften und Nationen spaltete.

Es war nicht nur ein bio­lo­gi­sches Phä­nomen, sondern vor allem ein arche­ty­pi­sches Drama, das zeigte, wie leicht die Menschheit Illu­sionen erliegt.

Stefan Lanka bringt eine Per­spektive ein, die für viele pro­vokant und für andere inspi­rierend ist. Doch seine Bot­schaft ist klar: Die Krankheit ist nicht der Feind, sondern der Lehrer.

Wir sind keine Opfer mikro­sko­pi­scher Dämonen, sondern unsere eigenen Führer auf dem Weg zu Rei­nigung und Gleichgewicht.

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com

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