Foto: Dannion Brinkley in einem YouTube-Video

Seine Geschichte sorgt für Gän­sehaut: Er war 28 Minuten lang tot

Dannion Brinkley hatte mehrere Nah­tod­erfah­rungen. In einem Interview sprach er erstmals detail­liert darüber, was er in diesen Momenten gesehen hat.

Zahl­reiche Men­schen berichten über Nah­tod­erfah­rungen. Es fällt schnell auf, dass sich die meisten Erzäh­lungen von­ein­ander unter­scheiden. Während die einen ihre Liebsten sahen, sich selbst beob­ach­teten oder „einen wun­der­schönen Ort“ besuchten, haben andere ihr gesamtes Leben an sich vor­bei­ziehen sehen.

Zu diesen Men­schen zählt auch Dannion Brinkley. Er war 28 Minuten lang tot und erklärt in einem Interview, dass er sich noch genau an alles erinnern kann. Im Jahr 1975 wurde er auf­grund eines Blitz­ein­schlags in ein Kran­kenhaus gebracht. Der Blitz gelangte durch eine Tele­fon­leitung in Brinkleys Körper und brachte ihn in Lebensgefahr.

Dannion Brinkley war 28 Minuten lang tot und sah sein ganzes Leben vorbeiziehen

28 Minuten lang wurde der Veteran damals für tot erklärt. „Es ging in die Seite meines Kopfes über meinem Ohr, es lief mein Rückgrat hin­unter“, berichtet er. „Es ver­schweißte die Nägel in den Absätzen meiner Schuhe mit dem Boden. Es schleu­derte mich in die Luft, ich sehe die Decke, es knallt mich wieder her­unter, ein Feu­erball kommt durch den Raum und blendet mich.

Ich brenne. Ich stehe in Flammen. Ich bin gelähmt“, heißt es weiter. Dannion Brinkley habe seinen Körper dar­aufhin ver­lassen und sei erst zurück­ge­kehrt, als er sich schon in einer Lei­chen­halle befand.

Doch was geschah in der Zwi­schenzeit? Auf dem Weg ins Kran­kenhaus konnte er seinen Körper von oben betrachten. Es fühlte sich an, als „würde er schweben“.

Anschließend sah Dannion Brinkley einen Tunnel und traf auf ein Wesen in einer „Kris­tall­stadt“. Doch das ist noch nicht alles. Er sah sein eigenes Leben in einem „360-Grad-Pan­orama“. Alle Details wurden ihm erneut „vor Augen geführt“.

„Man sieht es aus der Per­spektive einer zweiten Person.“ Brinkley hatte während einer Herz­ope­ration 1989 noch eine weitere Nah­tod­erfahrung, die ihn sehr prägte.

„Wenn du lernst, dass du nicht stirbst, wenn du lernst, dass du ein spi­ri­tu­elles Wesen bist, dass du nicht in die Hölle kommst, dann reicht das aus, um dich zu inspi­rieren, dich zu ändern“.

Heute sieht er sein Leben aus einem völlig neuen Blick­winkel und möchte anderen Men­schen helfen.

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