Bild: Collage aus den Beitragsfotos

UFO-Tracker zeigt Tau­sende unheim­liche Unter­was­ser­ob­jekte, die entlang der US-Küste lauern

Die Wahrheit liegt dort unten.

Eine beliebte UFO-Melde-App hat Tau­sende Sich­tungen von nicht iden­ti­fi­zierten Unter­was­ser­ob­jekten (USOs) in der Nähe von US-Was­ser­straßen auf­ge­zeichnet – Phä­nomene, vor denen hoch­rangige Beamte der US-Marine warnen, dass sie eine Bedrohung für die nationale Sicherheit dar­stellen könnten.

Enigma, das sich selbst als „größte abfragbare his­to­rische Datenbank für globale UFO-Sich­tungen“ anpreist, behauptet, seit seiner Ein­führung Ende 2022 Berichte zu über 30.000 unbe­kannten Flug­ob­jekten und unbe­kannten anomalen Phä­no­menen erhalten zu haben.

Doch die Sich­tungen beschränkten sich nicht nur auf den Himmel. Es gab auch Berichte über seltsame Objekte, die aus den Tiefen des Meeres auf­stiegen oder ohne ein Plat­schen ins Wasser stürzten.

Laut Marine Tech­nology News hat Enigma bis August außerdem mehr als 9.000 mys­te­riöse Sich­tungen im Umkreis von 10 Meilen um die US-Küste oder große Gewässer regis­triert – 500 davon im Umkreis von 5 Meilen – und in mehr als 150 der Berichte wurde von Objekten berichtet, die über Was­ser­straßen schwebten oder in diese eintauchten.

Die meisten USO-Sich­tungen wurden in Kali­fornien (389) und Florida (306) gemeldet – beide gehören zu den drei Bun­des­staaten mit der längsten Mee­res­küste. Zu den bizarrsten Berichten gehört ein Han­dy­video, das uner­klär­liche grüne Lichter zeigt, die unter der Mee­res­ober­fläche wandern.

Ein Video, das einen der an die UFO-Logging-App Enigma gesen­deten Berichte begleitete, zeigte mys­te­riöse grüne Lichter, die sich unter der Mee­res­ober­fläche bewegten.

Die App hat Karten ver­öf­fent­licht, auf denen die gemel­deten Sich­tungen ver­zeichnet sind. Sie werden als Ansamm­lungen oran­ge­far­bener Punkte dar­ge­stellt, die entlang der Ost- und West­küste verlaufen.

UFO-Sich­tungen sind nichts Neues und werden von einem Großteil der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft oft als Quatsch abgetan oder in die Kate­gorie Science-Fiction ver­bannt. Der pen­sio­nierte Kon­ter­ad­miral der Navy, Tim Gal­laudet, warnt jedoch, dass UFOs, die in der Lage sind, aus der Luft ins Meer zu gelangen, ohne abzu­stürzen oder auch nur einen Spritzer zu ver­ur­sachen, „welt­ver­än­dernde“ Aus­wir­kungen haben könnten.

„Die Tat­sache, dass nicht iden­ti­fi­zierte Objekte mit uner­klär­lichen Eigen­schaften in die Gewässer der USA ein­dringen und das US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium keine große Alarm­glocke läutet, ist ein Zeichen dafür, dass die Regierung nicht ihr gesamtes Wissen über anomale Phä­nomene in allen Bereichen wei­tergibt“, schrieb Gal­laudet in einem Bericht vom März 2024.

In den letzten Jahren wurden an den Küsten der USA Tau­sende von Berichten über nicht iden­ti­fi­zierte Tauch­ob­jekte (Uniden­tified Sub­mer­sible Objects, USOs) – das aqua­tische Äqui­valent eines UFOs – registriert.

Im Juli 2019 läu­teten die Alarm­glocken, als die USS Omaha ein UFO/UAP auf­zeichnete, das spurlos im Meer ver­schwand, nachdem es eine Mari­ne­flotte vor der Küste von San Diego umkreist hatte. Ein vom Pen­tagon veri­fi­ziertes Video des Vor­falls zeigte Fähig­keiten, die laut Gal­laudet „die maritime Sicherheit der USA gefährden, die durch unsere relative Unwis­senheit über die glo­balen Ozeane ohnehin geschwächt ist“.

In seinem 29-sei­tigen Bericht für die auf UFOs spe­zia­li­sierte Denk­fabrik Sol Foun­dation sagte Gal­laudet, es gebe ein doku­men­tiertes Muster ähn­licher Phä­nomene, über die berichtet werde.

„Piloten, glaub­würdige Beob­achter und kali­brierte mili­tä­rische Instru­mente haben Objekte auf­ge­zeichnet, die mit einer Geschwin­digkeit beschleu­nigten und die Luft-Meer-Grenz­fläche über­querten, die für von Men­schenhand geschaffene Objekte nicht möglich wäre“, schrieb er.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

  • Top Artikel

  • Service-Hotline:
    0179-6695802

  • Servicezeiten:
    Mo. und Do.: 10:00 - 12:00 Uhr
    Mi.: 15:00 - 18:00 Uhr