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„Medi­ter­ranean-Pact“: EU plant Import 7 Mil­lionen junger Muslime

Wie report24 zeigen konnte, ver­folgt die EU-Kom­mission unter Ursula von der Leyen  mit dem „Pact for the Medi­ter­ranean“ eine Stra­tegie des gezielten „Bevöl­ke­rungs­aus­tauschs“.  (von David Berger)

Für die neue Stufe des „großen Aus­tau­sches“ seien 42 Mil­li­arden Euro vor­ge­sehen, unter anderem, um das Erasmus-Pro­gramm stark aus­zu­weiten und junge Men­schen aus Ländern wie Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, „Palästina“ und Syrien nach Europa zu holen.

Aus­tausch Vor­stufe für Asyl

Report24 rechnet damit, dass mit diesen Mitteln bis zu sieben Mil­lionen „Stu­denten“ nach Europa gebracht werden können – basierend auf geschätzten Kosten von etwa 6.000 Euro pro Person und Jahr. Es ist anzu­nehmen, dass diese jungen Men­schen nach dem Aus­tauschjahr eher Asyl bean­tragen werden, statt zurück­zu­kehren – und dau­erhaft in den ohnehin kurz vor der Pleite ste­henden Sozi­al­sys­temen Europas bleiben werden.

Bei diesem Plan scheint es ins­gesamt nicht um eine reine Bil­dungs­in­itiative zu gehen, sondern report24 geht davon aus, dass es sich dabei um den Teil einer beab­sich­tigten „Zer­störung der auto­chthonen euro­päi­schen Gesell­schaften“ handelt, da viele der Zuge­zo­genen mus­li­misch geprägt seien. Und dass die EU-Eliten durch diese Politik ihre Kon­trolle über Europa aus­bauen wollen – etwa über Über­wa­chungs­staaten –, nachdem par­allele Gesell­schaften sich eta­bliert haben.

Marok­kaner, Syrer, Algerier…

Aber, so wendet das Online-Magazin ein: „Wenn Ursula und Kon­sorten sich da nicht täu­schen. Der freund­liche Isla­mo­fa­schist von nebenan wird sich nicht vom EU-ZK regieren lassen. Er wird tun, was er auch daheim getan hat.“

Der „Pact for the Medi­ter­ranean“ (deutsch: „Pakt für den Mit­tel­meerraum“) ist eine neue Stra­tegie der Euro­päi­schen Union, mit dem Ziel, die Bezie­hungen zu den Ländern im süd­lichen Mit­telmeer deutlich zu ver­tiefen. Der Pakt soll die Zusam­men­arbeit zwi­schen der EU und zehn Mit­tel­meer­ländern stärken: Algerien, Ägypten, Israel, Jor­danien, Libanon, Libyen, Marokko, den paläs­ti­nen­si­schen Gebieten, Syrien und Tunesien. Es sollen also Migranten v.a. aus jenen Ländern impor­tiert werden, die in der poli­zei­lichen Kri­mi­na­li­täts­sta­tistik bei den schweren Straf­taten einen her­aus­ra­gende Rolle spielen.

Warum die Isla­mi­sierung Deutsch­lands eine reale Gefahr ist:

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Der Artikel erschien zuerst hier: philosophia-perennis.com

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