Sie sind unter uns: Geister – die ver­stor­benen Seelen

Ja, es stimmt… Ver­storbene Seelen können sich mitten unter uns auf­halten, zum einen als sog. Beset­zungen in unserer Aura, aber auch als Geister in unseren Häusern. In letz­terem Fall spielt es keine Rolle, wie alt das Haus ist, in dem wir wohnen, weil auch in einem neu erbauten Haus ver­storbene Seelen sein können (z.B. durch ihre Gebun­denheit an das Grundstück).

Doch warum gehen Seelen nach dem Tod ihres Körpers nicht immer ins Jen­seits bzw. ins Licht? Dies kann ver­schiedene Gründe haben: Meist haben diese Seelen noch etwas zu erle­digen, wollen ihre Todes­um­stände auf­klären, hängen an ihrem Besitz, an mate­ri­ellen Gütern oder dulden niemand anderen in ihrem Haus oder in ihrer Wohnung.

Darüber hinaus gibt es die sog. „erd­ge­bun­denen Seelen“, die durch Gier, Neid, Wut oder Hass nicht ins Jen­seits gehen wollen. Außerdem kann es pas­sieren, dass manche Seelen noch nicht ver­standen haben oder wahr haben wollen, dass sie gestorben sind, und ver­weilen wei­terhin unter den Lebenden – völlig irri­tiert. Es kommt aber auch sehr häufig vor, dass Hin­ter­bliebene ihre ver­stor­benen Ange­hö­rigen fest­halten und sie aus tiefer Trauer, Leid, Kummer und Ver­zweiflung nicht los bzw. ins Licht gehen lassen.

Auf dem Bild hinter mir (hinter Martina Heise) sieht man eine ver­storbene Frau, die wir erst nach einem Ausflug auf dem Bild ent­deckten. Dies stellt keine Besetzung dar, sondern einen zufällig foto­gra­fierten weib­lichen Geist.

Hat man nun ein oder mehrere Ver­storbene in seiner Aura oder besetzen diese unser Heim (dies muss nicht zwangs­läufig ein ehemals Ver­wandter oder bekannter Mensch sein), können wir dies u.a. mit einem Ener­gie­verlust, mit einer Wesens­än­derung, Käl­te­ge­fühlen, nega­tivem Denken, dem Gefühl, beob­achtet zu werden und einem all­ge­meinen Unwohlsein spüren. Wir fühlen uns in unserem Körper und in der Wohnung bzw. dem Haus unwohl und können sogar schlimms­ten­falls krank werden.

Doch nicht nur Ver­storbene zerren an unseren Energien, auch negative Energien des Grund­stückes (z.B. Kriegs­schau­plätze, Ritu­al­plätze) oder Streit­energien der Vor­be­sitzer sind zum Teil noch massiv ener­ge­tisch in Häusern und Woh­nungen vor­handen. Zieht z.B. ein glück­liches Ehepaar in ein Haus, in dem es jah­relang heftige Strei­te­reien der Vor­mieter mit even­tu­eller Trennung gab, können sich diese Energien auf das einst glück­liche Paar über­tragen. Viel­leicht kennen auch Sie Men­schen, die sich nach einem Umzug zum Nega­tiven ent­wi­ckelt haben – oder natürlich auch umgekehrt.

Hat man diese Zustände oder Mög­lich­keiten erst einmal erkannt, kann man sehr gut Abhilfe schaffen. Hier leistet das Räu­chern von z.B. Weih­rauch oder das Abbrennen von rei­ni­genden Räu­cher­stäbchen vorab erste Hilfe. Man wird hier­durch aller­dings bei sehr fest sit­zenden nega­tiven Energien auf Dauer keine Ruhe finden. Ein geschultes Medium jedoch kann diese Zustände erkennen und besei­tigen, was z.B. mit einer dau­er­haften Ener­gie­um­stellung möglich ist. Bei solch einer Ener­gie­um­stellung werden alle nega­tiven Energien tat­sächlich dau­erhaft ent­fernt und die ener­ge­tische Schwingung in den Wohn­räumen ange­hoben. Erkennt das Medium eine Besetzung bei einem Men­schen, kann auch diese – je nach Lern­prozess – dau­erhaft ent­fernt werden, damit ein befrei­endes Gefühl ein­setzen und man seinen eigenen posi­tiven Lebensweg gehen kann.

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