Bunte PC-Republik: „Unbe­kannte“ stehlen scharfe Munition aus einem Polizei-Dienstwagen

In Schil­lings­fürst ist man poli­tisch korrekt, bunt und divers, besonders bei der Web-Zeitung Nordbayern.de. Das ist wun­derbar und bringt viel Farbe und Freude ins Leben der Men­schen. Daher wird in Schil­lings­fürst auch gern gefeiert. In einem Gebäude für jüngere Men­schen gab es so eine Feier. Letzte Woche, in der Hal­loween-Nacht auf Donnerstag.
Ein paar der dort fei­ernden, jün­geren Men­schen, mut­maßlich hete­ro­se­xuelle Men­schen ohne Mens­trua­ti­ons­hin­ter­grund, hatten mög­li­cher­weise vor lauter Freude am Feiern zuviel getrunken. Es gab jeden­falls Pro­bleme mit der gewalt­freien Kom­mu­ni­kation und so ent­schied man sich um fünf Uhr morgens, die Hilfe von uni­for­mierten Men­schen in Anspruch zu nehmen.
Das muss von bedau­er­lichen Miss­ver­ständ­nissen begleitet gewesen sein, denn die jün­geren Fei­ernden fühlten sich gezwungen, ihre Vor­stel­lungen von unge­störtem Feiern gegen die uni­for­mierten Men­schen zu ver­tei­digen. Es bahnte sich sogar eine „kör­per­liche Aus­ein­an­der­setzung“ an!!! Fünf­und­zwanzig junge Men­schen wollten daher den uni­for­mierten Men­schen deutlich machen, dass ihre Hilfe nicht erwünscht war. Einer der jungen Fei­ernden, mut­maßlich 21 Jahre alt, trat auf die uni­for­mierten Men­schen ein. Der mut­maßlich Tre­tende ent­fernte sich dann aber eilig vom Feierort.
Gegen sechs Uhr morgens ent­deckte eine kleine Gruppe der Uni­for­mierten den jungen Getre­ten­ha­benden wieder in der Nähe des Gebäudes, in dem die jün­geren Men­schen fei­erten. Der Getre­ten­ha­bende wurde wieder zum Tre­tenden und machte sehr dis­kri­mi­nie­rende Äuße­rungen gegenüber den uni­for­mierten Men­schen, ja er machte sogar Vor­schläge, die die Uni­for­mierten als bedrohlich emp­fanden. Als die uni­for­mierten Men­schen den Tre­tenden zur Klärung der ver­schie­denen Sicht­weisen und kul­tu­rellen Hin­ter­gründe zu sich in ihr Gebäude ein­laden wollte, beging dieser mut­maßlich einige Hand­lungen, die die kör­per­liche Unver­sehrheit der Uni­for­mierten ernsthaft beeinträchtigte.
Die uni­for­mierten Men­schen waren offenbar zu beschäftigt um zu bemerken, dass voll­kommen neue, voll­kommen unbe­kannte Men­schen ein abge­stelltes Fahrzeug einer Gruppe von den Uni­for­mierten mut­maßlich öff­neten, um sich vor­ur­teilsfrei über dessen Inhalt zu infor­mieren. Besonders inter­es­siert waren die ganz neuen Unbe­kannten an einer soge­nannten „Ein­satz­tasche“ und einer „Maga­zin­tasche“, die, aus ihnen unbe­greif­lichen Gründen, scharfe Munition, einen Schlag­stock, Pfef­fer­spray und dar­über­hinaus per­sön­liche Doku­mente eines der uni­for­mierten Men­schen ent­hielt. Mut­maßlich, ja, wahr­scheinlich sogar, wollten die neuen Unbe­kannten diese gefähr­lichen Dinge nicht unbe­auf­sichtigt in dem Fahrzeug liegen lassen und nahmen die genannten Gegen­stände vor­sichts­halber mit. Es bestand ja die drin­gende Gefahr, dass ein wei­terer, ganz unbe­kannter Mensch, die per­sön­lichen Daten des Uni­for­mierten, dessen Doku­mente in dem Fahrzeug waren, nicht den Vor­schriften der DSGVO gemäß hätte ver­wenden können.
Leider aber ver­gaßen die neuen Unbe­kannten, den uni­for­mierten Men­schen mit­zu­teilen, wohin sie die gefährlichen/datensensiblen Gegen­stände bringen wollen. Daher bitten die uni­for­mierten Men­schen die neuen, unbe­kannten Men­schen — oder auch ganz andere, bisher noch nicht genannte, unbe­kannte  Men­schen, die aber viel­leicht etwas davon wissen oder etwas Mut­maß­liches gesehen haben, ganz dringend, ihnen doch mit­zu­teilen, was sie wissen oder mutmaßen.
Die Tele­fon­nummer der Uni­for­mierten lautet mut­maßlich xxxxxxxx (Darf aus Gründen der Vor­schriften der DSGVO nicht ver­öf­fent­licht werden.
Wei­terhin beschwerten sich in der Nürn­berger Süd­stadt anwoh­nende Men­schen, wie das nicht minder poli­tisch kor­rekte und divers-bunte „Pres­se­portal“ berichtet, „mehrmals am Mitt­woch­morgen über eine Ruhe­störung und den mut­maß­lichen Konsum von Betäu­bungs­mitteln bei einer Hal­loween-Feier in einer Pri­vat­wohnung. Die alar­mierte Strei­fen­be­satzung der Poli­zei­in­spektion Nürnberg-Süd wurde beim Ein­treffen kör­perlich ange­gangen, sodass sie sich aus der Wohnung zurück­ziehen und Ver­stärkung anfordern musste. Hierbei wurden zwei Poli­zei­beamte leicht ver­letzt. Als die Beamten mit Ver­stärkung wei­terer Streifen erneut die Wohnung betreten wollten, schlug ein 25-Jäh­riger einem Beamten in das Gesicht. Hier­durch wurde der Poli­zei­beamte leicht ver­letzt. Obwohl deut­licher Mari­hua­na­geruch fest­ge­stellt wurde, konnten keine Betäu­bungs­mittel auf­ge­funden werden. Drei Per­sonen (eine 26-jährige Frau und zwei 25-jährige Männer) müssen sich nun unter anderem wegen des Ver­dachts des tät­lichen Angriffs auf Voll­stre­ckungs­beamte verantworten.“