“Nun warnt nämlich der Bundesnachrichtendienst (BND) die Bundesregierung davor, dass der starke Zuzug nigerianischer Asylbewerber zu einem Aufwuchs der „äußerst brutal agierenden nigerianischen Strukturen der organisierten Kriminalität führen“ wird. Ein Kommentar von Prof. Dr. Jörg Meuthen.
Mittlerweile sind die fast nicht mehr in den Griff zu bekommenden Probleme mit kriminellen arabischen Clans im Bewusstsein der Öffentlichkeit angekommen.
Offenbar fühlten sich die hier schon viel zu lange Regierenden mit jenen Problemen bislang aber noch nicht ausgelastet. Nun warnt nämlich der Bundesnachrichtendienst (BND) die Bundesregierung davor, dass der starke Zuzug nigerianischer Asylbewerber zu einem Aufwuchs der „äußerst brutal agierenden nigerianischen Strukturen der organisierten Kriminalität führen“ wird.
“Black Axe” und “Supreme Eiye Confraternity” nennen sich die für uns im Moment bedrohlichen, mafiösen Netzwerke aus Nigeria, die in den vergangenen Jahren sich bereits in Italien festgesetzt haben und dort schon “auf Augenhöhe” mit der italienischen Mafia agieren. Von dort aus expandieren sie nun nach Deutschland.
Und zwar, wie könnte es anders sein, über unser Asylsystem. Mehr als 10.000 Nigerianer stellten allein im letzten Jahr in Deutschland einen Asylantrag.
Wie viele von diesen illegalen Einwanderern derlei brandgefährlichen Netzwerken angehören, ist natürlich nicht bekannt.
Es würden aber bereits vergleichsweise wenige ausreichen, um hier in Deutschland erste Keimzellen für diese Netzwerke zu bilden. Davor warnt auch Dirk Steffen, der Westafrika-Leiter einer Risikoberatungsfirma. Er hält die Warnung des Bundesnachrichtendienstes für plausibel und schätzt die nigerianischen Syndikate „für gewaltbereiter als viele kriminelle Vereinigungen in Europa“ ein.
Syndikate aus Afrika, die gewaltbereiter als viele kriminelle Vereinigungen in Europa sind – mit Verlaub, aber das hat uns wirklich gerade noch gefehlt in unserem Land, in dem es mit der inneren Sicherheit auch schon ohne derlei hochkriminelle Goldstücke rasant bergab geht.
Aber vielleicht handelt es sich hier ja auch nur um die angekündigten “Verwerfungen”, die ein gewisser Yascha Mounk vor nicht allzu langer Zeit in den Tagesthemen uns allen in Aussicht stellte. Ich zitiere diesen Politologen wörtlich:
„[…] dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.”
Überzeugen Sie sich selbst von diesem ungeheuerlichen Dokument – und auch davon, dass es die Moderatorin Miosga nicht im geringsten für erforderlich hielt, den Herrn Politologen danach zu fragen, auf welche “Verwerfungen” sich die “hier schon länger Lebenden” (Zitat Merkel) einzustellen hätten.
Quelle: Facebook