Donald Trump, Bildquelle: Wikimedia Commons, Gage Skidmore, Bildlizenz: CC-BY-SA 2.0

„Sie sind die wahren Feinde des Volkes!“ – Die Schand­liste der Lügen gegen den US-Präsidenten!

Die Abrechnung! Jah­re­lange Lügen & Demü­ti­gungen! Nun schlägt US-Prä­sident Trump zurück! Fake-News-Medien müssen zittern!US-Prä­sident Donald Trump sinnt auf Rache: Gegen alle jene, die ihn ver­nichten wollten und kläglich gescheitert sind.

Sie erinnern sich: Von Anfang an gab es Vor­würfe, es hätte Absprachen vor und während der US-Prä­si­dent­schaftswahl zwi­schen dem Trump-Team und Wla­dimir Putins Regierung gegeben, um Clinton aus­zu­booten, sprich: die Wahl zu beeinflussen.

Doch: Pus­te­kuchen!

Son­der­er­mittler Robert Mueller hat nach rund zwei­jäh­riger Arbeit seinen Bericht vorgelegt.

  • Demnach gibt es KEINE Hin­weise auf eine wis­sent­liche Ver­schwörung, sprich einer Ein­mi­schung der Russen in die ver­gan­genen US-Präsidentschaftswahl! 
  • Und damit auch KEINE geheimen Absprachen zwi­schen dem Trump-Lager und den Ver­tretern Russlands. 
  • Und auch nicht, dass der US-Prä­sident mit der Ent­lassung von FBI-Chef James Comey die Justiz behindert hat.

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Sie haben also alle gelogen: Trumps poli­tische Gegner und vor allem die Fake-News-Medien. 
Selbst die BILD, die bei der Hetze gegen Trump immer mit vor­anging, gesteht ein:
Wie sich US-Medien mit Berichten über die Unter­su­chungen des FBI-Son­der­er­mittlers Mueller in der Russland-Affäre bla­miert haben. Und weiter: Besonders die Kabelnews-Sender CNN und MSNBC, aber auch Zei­tungen, Web­portale und Network-News schürten mit täg­lichen „Breaking News“-Orgien über die Mueller-Ermitt­lungen und die „Kremlgate“-Affäre die Hoff­nungen vieler Trump-Gegner, der Prä­sident würde bald in einem Skan­dal­in­ferno ver­glühen. Ins­gesamt sollen sage und schreibe 533.074 Artikel geschrieben und ver­öf­fent­licht und ins­gesamt 2.284 Sen­de­mi­nuten in den Abend­nach­richten auf den TV-Net­works ABC, CBS und NBC über Mueller-Ermitt­lungen gelaufen sein. Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!
Stellen Sie sich das einmal vor: Mit dieser medialen Breit­seite wurde Trump bom­bar­diert, der trotzdem standhaft blieb!
Und das ist die mediale Schand-Liste der Fake-News-Presse (Bei­spiele), in die sich auch die meisten deut­schen Medien ein­reihen können, mit denen sie falsch lagen, zusam­men­ge­stellt von der kon­ser­va­tiven Website Daily Caller:
  • Im ver­gan­genen Dezember berichtete CNN-Reporter Manu Raju, dass Wiki­leaks Donald Trump Jr. per E‑Mail zehn Tage vor ihrer Ver­öf­fent­li­chung Zugriff auf gestohlene Doku­mente gewährte. Unglück­li­cher­weise für CNN, stellt sich heraus, dass ihre Quellen das falsche Datum ange­geben haben. Tat­sächlich erhielt Don Jr. am 14. Sep­tember 2016 eine E‑Mail mit Zugriff auf die gestoh­lenen Doku­mente, nachdem sie bereits öffentlich waren!
  • 2016 berichtete ABC-Reporter Brian Ross, der als ein Urge­stein des inves­ti­ga­tiven Jour­na­lismus gilt, fälsch­li­cher­weise, dass Donald Trump seinem ehe­ma­ligen natio­nalen Sicher­heits­be­rater Michael Flynn befohlen hätte, Kontakt zu den Russen auf­zu­nehmen. Dar­aufhin fiel sogar der Dow Jones um mehrere Hun­derte Punkte ein. Aller­dings ent­puppte sich die Story als Flopp, weil gefälscht, Ross wurde vom Sender suspendiert.
  • 2018 berichtete CNN von einem dubiosen Treffen zwi­schen Trumps Ex-Berater Anthony Sca­ramucci mit einer Rus­senbank vor Trumps Ver­ei­digung. CNN berief sich auf eine einzige „unbe­nannte“ Quelle. Alles stellte sich als falsch heraus. Drei CNN-Mit­ar­beiter mussten gehen.
  • CNN warf Gene­ral­staats­anwalt Jeff Ses­sions vor, in seinem Pro­tokoll ein Treffen mit dem rus­si­schen Bot­schafter nicht auf­ge­listet zu haben. Dies war für die Main­stream-Presse ein Beleg dafür, dass Ses­sions etwas mit Russland zu tun hatte. CNN ruderte schließlich zurück, weil Ses­sions diese vom FBI ver­sen­deten E‑Mails tat­sächlich nicht im Pro­tokoll auf­führen musste, weil sie im Rahmen seiner Senats­auf­gaben bereits ver­öf­fent­licht wurden.
  • 2017 behauptete die Washington Post, die Russen hätten nicht nur die Trump-Wahl beein­flusst, sondern auch das US-Stromnetz durch ein Unter­nehmen in Vermont gehackt. Die Story erwies sich als „Black-out“.
  • Ver­schiedene Nach­rich­ten­agen­turen behaup­teten immer wieder, die Repu­bli­kaner hätten ursprünglich für das Anti-Trump-Steele-Dossier bezahlt, ohne zu bemerken, dass Steele nicht einmal von Fusion GPS unter Vertrag genommen wurde, bis die GOP-Spender die Mittel beschafft hatten. Doch die repu­bli­ka­ni­schen Spender gaben an, sie hätten Fusion für Stan­dard­for­schung der Oppo­sition bezahlt, und sie hätten kei­nerlei Ver­bindung zum Dossier. Die Medien ver­ewigten diese Lüge so beständig, dass selbst der ehe­malige FBI-Direktor James Comey ver­wirrt war und die Lüge in einem Interview mit Bret Baier von Fox News wiederholte.
  • Immer wieder bestä­tigten die Main­stream-Medien die falsche Behauptung der Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin Hillary Clinton, alle 17 Geheim­dienste seien sich einig, dass Russland die Wahlen 2016 beein­flusst hätte. So bewertete bei­spiels­weise die New York Times, diese Behauptung sei wahr, nur um später genau das Gegenteil zu behaupten! Letztlich warfen lediglich 4 Geheim­dienste Russland vor, sich ein­ge­mischt zu haben. Die anderen 13 kamen zu keiner Entscheidung.
  • NBC berichtete darüber, dass Ex-Berater Paul Manafort nach einem Treffen mit einem rus­si­schen Anwalt das Wort „Spenden“ notiert habe. Doch es stellte sich heraus, dass in Manaforts Notizen weder das Wort „Spenden“ noch „Spender“ auf­tauchte. Alles nur Lügen!
  • Eine weitere hane­bü­chene Story wurde ver­breitet: Nämlich die, Son­der­er­mittler Mueller hätte Beweise, dass Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen während des Wahl­kampfs 2016 in die tsche­chische Haupt­stadt Prag gereist sei, um sich mit Kreml-Offi­zi­ellen zu treffen. Cohen demen­tierte das, sagte unter Eid, noch nie im Leben in Prag gewesen zu sein. Fake News pur.
  • Anfang 2019 behauptete BuzzFeed, Trump hätte seinem dama­ligen Anwalt Cohen gesagt, er solle den Kon­gress hin­sichtlich eines Immo­bi­li­en­ge­schäfts in Moskau belügen. Dafür hätte Son­der­er­mittler Mueller sogar Beweise. Und dies wäre Anstiftung zum Meineid und klare Jus­tiz­be­hin­derung. Das Ende von Trumps Prä­si­dent­schaft durch ein Amts­ent­he­bungs­ver­fahren wäre die Folge. Soweit so gut. Aber auch dies stellte sich als Fake heraus. Muellers Büro musste ein Dementi wegen dieser im Umlauf befind­lichen Medi­en­ge­schichte herausgeben.
  • 2018 berichtete CNN, Trumps ehe­ma­liger Anwalt Michael Cohen sei bereit, Son­der­er­mittler Robert Mueller mit­zu­teilen, dass der US-Prä­sident Kenntnis von einem Treffen zwi­schen seinem Sohn Don Jr., seinem Schwie­gersohn Jared Kushner, Paul Manafort und den Russen (einer Anwältin mit „Kreml-Con­nec­tions“) im Trump-Tower in New York hätte. Doch Cohens Anwalt Lanny Davis gestand ein, er wüsste von diesem Meeting nichts. Auch Cohen sagte dies zweimal vor dem Kon­gress aus. Und dennoch berichtete CNN immer wieder über diese falsche Behauptung.
  • Aber es wird noch kurioser und bunter: So soll sogar eine rus­sische Spionin (Maria Butina) das Oval Office besucht haben. Und zwar bei einem Treffen Trumps mit dem rus­si­schen Außen­mi­nister Sergej Lawrow. Butina stand in dem Ver­dacht, rechts­extreme Netz­werke infil­triert zu haben. Als „Beweis“ für diese abstruse Behauptung musste ein Foto von dem Treffen her­halten, auf dem eine Frau mit roten Haaren wie Maria Butina zu sehen war. Dumm nur, dass sich her­aus­stellte, dass die Frau auf dem Foto eigentlich Cari Lutkins, eine Mit­ar­bei­terin des National Security Council und keine rus­sische Spionin war!

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Das sind nur einige Bei­spiele, wie die Main­stream-Medien gelogen, getäuscht und mani­pu­liert haben. Und die deutsche Fake-News-Presse stimmte eifrig in dieses Hetz-Geheul mit ein.
Ich sage Ihnen immer wieder: Glaubt denen nichts, aber auch gar nichts!
US-Prä­sident Donald Trump jeden­falls lässt sich diese Lügen nicht länger gefallen und holt nun zum Gegen­schlag aus.
Er ver­tritt die Ansicht, dass wenn er schlecht oder unfair behandelt oder aus­ge­nutzt wird, er hart zurückschlägt.
Bravo, kann ich da nur sagen. Genauso sehe ich es auch!
Trump sagte, nachdem ihn Jus­tiz­mi­nister William Barr unter Berufung auf den Abschluss­be­richt des Son­der­er­mittlers Robert Mueller von der soge­nannten „Russ­land­affäre“ ent­lastet hat:
„Viele Leute haben sehr, sehr böse Dinge getan. Ver­rä­te­rische Dinge gegen unser Land. Sie sind die wahren Feinde des Volkes! Was da pas­siert ist, ist eine Schande!“
Damit meinte er nicht nur die Fake-News-Medien, sondern auch die Demo­kraten, in dessen Hin­ter­grund sich wohl noch immer Hillary Clinton kräftig an der Hetze gegen ihn beteiligt. Tat­sächlich wollen laut Senator Tom Cotton, FBI-Beamte, die angeblich Barack Obama und Hillary Clinton nahe­standen, Trump sabotieren.

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Der Spiegel schreibt:
„Wir werden das nicht hinter uns lassen“, schwor Trump-Berater David Bossie in der „Washington Post“. Trumps Anwalt Rudy Giu­liani drohte, die Draht­zieher der „erfun­denen“ Russland-Vor­würfe zu bestrafen: „Wer hat sich das aus­ge­dacht?“, sagte er. „Wer hat das bezahlt?“
„Wir werden jeden Beamten des Schat­ten­staats, der seine Macht miss­braucht hat, zur Rechen­schaft ziehen“, don­nerte Fox-News-Kom­men­tator Sean Hannity unter Hinweis auf die in kon­ser­va­tiven Kreisen populäre Ver­schwö­rungs­theorie, dass es einen „Deep State“ gebe, der Trump stürzen wolle. „Wir werden jeden Lügner in den Fake-News-Medien zur Rechen­schaft ziehen. Wie werden jeden Lügner im Kon­gress zur Rechen­schaft ziehen.“
Und so will Trump und sein Team mit den Fake-News-Medien abrechnen:
Trump soll intern gefordert haben, dass kri­tische Jour­na­listen nun gefeuert würden. Nach US-Zei­tungs­be­richten prüft die repu­bli­ka­nische Par­tei­spitze zurzeit, welche Medien wie viel Platz und Zeit auf die Russ­land­affäre ver­wandt haben. „Hexenjagd beendet“, hieß es in einem aktu­ellen Spen­den­aufruf des Trump-Wahl­kampf­teams an die Basis. Die „Fake-News-Medien“ hätten mit den Demo­kraten gemeinsame Sache gemacht, um „die Stimmen von 63 Mil­lionen Ame­ri­kanern zu annullieren“.
Und weiter:
Diese Medi­en­kritik wird von einigen, meist kon­ser­va­tiven Medien unter­stützt. „Die Medien sollten jetzt in sich gehen“, schrieb das „Wall Street Journal“ in einem Leit­ar­tikel. „Es muss eine Abrechnung geben“, for­derte die Kolum­nistin Mollie Hemingway im „Fede­ralist“. Aber auch Michael Tracey, ein Kom­men­tator für die sonst eher Trump-kri­tische Tages­zeitung „New York Daily News“, sprach von „einem jour­na­lis­ti­schen Ver­sagen von fast undenkbar monu­men­talen Ausmaßen“.
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Meiner Meinung nach sollte eine solche Abrechnung tat­sächlich geben!
Es sollte endlich ein Exempel an den Lügen-Medien sta­tuiert werden, die sich, anstatt jour­na­lis­tisch sauber zu arbeiten, vor einen poli­ti­schen Karren spannen lassen — mit dem Ziel, unliebsame Poli­tiker zu vernichten.
Und damit die Öffent­lichkeit, die Leser und Zuschauer zu täu­schen und zu belügen!

 


Guido Grandt — guidograndt.de