Curio: 75 Prozent der „geflüch­teten Fach­kräfte“ ohne Berufs­aus­bildung (+Video)

Es wird als geschicht­liche Lüge in die Chro­niken ein­gehen, dass mit der Migra­ti­ons­krise ab 2015 Fach­kräfte ­– immer mit dem phra­sen­haften Zusatz „hän­de­ringend gebrauchte“ und „dringend gesuchte“ – gekommen seien.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 13% haben nie eine Schule besucht, 12% nur eine Grund­schule, über 75% haben keine Berufsausbildung.
Das schlägt sich in den Sta­tis­tiken zur Arbeits­lo­sigkeit nieder: Jeder zweite Arbeitslose hat mitt­ler­weile aus­län­dische Wurzeln, noch mehr sind es bei den Aufstockern.
Im Jahre 2018 hat allein der Bund 23 Mil­li­arden Euro für Asyl- und Flücht­lings­po­litik aus­ge­geben, was nur einen Bruchteil der tat­säch­lichen Kosten deckt, da die kon­krete Ver­sorgung haupt­sächlich bei Ländern und Kom­munen vor Ort anfällt.
Doch damit nicht genug: nach wie vor wird Ille­ga­lität sogar aktiv gefördert. Neu­er­dings erhalten sog. „Papierlose“ (Iden­ti­täts­be­trüger und ‑ver­wei­gerer) etwa in Berlin anonyme Kran­ken­scheine, mit welchen sie jederzeit zu einem Arzt ihrer Wahl gehen zu können, der sie dann behandeln muss.
Die Rechnung zahlt: der Bürger!
(Teil 5 von 5 – Die gesamte Rede von Dr. Gott­fried Curio beim Bür­ger­dialog in Lever­kusen über illegale Migration, den Verlust der inneren Sicherheit, stei­gende Isla­mi­sierung und fort­schrei­tende Ent­hei­matung können Sie hier sehen.)

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Ein Beitrag von PI-News.net