News-Update 2019: Die Jamal-Khashoggi-Verschwörung

Der Mord an Jamal Khashoggi vor einem Jahr ist aus den Medien ver­schwunden. Kaum mehr jemand nimmt heute noch Notiz von den Ereig­nissen, die im Oktober 2018 die ganze Welt ent­rüs­teten. Aber war Khashoggi wirklich ein Ein­zelfall? Und welche Infor­ma­tionen sind seitdem über­wiegend unbe­achtet ans Tages­licht gekommen? Was geschah wirklich am 2. Oktober 2018 im ara­bi­schen Kon­sulat in Istanbul? Und welche Gründe könnten der Aus­löser dafür gewesen sein, den Jour­na­listen Jamal Khashoggi mit einem der­ar­tigen Aufwand von drei Teams und wahr­scheinlich min­desten 15 invol­vierten Per­sonen töten zu lassen, die für den Mord extra ein­ge­flogen wurden und danach wieder abreisten? Hier sollte offen­sichtlich etwas ver­hindert werden, das so wichtig war, dass man einen der­ar­tigen Aktio­nismus an den Tag legte – um die Gele­genheit zu nutzen und um sicher­zu­stellen, dass Jamal Khashoggi auf keinen Fall über­leben würde.
(von Dan Davis)
Doch was recht­fertigt einen solchen Aufwand? Ging es tat­sächlich nur um einen Jour­na­listen, der sich zeit­weise etwas kri­tisch zum saudi-ara­bi­schen Königshaus äußerte und deshalb in Ungnade gefallen war? Am 2. Oktober 2018 suchte Khashoggi das saudi-ara­bische Kon­sulat in Istanbul auf, weil er dort Doku­mente für seine Hochzeit abholen wollte.
Seitdem galt dieser als ver­misst. Einige Medien berich­teten am 7. Oktober 2018, dass die tür­kische Polizei davon aus­gehen würde, dass Khashoggi im saudi-ara­bi­schen Kon­sulat ermordet worden sei. Einige Zeit später erklärte der Berater des tür­ki­schen Staats­prä­si­denten Erdoğan, Ibrahim Kalin, die tür­kische Regierung gehe davon aus, dass Khashoggi sich nicht mehr in dem Kon­sulat befinden würde. Dies ent­sprach nicht den Tatsachen.
Aus Saudi-Arabien seien 15 Männer ein­ge­flogen worden, um seine Ent­führung oder Ermordung aus­zu­führen. Die tür­kische Tages­zeitung Sabah ver­öf­fent­lichte eine Liste mit Namen und Fotos von 15 Saudis. Kameras hätten zudem auf­ge­zeichnet, wie Autos mit ver­dun­kelten Scheiben die 200 Meter ent­fernte Residenz des Kon­sulats ver­ließen. Laut einem Bericht der New York Times stammen einige der mut­maß­lichen Täter aus dem direkten Umfeld des sau­di­schen Kron­prinzen Mohammed bin Salman. Unter ihnen befand sich dem­zu­folge auch Salah Muhammed al-Tubaigy, ein foren­si­scher Pathologe.
Am 11. Oktober 2018 berich­teten tür­kische Behör­den­ver­treter, dass sie im Besitz von Ton- und Video­auf­nahmen wären, die beweisen, dass Khashoggi im saudi-ara­bi­schen Kon­sulat in Istanbul getötet wurde. Auf den Ton­auf­nahmen wäre zu hören, wie Khashoggi „verhört, gefoltert und später getötet“ wurde. Der Jour­nalist sei angeblich bei leben­digem Leib zer­stü­ckelt worden.
Wie die tür­ki­schen Behörden an diese Video- und Ton­auf­nahmen aus einer aus­län­di­schen kon­su­la­ri­schen Ver­tretung gelangt waren, blieb zunächst offen. Die Zeitung Sabah berichtete, dass Khashoggi im Kon­sulat eine Apple Watch trug, die wohl ent­spre­chende Daten auf­ge­zeichnet hatte, die ver­mutlich über das iPhone seiner vor dem Kon­sulat war­tenden Ver­lobten in die Cloud gelangten. Dies wurde von anderen Quellen als eher unwahr­scheinlich erachtet, denn es sei für eine Ver­bindung zum iPhone eine Blue­tooth-Ver­bindung not­wendig, die über eine solche Ent­fernung tech­nisch prak­tisch unmöglich wäre. Die Mobil­funk­netze der Türkei seien für Apple-Watch-Ver­sionen, die eine direkte Funk­netz­ver­bindung her­stellen könnten, nicht kompatibel.
Am 12. Oktober 2018 traf ein Unter­su­chungsteam aus Saudi-Arabien in der Türkei ein, um den Fall zu unter­suchen. Neben dem Kon­sulat stand auch der Wohnsitz des sau­di­schen Konsuls im Fokus von Ermitt­lungen der tür­ki­schen Polizei.
Am 20. Oktober 2018, um 1 Uhr Ortszeit berich­teten sau­dische Staats­medien, dass Khashoggi im Istan­buler Kon­sulat getötet wurde. Angeblich wäre dieser bei einer eska­lierten Aus­ein­an­der­setzung durch einen Faust­kampf gestorben. Damit wurde die Version der tür­ki­schen Behör­den­ver­treter, welche bereits Tage zuvor von dessen Ermordung sprachen, teil­weise bestätigt. Wobei die offi­ziell nicht geplante Tötung Khash­oggis in vielen Teilen der Welt als nicht glaubhaft ein­ge­stuft wurde. Die Indizien sprechen vielmehr für eine geplante Ermordung des Jour­na­listen. Jetzt, wo der ara­bische Kron­prinz die Tötung Khash­oggis im Kon­sulat bestä­tigte, spricht vieles dafür, dass auch die anderen Angaben zu seinen Todes­um­ständen, die durch tür­kische Ermitt­lungs­be­hörden und Medien einige Tage zuvor ver­breitet wurden und von einer Zer­stü­ckelung Khash­oggis bei leben­digem Leibe berich­teten, zutreffend sind. Denn offen­sichtlich ist die Tat­sache, dass dieser wirklich, wie Tage zuvor behauptet, getötet wurde, ein nicht zu unter­schät­zender Hinweis darauf, dass die tür­ki­schen Behörden noch Beweise haben, die womöglich zurück­ge­halten werden – auch die angeb­liche Zer­stü­ckelung selbst betreffend.
Zeit­gleich wurden die angeb­liche Ver­haftung von 18 ver­däch­tigen Per­sonen sowie die Ent­lassung des stell­ver­tre­tenden Geheim­dienst­chefs und wei­terer Per­sonen aus dem Umfeld des Kron­prinzen bekannt gegeben.

Bild oben: Jamal Khashoggi beim Betreten des Kon­sulats im Oktober 2018 in Istanbul, auf­ge­nommen von einer Überwachungskamera. 
Die USA ver­hängte als erste Reaktion 21 Visa-Sperren gegen Per­sonen, die mit dem Mord in Ver­bindung zu stehen scheinen. In einem Diplo­ma­ten­fahrzeug, welches zum sau­di­schen Kon­sulat gehört, wurden in einer Tief­garage in Istanbul offen­sichtlich per­sön­liche Gegen­stände von Jamal Khashoggi gefunden. Unter anderem auch sein Laptop. Das scheint erst einmal ver­wun­derlich, da Khashoggi beim Betreten des Kon­sulats auf den Auf­nahmen einer Über­wa­chungs­kamera kurz vor seiner Ermordung offen­sichtlich keinen Laptop bei sich trug.
Der tür­kische Staats­prä­sident Recep Tayyip Erdoğan stuft den Tod des sau­di­schen Jour­na­listen Jamal Khashoggi als geplante Tat ein. „Wir haben Hin­weise darauf, dass dies keine spontane Tat war“, berichtete Erdoğan während einer öffent­lichen Frak­ti­ons­sitzung seiner Partei AKP im tür­ki­schen Par­lament. Erdoğan for­derte den sau­di­schen König Salman ibn Abdel Asis zudem auf, dass 18 in dem Fall beschul­digte Per­sonen in Istanbul, wo sich die Tat ereignet hat, ange­klagt werden müssten, was dieser zwi­schen­zeitlich ablehnte. Bisher wurden noch keine Bilder und Auf­nahmen aus Saudi Arabien in den west­lichen Medien ver­öf­fent­licht, dass die 18 Per­sonen tat­sächlich in Haft zeigen bezie­hungs­weise bei deren Verhaftung.
Erdoğan sprach von „drei Teams“, die offen­sichtlich mit der Ermordung im Zusam­menhang stehen. Eines habe vor dem Mord im Bel­grader Wald und im Bezirk Yalova außerhalb Istanbuls „Nach­for­schungen ange­stellt“. Hier könnte die Ent­sorgung der Leiche oder Teile der Leiche statt­ge­funden haben. Am Tag des Mordes wären die Teams dann zwi­schen 9:50 Uhr und 11:00 Uhr Ortszeit unab­hängig von­ein­ander im Kon­sulat erschienen. Nach den Orts­be­sich­ti­gungen hätten sich die Teams am späten Vor­mittag im Kon­sulat getroffen und dort die sau­di­schen Sicher­heits­ka­meras deak­ti­viert, bevor Khashoggi wenig später eintraf.
Die Zeitung „Yeni Safak“ berichtete unter Berufung auf Ton­auf­nahmen, ein sau­di­sches Kom­mando habe dem Regime­kri­tiker bei einem Verhör die Finger abge­schnitten und diesen ent­hauptet. Die „New York Times“ berichtete unter Berufung auf tür­kische Medi­en­ver­treter eben­falls von einer Ent­hauptung Khashoggis.
Einige Quellen berich­teten infolge kurz­zeitig, Teile der ent­stellten Leiche wären im Garten des Kon­sulats gefunden worden. Dar­unter auch der Sender SKY, basierend auf den Aus­sagen anonymer Quellen. Dies wurde aber nicht bestätigt. (Den­Un­be­stech­lichen liegen zwei Fotos vor, auf dem man den abge­trennten Kopf Khash­oggis sieht, dem man die Gesichtshaut abge­zogen hatte – diese liegt neben dem Kopf.)
Offen­sichtlich wurde ein Dop­pel­gänger mit fal­schem Bart und Brille mit der Kleidung Khash­oggis ein­ge­setzt, um den Anschein zu erwecken, der Jour­nalist habe das Kon­sulat wieder ver­lassen. Dieser Dop­pel­gänger taucht auf den Auf­nahmen von Über­wa­chungs­ka­meras auf. Jedoch weicht sein Erschei­nungsbild unter anderem bei den Haaren von Khashoggi ab. Dies könnte auch beab­sichtigt sein, falls man von Khash­oggis Freundin, die über lange Zeit vor dem Kon­sulat auf dessen Rückkehr wartete, wusste. Diese hätte sicherlich bei einer zu perfekt insze­nierten Kopie diese ange­sprochen und infolge aber sicherlich sehr schnell gemerkt, dass die Person mit Khash­oggis Kleidung nicht der echte Jour­nalist ist. Auf­nahmen einer Über­wa­chungs­kamera zeigen die Freundin von Kas­hogghi vor dem Konsulat.
Erdoğan erhöht der­weilen im Fall Khashoggi den Druck auf Saudi-Arabien. Die Ver­ant­wort­lichen müssten zur Rechen­schaft gezogen werden, „bis hinauf zur höchsten Spitze“, for­derte er – ver­mutlich eine Anspielung auf den sau­di­schen Kronprinzen.
In einem seiner letzten Inter­views cha­rak­te­ri­sierte er den impul­siven und unge­stümen Herr­schersohn als jemand, der immer noch wie ein alt­mo­di­scher Stam­mes­führer denke und handle. Der Kron­prinz war es auch, der den seit drei­einhalb Jahren statt­fin­denden Krieg im Jemen vom Zaun gebrochen hat. Dieser wurde von den Ver­einten Nationen zum „größten huma­ni­tären Desaster der Gegenwart“ erklärt. Nach UN-Angaben droht dadurch zwölf Mil­lionen Jeme­niten bis Ende des Jahres der Hun­gertod, wenn die sau­dische See­blo­ckade nicht gelo­ckert wird – etwa die Hälfte der Bevölkerung.
US-Prä­sident Donald Trump sprach im Fall Jamal Khashoggi von einer Hin­richtung und „eine der schlech­testen Ver­tu­schungen aller Zeiten“.
Schon wenige Tage nach dem Mord hatte Al-Dschubair ver­sucht, den Ver­dacht vom Königshaus zu nehmen. Medi­en­be­richte offen­barten immer mehr Spuren, die ins direkte Umfeld von Kron­prinz Mohammed bin Salman zu führen schienen. Als Reaktion setzte das Königshaus mit Saud al-Kahtani einen engen Ver­trauten des 33 Jahre alten Thron­folgers ab. Al-Dschubair aber ver­si­cherte zudem dem US-Sender Fox News, keiner der Ver­däch­tigen habe Ver­bin­dungen zum Kronprinzen.
Doch warum wurde er umgebracht?
Inzwi­schen tauchten Gerüchte auf, Khashoggi wollte Infor­ma­tionen und Doku­mente zu den Ter­ror­an­schlägen vom 11. Sep­tember 2001 ver­öf­fent­lichen, die belegen würden, dass der saudi-ara­bische mit dem US-Geheim­dienst dies­be­züglich zusam­men­ge­ar­beitet habe.

Bild oben: Screenshot aus einem inzwi­schen ver­öf­fent­lichten Video, in dem die Leiche Khash­oggis in Koffern zur Residenz des Konsuls von Saudi-Arabien in Istanbul trans­por­tiert worden sein soll.
Jour­nalist und Autor Guido Grandt: „Prinz Turkis Vater, Faisal, war bis zu seiner Ermordung 1975 durch einen Fami­li­en­ri­valen der König von Saudi-Arabien. Faisal war ein Halb­bruder des gegen­wär­tigen Königs, Salman, und deshalb ist Prinz Turki ein Cousin des Kron­prinzen – wenn auch mit 73 mehr als doppelt so alt wie sein Alter. Für fast 23 Jahre, von 1977 bis 2001, war Prinz Turki der Direktor des sau­di­schen Geheim­dienstes Muk­ha­barat. Er war maß­geblich an der sau­di­schen, ame­ri­ka­ni­schen und bri­ti­schen Orga­ni­sation der Mud­scha­heddin in Afgha­nistan beteiligt, um die sowje­ti­schen Streit­kräfte zu bekämpfen. Diese Mili­tanten in Afgha­nistan ent­wi­ckelten sich später zum Al-Qaida-Ter­ror­netzwerk, das in ver­schie­denen US-Stell­ver­tre­ter­kriegen im gesamten Nahen Osten, in Nord­afrika und Zen­tral­asien, ein­schließlich Russ­lands Hin­terhof im Kau­kasus, eine Kat­zen­pfote war. 
Zehn Tage vor dem 9/11 Ter­ror­an­schläge auf New York City, in dem etwa 3.000 Ame­ri­kaner starben, zog sich Prinz Turki von seinem Geheim­dienst­posten als Leiter zurück, noch lange bevor seine Amtszeit auslief.“
Guido Grandt weiter: „Es gab früher Spe­ku­la­tionen in US-Medien, dass diese hoch­rangige sau­dische Per­sön­lichkeit im Voraus wusste, dass etwas Großes am 11. Sep­tember geschehen würde. Min­destens 15 der 19 Araber, die an diesem Tag angeblich drei kom­mer­zielle Flug­zeuge ent­führten, waren sau­dische Staatsbürger.
Jamal Khashoggi war lange Zeit als ver­trau­ens­wür­diger Medi­en­be­rater für Prinz Turki tätig, bevor dieser 2007 sein Amt nie­der­legte. Nach dem 11. Sep­tember war Turki der sau­dische Bot­schafter in den USA und in Groß­bri­tannien.“ (Quelle: guidograndt.de)
Nach der ersten Ent­rüs­tungs­welle haben sich viele Länder zwi­schen­zeitlich dafür ent­schieden, nicht mehr so genau hin­zu­sehen, was damals wirklich im Kon­sulat in Istanbul geschah, nicht zuletzt, um Mil­li­ar­den­auf­träge und die guten Bezie­hungen nicht weiter zu gefährden. Trotzdem fragen sich viele, ob der Fall Khashoggi wirklich ein ein­zig­ar­tiger Ein­zelfall in der Geschichte war – bei dem man pein­lichst genau ver­suchte, auf alle Fragen im Nach­hinein eine Antwort bieten zu können. Indem man sogar eine andere Person nach seinem Ver­schwinden in der Kleidung Khash­oggis das Kon­sulat ver­lassen ließ. Oder zeigt eine der­artige sys­te­ma­tische Vor­ge­hens­weise eine Pro­blem­lösung auf, welche weder zum ersten Mal in ähn­licher Form prak­ti­ziert wurde und sicherlich auch nicht zum letzten Mal? Wobei man sogar als letzte Option mit ein­plante, dass, sollte doch mal etwas an die Öffent­lichkeit gelangen, ein Land wie die USA und andere ganz sicher nicht dau­erhaft ihre Geschäfts­be­zie­hungen abbrechen würden, geht es doch hierbei um viel zu hohe Beträge…
Die Mörder des Jour­na­listen Jamal Khashoggi hätten sich laut dem Bericht einer bri­ti­schen Anwältin schon vor der Tat über die Zer­stü­ckelung seiner Leiche unter­halten. „Sie fragten sich, ob der Körper und die Hüften auf diese Weise in eine Tasche passen würden“, erwähnte die Anwältin Helena Kennedy in einer Doku­men­tation über den Mord.
Agnès Call­amard gehörte zu dem UN-Exper­tenteam, welches Audio­auf­nahmen des Mordes aus dem Kon­sulat Saudi-Ara­biens in Istanbul hörte, die von der Türkei an die UNO über­geben worden waren. Demnach ist darauf zu hören, wie Khashoggi zunehmend in Angst gerät und begreift, dass er getötet werden soll. In der Unter­haltung vor seinem Ein­treffen wurde der „Washington-Post“-Kolumnist offenbar von den Ver­schwörern als „Opfertier“ bezeichnet.
Der Gerichts­me­di­ziner, der Khashoggi nach dem Mord zer­teilt haben soll, sagte hierzu. „Ich höre oft Musik, wenn ich Leichen zer­teile. Manchmal mit einem Kaffee und einer Ziga­rette in der Hand … Dies ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich Teile am Boden zer­teilen soll. Selbst ein Metzger hängt ein Tier auf, das er zer­teilen will.“ Bei dieser Aussage habe er gelacht.
Khashoggi wäre mit einer Plas­tiktüte erstickt worden. Anschließend trennte man seinen Kopf ab. Call­amard berichtet von „glaub­wür­digen Beweisen“ für eine Ver­wicklung des saudi-ara­bi­schen Kron­prinzen Muhammad bin Salman bei dieser Verschwörung.
Ein inzwi­schen auf­ge­tauchtes Video zeigt, wie offen­sichtlich die Leiche Khash­oggis in Koffern zur Residenz des Konsuls von Saudi-Arabien in Istanbul trans­por­tiert worden sein soll:
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