Vater, Mutter, Kind(er) – Rettet die wahre Familie!

Stopp der ideo­lo­gi­schen Fami­li­en­po­litik! Unter­stützen Sie unsere Petition! 

Eine unbe­greif­liche Gesell­schafts- und Fami­li­en­po­litik führt geraden Wegs zur Auf­lösung der Insti­tution Familie: Die Familie als Keim­zelle und Rückgrat der Gesell­schaft wird zer­stört. Ehe und Familie werden zu Freiwild, Tötung Unge­bo­rener („Abtreibung“) und „Ster­be­hilfe“ („humanes Sterben“) zur Norm. Die Erziehung wird wei­test­gehend an den Staat dele­giert, damit mög­lichst beide Eltern­teile mit ihrem Brot­erwerb Steuer- und Sozi­al­ver­si­che­rungs­ab­gaben erwirt­schaften können.

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Das bedeutet in Klartext: Schluss mit dem „Fami­li­en­gedöns“, freie Fahrt – sprich freier „Verkehr“ – für alle, ob mit oder ohne Trauring! Und wenn schon Ehe, dann Homo-Ehe! So etwa ist die der­zeitige Gefühlswelt der Gesell­schafts­zer­störer. Nahezu unge­hindert – unge­hemmt sowieso – streben sie ihrem Ziel zu: der Auf­lösung der Familie als Keim­zelle der Gesell­schaft. Begleitet von einem nie dage­we­senen Medi­en­konzert, unter­stützt von „Bil­dungs­plänen“ aller Art und ange­führt von Men­schen, die scheinbar keine sexu­ellen Hem­mungen (aner-)kennen, droht eine Rie­sen­welle von Fami­li­en­feind­lichkeit über uns her­ein­zu­brechen – im Beiboot Volks­er­zieher der grün­roten Art, „fort­schritt­liche“ Kir­chen­männer und ‑frauen und selbst­ver­ständlich die ganze Queer-Riege der LSBTTIQ-Men­schen.Eine teuf­lische Strategie

Leider wird in der öffent­lichen Debatte gerne über­sehen, dass hinter all diesen Plänen eine teuf­lische Stra­tegie steckt: die Idee vom Neuen Men­schen und einer Neuen Gesell­schaft. Die nost­al­gische Ver­klärung der APO-Zeit als eine Art „lus­tiger Abschnitt“ der noch kurzen Geschichte unserer Republik ver­kennt die ver­hee­renden Aus­wir­kungen der Ideen und des Wirkens der „Acht­und­sech­ziger“: Das Abwürgen unseres natio­nalen Selbst­ver­ständ­nisses und unserer Tra­dition, die Zer­störung der tra­di­tio­nellen Werte (ins­be­sondere der Insti­tution Familie), die eine Gesell­schaft zusam­men­halten und unser Land stark gemacht haben.

Grundlage ist überall „Gender Main­streaming“. Das mensch­liche Geschlecht soll vom „sozial kon­stru­ierten“ Gegensatz männlich/weiblich „befreit“ werden, damit der Ein­zelne sich besser „ver­wirk­lichen“ kann. Das ist wörtlich zu nehmen: In der Praxis bedeutet „Gender“ oft Ver­ein­zelung statt Familie.

Alle sexu­ellen „Iden­ti­täten“, Ori­en­tie­rungen oder Lebens­weisen gelten als voll­kommen gleich­be­rechtigt. Das klingt modern, hat aber einen hohen Preis:

Die natür­liche Familie wird zur Lebens­weise einer Min­derheit verzerrt. 

Auf die see­lische und bio­lo­gische Kom­ple­men­ta­rität von Mann und Frau soll es nicht mehr ankommen. Letztlich soll es uns gleich­gültig sein, ob wir über­haupt noch eine Zukunft haben.

Überall wird die Zwei­ge­schlech­tigkeit in Frage gestellt oder gar „dekon­struiert“. Auch Kinder und Jugend­liche werden mit diesem „Gender-Gaga“ (Birgit Kelle) kon­fron­tiert. Sie sollen lernen, „Regen­bo­gen­fa­milien“ nicht zu dis­kri­mi­nieren und eigene homo­se­xuelle Nei­gungen zu suchen, um sie zu fördern. So wird aktiv in die Iden­ti­täts­ent­wicklung der Kinder eingegriffen.

Es droht der „neue Mensch“

Jetzt gilt es, den „Tugend­terror der Anti­dis­kri­mi­nierung“ zu beenden und die klas­sische Familie wieder zu stärken; denn diese wird den Bedürf­nissen der Kinder immer noch am besten gerecht. Minis­terien und Schulen arbeiten offen mit schwulen und les­bi­schen Initia­tiven und Orga­ni­sa­tionen zusammen. Fami­li­en­ver­bände genießen dieses Pri­vileg natürlich nicht; sie sind offenbar nicht gleichberechtigt.

Aber die Zeit­geist­armee hat eine neue Waffe ent­wi­ckelt. Sie nutzen das Angst­klima der Corona-Panik und blasen zum letzten Gefecht gegen die Familie. Eduard Pröls, der ver­dienst­volle Streiter wider den Zeit­geist und Her­aus­geber der Peti­ti­ons­plattform „Citi­zenGO“ (petitionen@citizengo.org) sandte mir vor­gestern einen auf­rüt­telnden Hil­feruf, den ich natürlich – wie immer – an meine Leser mit der Bitte um Unter­zeichnung weitergebe.

21.05.2020 / P.H.

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Hier ist der Text des Briefes von E. Pröls:

Fami­li­en­po­litik auf Abwegen

„Lieber Peter,

das Handeln der Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­terin Fran­ziska Giffey gerade jetzt inmitten der durch das Coro­na­virus aus­ge­lösten Krise zeigt über­deutlich, dass die gesamte Fami­li­en­po­litik mitt­ler­weile nicht mehr an “nor­malen” Familien aus­ge­richtet ist.

Beinahe täglich warnt Frau Giffey davor, in “tra­di­tio­nelle Rol­len­muster zurückzufallen”. 

Die her­kömm­liche Familie aus einem Mann, einer Frau und Kindern scheint für die Minis­terin (und wohl auch für ihr Umfeld) eher eine Hor­ror­vor­stellung, denn erstre­benswert zu sein.

Die Bot­schaft ist klar: Frauen dürfen (noch?) die Kinder zur Welt bringen – danach müssen sie aber rasch (von den Bürden tra­di­tio­neller Fami­li­en­auf­gaben) befreit werden. Denn der “Mythos der ‘Ersetz­baren Mutter’” – von dem die bekannte Mutter und Autorin Birgit Kelle spricht – müsse dieser zufolge aus Sicht der femi­nis­tisch geprägten Politik unbe­dingt auf­recht­erhalten werden.

Dabei haben wenige Wochen Coro­na­virus-Pan­demie mit den damit ver­bun­denen Aus­wir­kungen scho­nungslos auf­ge­deckt, wie sehr sich die poli­tisch Ver­ant­wort­lichen in Deutschland mit ihrer ver­fehlten, an ideo­lo­gi­schen Vor­gaben und Rand­gruppen ori­en­tierten Politik auf dem Irrweg befinden.

Jetzt ist es an der Zeit, mit Nach­druck einen Poli­tik­wechsel ein­zu­fordern, auch wenn dies derzeit nicht auf der Straße, sondern nur in Form einer Online-Demons­tration über das Internet möglich ist.

Bitte helfen Sie uns dabei, diese Wende in der Fami­li­en­po­litik unüber­hörbar und deutlich einzufordern:

“Ich demons­triere im Netz: Familie geht vor!”

Können Sie mit­helfen, die an die Bun­des­re­gierung, die Lan­des­re­gie­rungen, Abge­ord­neten und die Öffent­lichkeit gerichtete Erklärung “Ich demons­triere im Netz: Familie geht vor!” auf min­destens 50.000 Unter­zeichner zu bringen? Unter­zeichnen Sie jetzt diese wichtige und grund­le­gende Erklärung und fordern Sie damit den nötigen Poli­tik­wechsel ein.

Wir müssen unsere Stimme gemeinsam erheben, um zu ver­hindern, dass eine rein ideo­lo­gisch aus­ge­richtete Fami­li­en­po­litik, deren erklärtes Augenmerk aus­schließlich in der Über­windung “tra­di­tio­neller Rol­len­muster” liegt, die “nor­malen” Familien noch weiter zerstört.

Bitte beachten Sie unbe­dingt die aktu­ellen wei­teren Infor­ma­tionen am Ende dieses Rund­schreibens. Dort finden Sie auch den Link zum Beitrag “Die ersetzbare Mutter – ein Mythos hat Pause” von Birgit Kelle.

Mit freund­lichen Grüßen,

Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO“

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Nach­folgend finden Sie die Email, die wir Ihnen kürzlich zuge­sandt hatten:

„Bedingt durch die Coro­na­virus-Pan­demie muss die für den 28. Juni 2020 in Würzburg geplante große Fami­li­en­de­mons­tration “Familie geht vor” in das Internet ver­lagert werden.

Umso wich­tiger ist es, dass jetzt jeder, dem die Familie am Herzen liegt und dem ein Poli­tik­wechsel für die Familien ein Anliegen ist, sich dieser Internet-Demons­tration anschließt.

Setzen Sie jetzt ein Zeichen für die Familie, unter­zeichnen Sie die an die Bun­des­re­gierung, die Lan­des­re­gie­rungen, Abge­ordnete und die Öffent­lichkeit gerichtete Erklärung “Ich demons­triere im Netz: Familie geht vor!”

Die Familie ist bedrängt wie nie zuvor: stei­gende Abga­benlast, Abwertung der elter­lichen Erziehung, Umde­fi­nierung von Ehe und Familie, Indok­tri­nierung unserer Kinder und über­griffige Sexu­al­erziehung in Schule und Kita sowie die dro­hende end­gültige Ent­rechtung der Eltern durch „Kin­der­rechte“ im Grundgesetz.

Es reicht. Wir wollen einen Poli­tik­wechsel für die Familie! Wir Familien sind Keim­zelle und Fun­dament unserer Gesell­schaft. Wir sind viele und wir fordern Respekt. Wir gehen auf die Straße, um der Politik klar zu machen: Familie geht vor!

Ja, es wäre so schön und wichtig gewesen: für den 28. Juni 2020 hatte das Bündnis “Familie geht vor”, an dem neben dem Akti­ons­bündnis “Demo für Alle” und anderen auch Citi­zenGO beteiligt ist zu Deutsch­lands erster großen Familien-Demons­tration nach Würzburg eingeladen.

Die Coro­na­virus-Pan­demie und die mit dieser ein­her­ge­henden Ein­schrän­kungen haben diese Pläne leider hin­fällig gemacht, denn eine große Demons­tration auf der Straße wird vorerst nicht möglich sein.

Die Ver­ant­wort­lichen des Bünd­nisses “Familie geht vor” haben daher beschlossen, die Demons­tration Coro­na­virus-bedingt in das Internet zu verlagern!

Wir wollen ein starkes Zeichen setzen und die poli­tisch Ver­ant­wort­lichen auf­rütteln, damit diese endlich ihr Haupt-Augenmerk auf die Bedürf­nisse von Familien richten, anstatt sich vor­wiegend um Rand­gruppen zu kümmern. Deshalb ist es so wichtig, dass auch Sie jetzt ein Zeichen setzen:

Unter­zeichnen Sie jetzt die an die Bun­des­re­gierung, die Lan­des­re­gie­rungen, Abge­ordnete und die Öffent­lichkeit gerichtete Erklärung “Ich demons­triere im Netz: Familie geht vor!” um unserer For­derung Nach­druck zu verleihen! 

Das Bündnis “Familie geht vor” hat fünf klare Haupt­for­de­rungen an die Ver­ant­wor­tungs­träger in unserem Land:

1. Ehe und Familie zu schützen:

Wir ver­treten das christ­liche Men­schen- und Fami­li­enbild, d.h. die Ehe als Lebensbund von einem Mann und einer Frau und die Familie aus einem Vater, einer Mutter und ihren Kindern. In diesem Sinne sind Ehe und Familie als unab­hängige, eigen­ver­ant­wort­liche Gemein­schaft unver­zichtbare Keim­zelle unserer Gesell­schaft. Wir pro­tes­tieren gegen ihre Umde­fi­nierung und Zer­störung und fordern für sie den vor­ran­gigen Schutz des Staates.

2. Das Erzie­hungs­recht der Eltern zu achten:

Die Eltern haben von Natur aus die Pflicht und das Recht, ihre Kinder zu erziehen, ent­spre­chend ihren welt­an­schau­lichen und reli­giösen Über­zeu­gungen. Wir fordern den Staat auf, dieses primäre Ent­schei­dungs­recht der Eltern über die Erziehung ihrer Kinder sorg­fältig zu achten, gerade auch bei der Wahl der Kin­der­be­treuung und im sen­siblen Bereich von Sexu­al­auf­klärung in Kin­der­garten und Schule.

3. Das Recht des Kindes auf Mutter und Vater zu verteidigen:

Jedes Kind hat das Recht auf Leben und darauf, von einer bio­lo­gi­schen Mutter und einem bio­lo­gi­schen Vater abzu­stammen. Umge­kehrt gibt es kein Recht auf ein Kind. Wir fordern, dass das Recht jeden Kindes, von Mutter und Vater erzogen zu werden, auch im Fall einer Adoption geachtet wird. Eizell­spende und Leih­mut­ter­schaft müssen ver­boten bleiben.

4. Unsere Kinder vor Gender und LGBT-Indok­tri­nation zu schützen:

Geschlecht ist kein soziales Kon­strukt, sondern eine wis­sen­schaftlich erwiesene bio­lo­gische Tat­sache. Wir fordern, die staat­liche Finan­zierung von Gender- und LSBT-Pro­jekten sowie die Indok­tri­nation von Kindern in Schule und KiTa durch die Gender-Ideo­logie und die scham­ver­let­zende „Sexu­al­päd­agogik der Vielfalt“ sofort zu beenden.

  1. Finan­zielle Gerech­tigkeit für Familien herzustellen:

Familien mit Kindern werden bei der Steuer und in der Sozi­al­ver­si­cherung struk­turell benach­teiligt. Wir fordern die Durch­führung der seit Jahr­zehnten über­fäl­ligen fami­li­en­ge­rechten Sozi­al­reform. Die von Eltern oder Ange­hö­rigen geleistete häus­liche Pflege und Erziehung von Kindern und pfle­ge­be­dürf­tigen Fami­li­en­mit­gliedern ist als gleich­wertig zur Erwerbs­arbeit anzuerkennen.

Den Schutz der Familie, den das Grund­gesetz in Artikel 6 garan­tiert, hat die Politik jah­relang aus­ge­höhlt. Damit muss Schluss sein!

Schließen Sie sich an: Fordern Sie von den poli­tisch Ver­ant­wort­lichen des Bundes und der Länder einen sofor­tigen und umfas­senden Poli­tik­wechsel für die Familie!

Wir starten diese neue Kam­pagne, um sicher­zu­stellen, dass unsere Bot­schaft, unsere For­de­rungen, bei den poli­tisch Ver­ant­wort­lichen ankommen.

Eigentlich wollten wir mit einer großen Fami­li­en­de­mons­tration am 28. Juni 2020 in Würzburg ein unüber­seh­bares Zeichen setzen, aber die Corona-Pan­demie hat dies verhindert.

Umso wich­tiger ist es, dass jetzt alle Bürger, denen die For­de­rungen von “Familie geht vor” ein Anliegen sind, jetzt im Internet für diese ein­treten und aufstehen!

Unter­zeichnen Sie jetzt, um den poli­tisch Ver­ant­wort­lichen zu zeigen, dass wir trotz der Ein­schrän­kungen durch die Coro­na­krise klar und deutlich einen Poli­tik­wechsel für die Familien einfordern!

Herz­lichen Dank für Ihre Unterstützung

Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO

P.S.: Merken Sie sich bitte den 28. Juni 2020 trotzdem im Kalender vor: An diesem Tag werden wir unsere Netz-Demo im Rahmen einer span­nenden Online-Ver­an­staltung auf ori­gi­nelle Weise prä­sen­tieren. Mit Ihrer Unter­schrift gehören Sie dazu!

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Weitere Infor­ma­tionen:
Homepage des Bünd­nisses “Familie geht vor”:
https://familie-geht-vor.com
– Birgit Kelle: „Die ersetzbare Mutter – ein Mythos hat Pause“ (Blog der Demo für Alle):
https://demofueralle.blog/2020/04/29/die-ersetzbare-mutter-ein-mythos-hat-pause/
– Giffey sieht Rück­schritt bei Gleich­stellung (ZDF):
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gleichstellung-maenner-frauen-corona-giffey-100.html
– Giffey warnt vor Rückfall in alte Rol­len­muster in Corona-Krise (Yahoo):
https://de.nachrichten.yahoo.com/giffey-warnt-rückfall-alte-rollenmuster-corona-krise-113435568.html
– Fami­li­en­mi­nis­terin Giffey will Frauen in Corona-Krise stärker unter­stützen (RTL):
https://www.rtl.de/cms/familienministerin-giffey-fordert-unterstuetzung-fuer-frauen-in-der-corona-krise-4544599.html
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Citi­zenGO ist eine Gemein­schaft aktiver Bürger, die sich dafür ein­setzen, dass das mensch­liche Leben, die Familie und unsere Freiheit weltweit geachtet werden. Mit­glieder von Citi­zenGO leben in fast jeder Nation dieser Welt. Unser Team ist ist über 16 Länder in 5 Kon­ti­nenten ver­teilt und arbeitet in 12 Sprachen. Finden Sie hier mehr über Citi­zenGO heraus oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter. (Diese Mit­teilung ist gerichtet an peter.helmes@t‑online.de)


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com