Auf dem Friedhof der schwedischen Stadt Solna haben am 21. August zwei bereits polizeibekannte Migranten (Iraner und Araber mit schwedischem Pass, 18, 21) zwei minderjährige Jungen erst vergewaltigt und gefoltert, dann beraubt und schließlich bei lebendigem Leib begraben.
Am vorletzten Wochenende war Schweden erneut Schauplatz einer weiteren Horror-Tat – verübt durch einen Iraker und einen Iraner:
Weil zwei Jugendliche es am vergangenen Samstag Abend in der Innenstadt von Solna ablehnten, Drogen von den beiden „Schweden mit Migrationshintergrund“ zu kaufen, zwangen die beiden die Buben ihnen auf den nahe gelegenen Friedhof zu folgen und vergewaltigten und folterten sie dort über 10 Stunden.
Folter und Missbrauch
Genauere Details des Missbrauchs sind bislang nicht bekannt, Tatsache aber ist, dass die Jungen vergewaltigt wurden, Schnittwunden an den Beinen erlitten und das Grab, in dem sie verscharrt wurden, nackt selbst ausheben mussten. Schwedische Medien berichten von „folterartigen und missbräuchlichen Gewalttaten“ gegen die beiden Jungen.
Staatsanwalt Anders Tordai dazu: „Sie wurden mit einem Messer verletzt, aber es gab noch andere Gewaltanwendungen.“ Derzeit seien sie wieder ansprechbar.
Täter polizeibekannt
Die beiden Jungen überlebten nur deshalb, weil am Sonntag Vormittag ein Spaziergänger auf dem Friedhof vorbeikam, das Geschehen beobachtete und die Polizei verständigte. Das genaue Alter der Opfer ist zur Stunde nicht bekannt, fest steht jedoch, dass es sich um minderjährige Jungen handelt.
Wie wir das auch von Horrortätern aus Deutschland kennen, sind beide Männer bereits polizeibekannt. Es soll sich bei den beiden um einen Araber und Iraner handeln, die aber einen schwedischen Pass besitzen. Einer (21) hatte bereits sechs Vorstrafen, u.a. wegen Brandstiftung (Molotow-Cocktails in ein Autogeschäft geworfen hatte), der andere (18) war wegen fahren ohne Führerscheins bereits 2019 in einer Jugendanstalt. Beide bestreiten gegenüber der Polizei die Tat, obwohl bei ihrer Festnahme in ihrem Besitz Wertgegenstände der beiden Jungen gefunden wurden.
Eine Woche vor der Horrortat von Solna wurde in Stockholm bereits eine Person erstochen, die sich weigerte Drogen zu kaufen.
Erste Hintergründe zu den Tätern Jahani Asl Ali und El Hani Amin und Bilder von diesen veröffentlicht diese finnische Zeitung:
https://pt-media.org/solnan-hautausmaaraiskaajat-yrittivat-haudata-uhrinsa-elavalta/
Migranten-Gangs vergewaltigen immer öfter Kinder und Jugendliche
Bislang berichten nur zwei deutsche MSM über den Vorfall. Beide verschweigen krampfhaft den Migrationshintergrund der Täter. Dabei spielt er bei der Horrortat eine wichtige Rolle: Schon 2017 berichtete ich hier auf diesem Blog von der starken Zunahme der Vergewaltigung minderjähriger Jungs durch Gangs mit Migrationshintergrund.
Minderjährige Jungs und Mädchen werden in Schweden immer öfter Opfer von Vergewaltigergruppen. Diese gehen mit einer unerhörten Brutalität gegen ihre Opfer vor: Sie vergewaltigen diese nicht nur, sondern beißen sie, drücken Zigaretten auf ihrem Körper aus, zünden sie an (Quelle).
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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