Zuwanderung bringt nicht nur die netten Menschen von nebenan, die froh sind, in einem sicheren und mehr oder weniger wohlhabenden Land angekommen zu sein. Zuwanderung bringt auch Kriminelle.
Die Zuwanderung von vornehmlich jungen Männern bringt ein erhebliches Ausmaß zusätzlicher Kriminalität. Das weiß jeder Student der Kriminologie im Ersten Semester, denn die Gruppe der jungen Männer zwischen 18 und 25 Jahren ist in den Kriminalstatistiken nahezu aller Länder die Gruppe, von deren Mitgliedern die relativ zu anderen Alters- und Geschlechtsgruppen mit Abstand meisten Straftaten begangen werden. Auf Basis von Daten, die die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Anfrage der AfD zusammengestellt hat, ist es uns nun möglich, für die folgenden Straftaten darzustellen, welches erhebliche Ausmaß an mehr Kriminalität durch Zuwanderung seit 2009 nach Deutschland gebracht wurden.
Für
- Mord und Totschlag (versucht und vollendet);
- Raub und räuberische Erpressung;
- schwere und vorsätzliche Körperverletzung;
- Diebstahl;
- Rauschgiftdelikte;
stellen wir im Folgenden das Ausmaß des Imports an Kriminalität dar.
Die erste Reihe von Abbildungen zeigt, wie sich die Anzahl der deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen, die die Polizei zwischen 2009 und 2019 in ihrer Statistik erfasst hat, für alle Straftaten und für die oben genannten Straftaten entwickelt hat.
Dabei zeigt sich ein eindeutiger Trend: Die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen sinkt seit Jahren kontinuierlich, lediglich die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen, die wegen eines Rauschgiftdeliktes erfasst werden, steigt. Dagegen steigt die Anzahl der Straftaten, die von nichtdeutschen Tatverdächtigen begangen worden sein sollen, seit 2009 kontinuierlich, wobei für alle Delikte nach 2014 ein sprunghafter Anstieg zu beobachten ist.
Dass dieser Anstieg auf Zuwanderung und nicht auf Ausländer, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben, zurückzuführen ist, zeigen wir mit der zweiten Reihe von Abbildungen, in der wir die Entwicklung der Tatverdächtigen für alle Straftaten und die oben genannten Delikte für syrische und türkische Tatverdächtige darstellen. Dabei zeigt sich für türkische Tatverdächtige dasselbe Bild, das sich bereits für deutsche Tatverdächtige ergeben hat: Ihre Anzahl sinkt zum Teil erheblich über den Beobachtungszeitraum. Dagegen steigt die Anzahl der tatverdächtigen Syrer insbesondere nach 2014 erheblich an. Gemessen an allen ermittelten Tatverdächtigen haben 2019 Syrer Türken überholt, wobei man in Rechnung stellen muss, dass nach Angaben des Statistischen Bundesamts 2019 1,4 Millionen Türken und 790.000 Syrer in Deutschland gelebt haben. Verglichen mit Türken halbsoviele Syrer sind verdächtig, ebenso viele Straftaten begangen zu haben, wie Türken. Das ist ein deutlicher Beleg dafür, dass sich unter den zugewanderten Syrern ein überproportional großer Anteil Krimineller befindet.
Die ersten sechs Abbildungen stellen für alle Straftaten und die oben genannten Straftaten die Entwicklung von 2009 bis 2019 für deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige gegenüber. Die nächsten sechs Abbildungen stellen die entsprechende Entwicklung für türkische und syrische Tatverdächtige dar.
Alle Straftaten: Deutsche versus nichtdeutsche Tatverdächtige
Mord, Totschlag (versucht und vollendet): Deutsche versus nichtdeutsche Tatverdächtige
Raub, räuberische Erpressung: Deutsche versus nichtdeutsche Tatverdächtige
Schwere, vorsätzliche Körperverletzung: Deutsche versus nichtdeutsche Tatverdächtige
Diebstahl: Deutsche versus nichtdeutsche Tatverdächtige
Rauschgiftdelikte: Deutsche versus nichtdeutsche Tatverdächtige
Alle Straftaten: türkische versus syrische Tatverdächtige
Mord, Totschlag (versucht oder vollendet): türkische versus syrische Tatverdächtige
Raub, räuberische Erpressung: türkische versus syrische Tatverdächtige
Schwere, vorsätzliche Körperverletzung: türkische versus syrische Tatverdächtige
Diebstahl: türkische versus syrische Tatverdächtige
Rauschgiftdelikte: türkische versus syrische Tatverdächtige
Ob es noch jemanden gibt, der das Offenkundige bestreiten will?
Quelle: sciencefiles.org
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