Arthur Tränkle ist gelernter Kaufmann und begann Anfang der 90er Jahre sich für gesunde Ernährung und reines Wasser zu interessieren. Dabei lernte er einen russischen Wissenschaftler kennen, der den Urtyp des heute von ihm angebotenem Hochfrequenztechnologie Gerätes entwickelt hatte. Heute werden die Wasserstrukturierer im deutschsprachigen Raum, aber auch in vielen anderen Ländern angeboten. Inzwischen sind davon bereits einige Tausend Geräte verkauft.
Ursprünglich sah Arthur Tränkle das Gerät als Hausapotheke für sich selbst. Als dann auch Freunde und Bekannte sich dafür interessierten und begannen, die Hochfrequenztechnologie für ihre eigenen Probleme zu nutzen, verdoppelte sich der Umsatz in immer kürzeren Interwallen. Inzwischen sind davon bereits einige Tausend Geräte verkauft.
Er hätte es vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten, selber Hochfrequenztechnologie-Geräte zu bauen und zu verkaufen. Es ist ein schönes Gefühl, den Menschen dadurch mehr Lebenszeit und Lebensqualität zu schenken.
Der Wasserstrukturierer kann über die Handsonde Elektronen / Energie direkt in den Körper übertragen.
Bereits vor 100 Jahren hat Nikola Tesla sich mit Hochfrequenztechnologie beschäftigt. Nach einer schweren Verletzung behandelte er sich zu Hause mit seinem eigenen Tesla Oszillator und wurde geheilt. Wir finden heute in den Krankenhäusern noch viele Geräte, die auf der Grundlage von Nikola Tesla Krankheiten diagnostizieren. Auch das Stromnetz oder das Radio basieren auf seinen Erkenntnissen.
Bei einem Versuch aus den 30er Jahren in Stockholm wurden geistig behinderte Kinder in 2 Gruppen getrennt und in unterschiedlichen Klassenzimmern 6 Monate unterrichtet. Eine Gruppe wurde über diese Zeit mit Hochfrequenz befeldet. Weder Lehrer noch Kinder waren in diesen Versuch eingeweiht.
Im Anschluss wurden die Ergebnisse präsentiert. Die Kinder aus dem befeldeten Klassenzimmer konnten sich besser konzentrieren, sie fanden kreativere Lösungen und steigerten ihre Leistungen. Der Leiter der Testreihe wagte sogar eine Prognose und meinte, dass die psychisch kranken Kinder nach 2 Jahren weiterer Befeldung mit Hochfrequenzenergie ihren gesunden Alterskameraden gleich gestellt sein würden.
Bereits Nikola Tesla wollte in jedem Klassenzimmer eine Teslaspule aufstellen. Er wusste um die positive Wirkung und saß selber oft vor seinem Gerät, während er las, nachdachte oder vielleicht auch meditierte und sich mit der Energie verbunden hatte. Viele seiner Erfindungen oder Ideen wurden ihm so eingegeben, so dass er sie dann nur noch nachbauen musste.
Das deckt sich auch mit den Erfahrungen einer Anwenderin mit Zwillingen. Das Mädchen bekam bei der Geburt zu wenig Sauerstoff und die Ärzte sagten ihr, dass es wohl nie über den Kindergartenstatus hinaus sich entwickeln würde. Nach über 2 Jahren Befeldung des motorischen Zentrums am Hinterkopf liest das Mädchen heute Klassiker und beteiligt sich entsprechend ihres Alters an vielen Aktivitäten.
Schmerzen wie Entzündungen oder chronische Erkrankungen resultieren alle aus einem Elektronen/Energiemangel. Wird dem Körper ausreichend Energie von außen zugeführt, kann er den natürlichen Selbstheilungsprozess starten. Das Lymphe System ist das sogenannte Abwassersystem des Körpers. Dort werden Gifte und Schlacken aus den Zellen und Zellzwischenräumen abtransportiert, damit jede Zelle ihre vorgesehenen Aufgaben reibungslos erledigen kann.
Es ist verblüffend, denn die angeschaltete Handsonde fühlt sich angenehm kühl an. Wird sie jedoch an eine schmerzende Stelle gehalten, fühlt man relativ schnell eine Wärmeentwicklung an den betroffenen Stellen. Es wird dort quasi ein örtliches Fieber durch die zugeführte Energie eingeleitet. In der Medizin kennen wir es als lokale Hyperthermie.
Der Wasserstrukturierer sendet nicht nur Energie in die Zellen, sondern er bringt die Körperflüssigkeiten auch in eine hexagonale Struktur.
Nach Erkenntnis von Nikola Tesla baut sich das das Universum auf die Zahlen 3, 6 und 9 auf. Dieser Grundsatz wurde bei der Entwicklung der Geräte berücksichtigt. Die Frequenz von 144 MHz folgt ebenfalls in der Quersumme den universellen Zahlen.
Es gibt an dem Gerät ein zusätzliches Programm, um Trinkwasser zu befelden, um so aus unstrukturiertem Leitungswasser mit Clusterbildung nach ca. 5 Minuten strukturiertes hexagonales Wasser herzustellen. Hexagonales Wasser hat einen Innenwinkel von 120 Grad, den wir auch an der Handsonde des Gerätes wiederfinden.
Auf dem Bild erkennen wir einen Wasserkristall von hexagonalen Wasser, das mit dem Wasserstrukturierer hergestellt wurde.
Wie jeder sehen kann, ein unglaublich schöner und stabiler Kristall, in dessen Innenbereich die Mikronährstoffe in die Zellen transportiert werden können und Schlacken und Säuren wieder mit heraus genommen werden. Das Zellwasser tauscht sich in der Regel alle 10 Tage aus. Dauert es länger, weil das Wasser unstrukturiert ist und nicht so viel aufnehmen kann, kommt es zur Übersäuerung und damit fangen dann bekanntlich fast alle gesundheitlichen Probleme an.
Durch elektromagnetische Schwingungen des Gerätes kann das Wasser also die hexagonale Struktur annehmen und dadurch die 3‑fache Energiemenge aufnehmen und transportieren. Die Energie verteilt sich nach dem Trinken im Körper und durch die Handsonde kann dann zusätzlich von außen an den Problemstellen zusätzliche unterstützende Energie zugefügt werden.
Es ist wichtig, dass alle Mitochondrien in den Zellen in Resonanz miteinander schwingen und kommunizieren. Nur dann können die Zellen Nährstoffe aufnehmen und in benötigte Energie umwandeln.
Genau das wird mit dem Wasserstrukturierer erreicht.
Für sein Buch „Einführung in die Hochfrequenztechnologie recherchierte Arthur Tränkle in alten Büchern und Patenten, um einen möglichst lückenlosen Überblick über die letzten 200 Jahre der Geschichte der Hochfrequenztechnologie aufzuzeigen.
Deutsche, Chinesen und auch Amerikaner führten sehr viele Experimente durch, das ging von der Elektronendusche bis hin zum Elektronenkuss. Dann gab es Jahrzehnte, in denen die Geräte, die Forschung und die Veröffentlichung verboten wurden. Russische Wissenschaftler forschten jedoch für das Militär weiter und verfeinerten die Technologie bis hin zum ersten Prototypen des Wasserstrukturierers. Heute ist daraus es ein kleines handliches Gerät geworden, das überall hin mitgenommen werden kann.
Von der ersten Auflage des Buches wurden bereits 10.000 Stück verkauft, so dass nun bereits die 2. Auflage gedruckt wurde. Die Menschen öffnen sich immer mehr für diese Technologien. Die Zeit ist reif, dass die Menschen wieder die Ordnung, Struktur und die Gesetzmäßigkeiten der Natur erkennen und begreifen. Die Selbstheilungskräfte durch das Zuführen von benötigter Energie anzuregen und zu stärken führt zwangsweise zu gesunden, vitalen Lebenssystemen bei Mensch und Tier.
Mittlerweile ist das Gerät auch bei den Spitzensportlern angekommen, die es täglich zur Regeneration oder Behandlung von Verletzungen einsetzen. Erfahrungsberichte und Anwendungsbeispiele hat Arthur Tränkle in einem weiteren Buch „Neue Möglichkeiten im Spitzensport“ niedergeschrieben.
Das Gerät ist für alle geeignet, die fit und gesund bleiben und/oder Energieblockaden lösen wollen. Einfach für diejenigen, die in die Selbstverantwortung gehen wollen und sich sowie ihrer Familie etwas Gutes tun wollen. Es gibt die Möglichkeit, das Gerät auch in monatlichen Raten abzuzahlen, so dass es wirklich für jeden erschwinglich ist.
Informationen und Vorträge zum Tesla Oszillator von Arthur Tränkle arthur@wassermatrix.ch oder WhatsApp 0049–15158887220
www.wassermatrix.ch
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