Ver­botene Archäo­logie: Mega­li­thische Ruinen in Russland ent­halten die größten jemals ent­deckten Steinblöcke

Eine unglaub­liche Ent­de­ckung, die in Russland gemacht wurde, droht kon­ven­tio­nelle Theorien über die Geschichte des Pla­neten zu zer­stören. Auf dem Berg Shoria in Süd­si­birien haben For­scher eine absolut massive Wand aus Gra­nit­steinen gefunden.

Einige dieser gigan­ti­schen Gra­nit­steine ​​wiegen schät­zungs­weise mehr als 3.000 Tonnen, und wie Sie unten sehen werden, wurden viele von ihnen „mit flachen Ober­flächen, rechten Winkeln und scharfen Ecken“ zuge­schnitten. Nichts in dieser Grö­ßen­ordnung wurde jemals zuvor entdeckt.

Der größte Stein, der in den Mega­li­th­ruinen von Baalbek im Libanon gefunden wurde, ist weniger als 1.500 Tonnen schwer. Wie um alles in der Welt hat jemand 3.000 Tonnen Gra­nit­steine ​​mit äußerster Prä­zision geschnitten, sie auf die Seite eines Berges trans­por­tiert und 40 Meter hoch gestapelt?

Nach der all­gemein akzep­tierten Version der Geschichte wäre es für frühere Men­schen mit sehr begrenzter Tech­no­logie unmöglich, so etwas zu erreichen. Könnte es möglich sein, dass die Geschichte dieses Pla­neten viel mehr beinhaltet, als uns bei­gebracht wird?

Seit Jahren staunen His­to­riker und Archäo­logen über die unglaublich großen Steine, die in Baalbek gefunden wurden. Einige dieser Steine ​​in Russland sind Berichten zufolge mehr als doppelt so groß. Unnötig zu erwähnen, dass viele Men­schen von dieser Ent­de­ckung sehr begeistert sind.

Alter­native Geschichts­in­ter­es­sierte stehen kurz vor dem Wahnsinn! OK, viel­leicht nicht ganz, aber sie werden das inter­essant finden.

In den Sibi­ri­schen Bergen wurde eine alte „super-mega­li­thische“ Stätte gefunden. Diese Stelle wurde kürzlich in Gornaya Shoria (Berg Shoria) in Süd­si­birien gefunden und besteht aus rie­sigen Stein­blöcken, die wie Granit aus­sehen, mit flachen Ober­flächen, rechten Winkeln und scharfen Ecken. Die Blöcke scheinen gestapelt zu sein, fast wie zyklo­pi­sches Mau­erwerk, und nun … sie sind riesig!

Russland ist kein Unbe­kannter für antike Mega­lith­stätten wie Arkaim oder Russ­lands Stone­henge und die Man­pu­puner-For­mation, um nur zwei zu nennen, aber die Stätte in Shoria ist insofern ein­zig­artig, als die von Men­schenhand geschaf­fenen Blöcke zwei­fellos die größten sind, die jemals von Men­schenhand bear­beitet wurden (Geheim­nisse der Geschichte aus Russland und Tibet: Mys­te­riöse Riesen bewohnten Eura­sische Seen).

Wenn ich sage, dass dies eine neuere Ent­de­ckung ist (2013), mache ich keine Witze. Tat­sächlich fand die aller­erste Expe­dition zur Unter­su­chung dieser Steine ​​erst in 2013 statt. Vor dieser Expe­dition waren keine Fotos dieser Mega­lith­steine ​​bekannt. Der Archäologe John Jensen ist von diesen antiken Ruinen ver­wirrt, und das Fol­gende ist ein Auszug aus einem Beitrag in seinem per­sön­lichen Blog:

Die Super-Mega­lithen wurden kürzlich von Georgy Sidorov auf einer Expe­dition in die süd­si­bi­ri­schen Berge gefunden und foto­gra­fiert. Die fol­genden Bilder stammen von der rus­si­schen Website von Valery Uvarov.

Es werden keine Mes­sungen ange­geben, aber nach der Skala der mensch­lichen Figuren sind diese Mega­lithen viel größer (2- bis 3‑mal größer) als die größten bekannten Mega­lithen der Welt. (Bei­spiel: Der Stein der schwan­geren Frau aus Baalbek im Libanon wiegt ungefähr 1.260 Tonnen.) Einige dieser Mega­lithen könnten leicht zwi­schen 3.000 und 4.000 Tonnen wiegen .

Unten habe ich einige der Bilder gepostet, auf die er sich bezog. Wie Sie sehen können, sind sie absolut atemberaubend…

Eine andere sehr unge­wöhn­liche Sache an diesen Steinen ist, dass sie den Kompass der For­scher dazu ver­an­lassten, sich sehr seltsam zu verhalten.

Das Fol­gende ist ein Auszug aus einer Geschichte in einer rus­si­schen Nach­rich­ten­quelle:

Einige Ereig­nisse, die während der Herbst­ex­pe­dition statt­fanden, könnten wahr­scheinlich als mys­tisch bezeichnet werden. Der Kompass der Geo­logen ver­hielt sich sehr seltsam, aus einem unbe­kannten Grund weichen ihre Pfeile von den Mega­lithen ab. Was könnte das bedeuten? Klar war nur, dass sie auf ein uner­klär­liches Phä­nomen des nega­tiven Erd­ma­gnet­feldes stießen. Könnte dies ein Über­bleibsel alter Anti­gra­vi­ta­ti­ons­tech­no­logien sein?

Natürlich muss auf dieser Seite noch viel mehr For­schung betrieben werden. Niemand weiß, wer diese Steine ​​geschnitten hat oder wie alt sie sind.

Jensen glaubt, dass sie aus einer Zeit stammen, die „weit zurück in den Nebel der Vor­ge­schichte“ ist …

Diese Mega­lithen reichen weit in die Nebel der Vor­ge­schichte zurück, und tat­sächlich ist diese Ver­mutung über ihre “Erbauer”, Methoden, Zweck und Bedeutung reine Spe­ku­lation, und als solche würde ich zögern, über­haupt eine andere Beob­achtung anzu­bieten als zu sagen, dass unsere prä­his­to­rische Ver­gan­genheit reicher ist, als wir jemals geträumt haben.

Diese Steine ​​werden wahr­scheinlich sehr lange ein unge­löstes Rätsel bleiben.

Überaus klar ist jedoch, dass sie nach der all­gemein aner­kannten Version der Geschichte nicht dort sein sollten.

Und natürlich ist dies bei weitem nicht der einzige Ort auf der Welt, an dem sich massive Mega­li­th­ruinen befinden. Am bekann­testen sind viel­leicht die Mega­li­th­ruinen in Baalbek, Libanon…

Das Fol­gende sind einige Infor­ma­tionen über Baalbek:

Die antike Stadt Baalbek ist eines der größten archäo­lo­gi­schen Geheim­nisse aller Zeiten. Baalbek liegt östlich des Litani-Flusses im Bekaa-Tal im Libanon und ist welt­be­rühmt für seine exquisit detail­lierten und dennoch monu­mental ska­lierten römi­schen Tem­pel­ruinen. In der Römerzeit war Baalbek als Helio­polis (nach dem Son­nengott) bekannt und ent­hielt einige der größten und bemer­kens­wer­testen römi­schen Tempel, die jemals gebaut wurden.

Tat­sächlich hatten die Römer in Baalbek einen außer­ge­wöhn­lichen Tem­pel­komplex errichtet, der aus drei getrennten Tempeln bestand – einem für Jupiter, einem für Bacchus und einem für Venus. Viel wich­tiger ist jedoch, worauf diese römi­schen Tempel gebaut wurden. Diese römi­schen Tempel wurden tat­sächlich auf einer alten 5 Mil­lionen Qua­drat­meter großen Plattform gebaut.

Das wurde aus einigen der größten Steine ​​her­ge­stellt, die jemals in einem Bau­projekt in der Geschichte der Erde ver­wendet wurden. Tat­sächlich wiegt der größte Stein, der in der Nähe der Ruinen von Baalbek gefunden wurde, ungefähr 1200 Tonnen und ist ungefähr 64 Fuß lang. Um das ins rechte Licht zu rücken, das ent­spricht ungefähr 156 afri­ka­ni­schen Ele­fanten in voller Größe.

Wie Men­schen in der Antike solche mas­siven Steine ​​bewegen konnten, ist ein völ­liges Rätsel. Tat­sächlich wurden diese rie­sigen Bau­steine ​​so eng zusam­men­ge­stapelt, dass man nicht einmal ein Stück Papier zwi­schen viele von ihnen legen kann. Viele der archi­tek­to­ni­schen Meis­ter­leis­tungen in Baalbek lassen sich nicht einmal mit der Tech­no­logie des 21. Jahr­hun­derts kopieren.

Wie haben sie das gemacht?

Wie haben sie so massive Steine ​​bewegt, um eine Struktur von solch kom­pli­zierter Prä­zision zu schaffen?

Es gibt immer mehr Hin­weise darauf, dass in der Antike sehr hoch ent­wi­ckelte Tech­no­logien ein­ge­setzt wurden. Diese mega­li­thi­schen Ruinen erinnern unbe­streitbar an hoch­ent­wi­ckelte alte Zivilisationen.

Also wer waren sie und was ist mit ihnen passiert?

Könnte es möglich sein, dass sie durch eine massive globale Kata­strophe wie eine globale Flut aus­ge­löscht wurden?


Quelle: pravda-tv.com/thetruthwins.com