Der Musik-Code: 440 Hz – Der Ein­fluss der Rocke­fellers auf die Musik

Der Ein­fluss des mili­tä­risch-indus­tri­ellen Kom­plexes durch­dringt selbst Bereiche, bei denen man dies kaum für möglich halten würde. Ein Bei­spiel dafür ist die erwähnte Fest­legung des Kam­mertons A auf die Fre­quenz von 440 Hz (Schwin­gungen pro Sekunde).

Die heute übliche Fre­quenz von 440 Hz wurde erstmals vom deut­schen Musik­theo­re­tiker Johann Heinrich Scheibler (1777–1837) vor­ge­schlagen und 1834 von der „Gesell­schaft Deut­scher Natur­for­scher und Ärzte“ aner­kannt. Zwi­schen­zeitlich ent­schied sich jedoch die „Aca­démie fran­çaise“ 1858 für eine Fre­quenz von 435 Hz, bis 1939 die „Inter­na­tional Fede­ration of the National Stan­dar­dizing Asso­cia­tions“ (ISA) in London wieder die Fre­quenz von 440 Hz einführte.

Über die Gründe hierfür ist offi­ziell wenig bekannt. Hart­näckig hält sich jedoch das Gerücht, dass dies auf Betreiben von Joseph Goebbels, des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Reichs­mi­nisters für Volks­auf­klärung und Pro­pa­ganda unter Ein­fluss der Rocke­fellers und Roth­schilds geschehen sei.

Handelt es sich dabei nur um eine weitere so genannte „abstruse Ver­schwö­rungs­theorie“ oder ver­birgt sich dahinter viel­leicht doch mehr als es dem einen oder anderen zunächst scheint?

Wie bereits erwähnt, wurde die 440 Hz-Fre­quenz laut Brian T Collins 1910 in den USA vom Marine-Sol­daten John Calhoun Deagan ein­ge­führt, der 1880 eine Firma gründete, die eine Reihe ver­schie­dener Musik­in­stru­mente herstellte.

Eben­falls bereits 1910 hat die Rocke­feller-Stiftung mit Hilfe eines Zuschusses an die „Ame­rican Fede­ration of Musi­cians“ in den USA und später in Europa zunächst erfolglos ver­sucht, die Fre­quenz von 440 Hz als Kam­merton A zu etablieren.

Erst 1939 gelang dies durch das „British Stan­dards Institute“ (BSI) und schließlich die bereits zuvor erwähnte „Fede­ration of the National Stan­dar­dizing Asso­cia­tions“ (ISA).

Der zeit­liche Abstand von nur wenigen Monaten bis zum Aus­bruch des 2. Welt­krieges ist frap­pierend, und ange­sichts der Tat­sache, dass John D. Rocke­feller über seine Firma Standard Oil ein Kartell mit I.G. Farben einging und zu dieser Zeit von den Kriegs­vor­be­rei­tungen gewusst haben muss, lässt dies kaum an Zufall glauben. …

Laut Harold Burris-Meyer (1902–1985) führte das Anbrechen einer Ära, in der die tech­nische Kon­trolle mensch­licher Emo­tionen möglich wurde, dazu, dass die Nazis in Deutschland an die Macht kommen konnten. Dies gehe klar aus Hitlers „Mein Kampf“ und Arbeiten von Goebbels hervor.

Prof. James Tobias zufolge boten die öko­no­mi­schen Rah­men­be­din­gungen während des Krieges bessere Vor­aus­set­zungen für musi­ka­lische For­schungen. So erhielt Burris-Meyer im Sep­tember 1941 50.000 US-Dollar für einen Ein­jah­res­vertrag mit dem „National Defense Research Council“. Im Januar 1942 erklärte er, dass er davon über­zeugt sei, dass die mili­tä­ri­schen Anwen­dungen seiner For­schungen auf dem Gebiet der Akustik nach dem Krieg in der Unter­hal­tungs­in­dustrie Anwendung finden würden.

Bald danach plante ein kali­for­ni­scher Rüs­tungs­konzern die Ent­wicklung von Instal­la­tionen zur Über­tragung von Hin­ter­grund­musik im Muzak-Stil in Kinos. Prof. Tobias zufolge sah die Rocke­feller-Stiftung die Aus­übung von Bevöl­ke­rungs­kon­trolle mit­hilfe akus­ti­scher Mittel als einen all­ge­meinen Vor­boten von Indus­trien im Bereich der Kultur, der Fabri­kation und des Militärs: Die Kul­tur­in­dustrie wurde zum kom­mer­zi­ellen Arm des Militärs, der eine umfas­sendere Bewusst­seins­kon­trolle legitimierte.

Prof. Tobias schließt daraus, dass das Management und die Koor­di­nation der Rocke­feller-Stiftung zu einer mate­ria­lis­ti­schen anstatt einer meta­phy­si­schen Indus­tria­li­sierung der Musik geführt haben. Laut For­schungen, Ana­lysen und Dis­kus­sionen von Walton, Koehler und Reid soll die Fre­quenz von 440 Hz das Ego und die für das rationale Denken zuständige linke Gehirn­hälfte sti­mu­lieren, während sie gleich­zeitig das mit­füh­lende Emp­finden und intuitive Denken unterdrückt.

432 vs. 440 Hz

Oft wird im Unter­schied zum heute gebräuch­lichen a = 440 Hz der Stimmton a = 432 Hz (bzw. c = 256 Hz) als ideale Referenz bezeichnet. Woran liegt das?

Laut ver­schie­dener Thesen, die wis­sen­schaftlich umstritten sind, sollen diese Töne in Har­monie mit Mensch und Kosmos sein, und sie somit in Ein­klang bzw. Resonanz bringen. Einer der Ver­fechter der Fre­quenz 432 Hz ist der schot­tische Kom­ponist Brian T Collins, der der Frage nachgeht, ob sie sich aus der Beob­achtung von Geo­metrie und mathe­ma­ti­scher Muster in der Natur ableiten lässt.

So ist z.B. inter­essant, dass die Beschaf­fenheit des Innenohrs mit seiner Spi­ralform der Fibo­nacci-Reihe ent­spricht und einen Zusam­menhang mit der Ober­ton­reihe ergibt. So lässt sich das Phä­nomen der Oktave auf die Innen­ohr­schnecke zurück­führen, ohne die laut der Meinung von Experten über­haupt keine Wie­der­holung im Emp­finden statt­finden könne, sondern nur ein stetig anstei­gender Ton.

Collins ver­weist darauf, dass diese Schne­ckenform überall in der Natur beob­achtet werden könne, selbst bei der DNA, woraus er ableitet, dass sich die gleich­schwe­bende Stimmung und höhere Stimmtöne auf die DNA aus­wirken könnten. Viel­leicht können des­wegen a = 440 Hz, gleich­schwe­bende Stimmung und höhere Stimmtöne als heller, dünner und außerhalb des Kopfes ange­siedelt wahr­ge­nommen werden, hin­gegen a = 432 Hz und die 12-Quin­tentöne-Ton­leiter als eine innere Gefühlserfahrung.

Collins zufolge sollen die Obertöne von a = 432 Hz im Bezug zu orga­ni­schen Sys­temen sowie zu Pla­ne­ten­be­we­gungen stehen, und die Zahl 432 lasse sich auch im Zusam­menhang mit Stein­kreisen wie Stone­henge oder Avebury sowie in der Zeit­rechnung finden (z.B. 12 x 60 x 60 = 43.200 Sekunden/halber Tag) oder bei astro­lo­gi­schen Kalendern.

Die römisch-katho­lische Kirche soll diesen prä­zisen Auf­zeich­nungen dann ein Ende bereitet haben, um ihre Macht zu eta­blieren, was mit der Ver­än­derung oder Zer­störung von Stein­kreisen einher gegangen ist. …

Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code“, welches am 15. Dezember 2020 erschien.

Vorwort
1 Wie Musik und Fre­quenzen Geist und Materie beeinflussen
1.1 Emo­tionale Aus­wir­kungen von Musik
1.2 Die Welt ist Klang, Schwingung, Fre­quenz und Rhythmus
1.3 Wie Musik und Fre­quenzen das Bewusstsein und die Gesundheit beeinflussen
1.4 Wie Fre­quenzen die Materie beeinflussen

2 Klas­sische Kom­po­nisten im Dunst­kreis von Frei­maurern, Illu­mi­naten und Nationalsozialisten
2.1 Wolfgang Amadeus Mozart
2.2 Ludwig van Beethoven
2.3 Richard Wagne

3 Der mili­tä­rische Unterhaltungskomplex
3.1 Der Ein­fluss der Nazis und Rocke­fellers auf die Musik
3.2 „Muzak“
3.3 Sub­li­minale Botschaften
3.4 Brummtöne
3.5 Schallwaffen
3.6 Musik als Waffe
3.7 Die Geburt der Musik­in­dustrie aus dem Geiste der Illuminati

4 Die „bri­tische Invasion“
4.1 Aldous Huxley und die „Was­sermann-Ver­schwörung“
4.2 Die Illu­minati-Ver­bin­dungen der Beatles und Rolling Stones
4.3 Die Beatles und das Tavistock-Institut
4.4 Theodor Adorno und das „Radio Research Project“
4.5 Allen Ginsberg und die Rolle der Medien

5 US-Armee und ‑Geheim­dienste als Geburts- und Ster­be­helfer der „Gegen­kultur“
5.1 Die Geburt der Hippie-Gene­ration im Laurel Canyon
5.2 Die Beatles und der Laurel Canyon
5.3 Kannten die Beatles Charles Manson per­sönlich? Was hat es mit „Helter Skelter“ auf sich?
5.4 Die Ver­bin­dungen der Manson-Familie zum MKULTRA-Pro­gramm der CIA und zum Kinderhandel
5.5 John Lennon wurde von einem durch MKULTRA kon­trol­lierten CIA-Killer ermordet

6 Die Ursprünge der Gedan­ken­kon­trolle und ihre Anwendung in der heu­tigen Popkultur6.1 „Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musik­in­dustrie und Popkultur
6.2 Warum klingt moderne Musik so ein­tönig und aggressiv?
6.3 Das geheime Treffen, das die Pop‑, Rap- und Hip-Hop-Musik für immer veränderte

7 Pop­stars als Elite-Mario­netten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung
7.1 Die „Video Music Awards“ 2020: eine dys­to­pische Abscheulichkeit
7.2 „One World: Tog­ether at Home“ war eine Werbung für die globale Elite und ihre Agenda
7.3 Madonna mit bizarrem Bade­wannen-Coro­na­virus-Video, sata­ni­schem T‑Shirt an Ostern und Spen­den­aufruf für Bill Gates

Fazit


Quelle: pravda-tv.com