Lebender außer­ir­di­scher Orga­nismus, der vor 62 Jahren in Por­tugal gefangen genommen und stu­diert wurde

Am 2. November 1959 wurde in der por­tu­gie­si­schen Stadt Evora eines der selt­samsten para­nor­malen Ereig­nisse beob­achtet. Nachdem ein angeb­liches UFO gesichtet worden war, fielen überall in der Stadt seltsame gela­ti­ne­artige weiße Fila­mente, die sie voll­ständig mit einer dichten weißen Schicht bedeckten. Schulen und Firmen wurden geschlossen, um die Men­schen voll­ständig zu evakuieren.

Die Streit­kräfte und die Wis­sen­schaftler der Uni­ver­sität von Lis­sabon ent­schieden sich dafür, eine Probe des selt­samen Orga­nismus von Evora als Sicher­heits­maß­nahme für die Bevöl­kerung zu ent­nehmen, aber auf­grund der schwachen äußeren Struktur der­selben war diese Aufgabe fast unmöglich.

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Als die Ana­lysen ihren Höhe­punkt fanden, argu­men­tierten sie, dass die seltsame weiße Sub­stanz nichts weiter als ein „ein­zelliger Orga­nismus“ sei, mit anderen Worten eine Art mikro­bielles Leben.

Die Frage war „Woher?“, denn bei den Labor­ana­lysen wurde beob­achtet, dass der Orga­nismus seltsame und merk­würdige Eigen­schaften aufwies, die auf der Erde nicht vor­handen waren.

Pro­fessor Joaquim Guedes do Amaral, Direktor der Industrie- und Han­dels­schule, ist in seiner Routine, als seine Gefährten ihn warnen, dass ein selt­sames Objekt über Evora fliegt.

Obwohl Joaquim einen klaren Himmel hat und das voll­ständig sichtbare Objekt sichtbar ist, weil er Teleskop mon­tieren hat, um es genauer zu sehen, erscheint eine halbe Stunde später das erste „UFO“, das vom Teleskop detail­liert gesehen werden kann. So etwas wie eine Qualle kräu­selte es sich eben­falls, bewegte sich aber mit großer Geschwin­digkeit durch den Himmel und hielt eine halbe Stunde später an und setzte den Flug fort.

Inter­es­san­ter­weise führte Con­ceiçao e Silva, der Sohn des Freundes von Joaquim Eugenio e Silva, Luft­fahrt­tests an der Basis von Sintra durch, als sie die gleichen Phä­nomene erlebten, die an der Uni­ver­sität und diese vom Militär bestätigt wurden. Con­ceiçao wurde Jahre später Stabschef der Mili­tär­luft­waffe von Portugal.

Joaquin besuchte Con­ce­içaos Vater, Eugenio, der sein Freund und Mit­glied der astro­no­mi­schen Gesell­schaft Frank­reichs war, und ana­ly­sierte die seltsame Sub­stanz, in der sich eine Kreatur zu befinden schien, indem er die Platten so plat­zierte, dass sie für jeden Mikro­or­ga­nismus auf der Erde unty­pisch waren, das dem Wider­stand gegen das Zer­kleinern der Platten ent­ge­gen­wirken sollte. Eugenio schlug vor, über alles, was geschah, Bericht zu erstatten.

Evoras Mikro­or­ga­nismus war 4 Mil­li­meter dick und bestand aus einem Kern mit Ten­takeln. Diese seltsame Kreatur reagierte defensiv auf die Platten für Labor­ana­lysen auf einem solchen Niveau, dass nach­fol­gende Tests bewiesen, dass seine Ten­takeln gegen nichts anderes als 350 Gramm Druck widerstanden.

Zunächst zeigte das Prä­parat ver­schiedene Fär­bungen: Der zen­trale Körper war gelb, Eier­farbe, während die Ten­takeln eine sehr intensive rote Farbe zeigten. Im Laufe der Zeit wurde eine deut­liche Ver­än­derung der Farben beob­achtet, wobei die Kon­traste ver­schwanden und ein gelb­brauner Ton ent­stand, der immer dunkler wurde.

„Die Ten­takeln bestehen aus par­al­lelen Fila­menten, die durch eine gal­lert­artige Sub­stanz mit­ein­ander ver­bunden sind. Jedes Filament oder jeder Strang ist trans­parent und zeigt in seinen inneren Körpern, deren Anzahl mit der Zeit zunahm (…). Diese Fila­mente ragten stark auf die Glas­scheibe und zeich­neten eine perfekt defi­nierte Kon­takt­linie, in der bestimmte kul­tu­relle For­ma­tionen entstehen (…). ;

In der Mitte des Zen­tral­körpers ist eine Öffnung in Form eines Mundes zu sehen, um die herum feinste Kon­turen zu sehen sind, die mög­li­cher­weise Falten oder Rissen ent­sprechen, die in der Sub­stanz vor­handen sind, aus der er besteht (…). Sie können auch dunkle und runde Flecken sehen, die eine fünf­eckige Form zeichnen, die immer regel­mä­ßiger wurde.

„Die Beob­ach­tungen wurden für ungefähr zwei Jahre gemacht, an deren Ende sich die Ten­takel und dann der zen­trale Körper auf­lösten und nach und nach ausfransen.“

Mehrere mög­liche Ursprünge für die Kreatur:

-Das erste sind Qual­len­larven, aber es ist nicht möglich, weil es der Resistenz entgegenwirkt.

-Das zweite ist, dass es eine Art Extre­mo­philer der unent­deckten Atmo­sphäre ist.

-Das dritte zitiere ich, wie viele For­scher und Wis­sen­schaftler zu diesem Fall erwähnt haben: „Es ist seltsam, der ter­res­tri­schen Bio­logie völlig unbe­kannt, was der erste nach­ge­wiesene Beweis für außer­ir­di­sches Leben sein kann.“

For­scher wie Javier Sierra, Fran­cisco Mourão Corrêa, Koor­di­nator für Exo­po­litik in Por­tugal und Bio­logen und For­scher des UFO-Phä­nomens, andere haben diesen Fall sehr genau untersucht.

Ver­folgung und schließlich Ver­nichtung von Beweismitteln

Pro­fessor Joaquim Amaral ließ die Stich­probe an der Fakultät für Natur­wis­sen­schaften von Lis­sabon, viele Pro­fes­soren ver­suchten ihn her­ba­zu­setzen, zu bremsen und bei seinen Unter­su­chungen zu unterminieren.

Das dik­ta­to­rische Regime von Por­tugals dama­ligen Prä­sident Salazar ver­hin­derte die Ver­breitung der Nach­richt dieser Ent­de­ckung. Es gibt einen Brief von einigen Pro­fes­soren, die ver­suchten, die Ver­öf­fent­li­chung dieses Berichts um jeden Preis zu stoppen.

1978 endet ein Brand in der Fakultät für Natur­wis­sen­schaften von Lis­sabon mit den Proben des Mikro­or­ga­nismus von Evora. Der Fokus der Flammen wurde von den Feu­er­wehr­leuten auf mys­te­riöse Weise sehr nahe am Mikro­or­ga­nismus loka­li­siert. Dieses Feuer zer­störte alle schrift­lichen Berichte und den Mikroorganismus.

Sternen-Gelee?

Es ist bekannt, dass im 14. Jahr­hundert von einer selt­samen Sub­stanz namens „Gelee der Sterne“ die Rede war, die heute als durch­schei­nende oder grau­weiße Gelatine beschrieben wird, die Meteo­riten zuge­schrieben wird und dazu neigt, kurz nach dem Fall zu verdampfen.

Es gibt einen chi­le­ni­schen For­scher namens „Guil­lermo Aguilera“, der behauptet, die selt­samen Ereig­nisse dieses selt­samen Phä­nomens mehrmals mit­erlebt zu haben:

„Meine Erfahrung mit diesem selt­samen Element war mehrmals in der Stadt Buenos Aires, aber die beste Erin­nerung war ungefähr 1972 in der Nach­bar­schaft von Bel­grano in der Nähe des Stadt­zen­trums, wo ich einen echten Regen dieser Ele­mente beob­achten konnte. Ich konnte etwas davon in meine Hände nehmen, das Gefühl von warmer Tem­pe­ratur macht sich breit, fast ohne Gewicht und wenn es dort bleibt, wo es gefunden wurde, ver­schwindet es nicht so schnell, aber wenn man es mani­pu­liert, ver­schwindet es, es erzeugt nicht das nervige Gefühl der Spinnennetze.“

Es ist sehr üblich, diese Tat­sachen mit Sich­tungen von außer­ir­di­schen Schiffen in Ver­bindung zu bringen. Ganz zu schweigen vom Fall Evora, einem der beein­dru­ckendsten Vor­fälle am 7. Dezember 1997, als sich die kolum­bia­nische Gruppe „Contacto Ovni“ wie üblich im Gebiet von „Tabio“ auf dem Hügel von „Huaika“ traf.

Nach Angaben einiger Mit­glieder der Gruppe begann es gegen 23.45 Uhr zu nieseln.

„Das Gute an dieser Erfahrung ist, dass wir den Regen spürten und nicht nass wurden. Es schien, als ob das, was fiel, nicht Wasser war, sondern eine Art Energie in Form von Baum­wolle. In diesem Moment erschien ein Objekt in Form einer phos­pho­res­zie­renden bläu­lichen Röhre in einer Höhe von 1.500 Metern, und der angeb­liche Regen hielt etwa 25 Minuten lang an.“

Einer der vielen merk­wür­digen Fälle, über die sie infor­mieren, obwohl sie nicht von den Zweifeln der Zeugen des­selben befreit sind.

Wieder ein sehr mys­te­riöser Fall, der selbst von den anwe­senden Zeugen kaum, zu glauben war…


Quelle: pravda-tv.com