Ungarns Regierung unter Viktor Orbán wird ein neues Gesetz einbringen, wonach zukünftig LGBTQ-Propaganda bei Kindern untersagt wird. Kinder sollen nicht zur Homosexualität, Geschlechteraustausch und frühkindlichem Sex umerzogen werden, so der Sprecher der Fidesz.
In vielen westlichen »Demokratien« gehen öko-sozialistische Indoktrination und LGBTQ-Propaganda Hand in Hand. Keines von beiden macht dabei vor den Kindern Halt. Das liegt möglicherweise auch daran, dass beide Ideologien aus gleicher Quellen entstehen; war es doch ein Alt-Grüner, der in seinem Buch schrieb, dass es ein besonderes sexuelles Erlebnis sei, wenn eine Fünfjährige.…der Rest wird verschwiegen. In Merkels Deutschland wird so etwas weiter propagiert, selbst Vorschulkinder und die jüngsten der Jungen müssen diese Propaganda über sich ergehen lassen.
In Ungarn nimmt man den Schutz der Kinder hingegen deutlich ernster. Die Regierungspartei Fidesz von Viktor Orbán wird ein neues Gesetz einbringen, welches Kinder vor jeglicher LGBTQ-Propaganda schützt. Kinder sollen Kinder sein dürfen, heißt es in der Begründung zu dem Gesetzesvorschlag, dessen Annahme als sicher gilt. Jegliche Literatur, die zu homosexueller Lebensweise, zu Geschlechterwechsel oder frühkindlicher Sexualität aufrufe, für diese werbe oder entsprechend eindeutige Abbildungen beinhalte, werde zukünftig nur noch erwachsenen Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahrs zugänglich gemacht sein, so das neue Gesetz.
Einige Passagen dieses Gesetzes ähneln dem bereits 2013 von Russland verabschiedeten Gesetz gegen LGBTQ-Propaganda. Damals gab es einen Aufschrei in den westlichen Demokratien und auch jetzt ist zu erwarten, dass Orbán für diese Gesetzesinitivative von den Regenbogenfraktionären im Westen angefeindet wird. Dass mit diesem Gesetz in erster Linie Kinder und Minderjährige geschützt werden sollen (und können) ist jenen Fraktionären offensichtlich völlig egal.
Quelle: freiewelt.net
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