Gibt es reichs­deutsche Kolonien auf dem Mars?

„Wohnen bald die ersten Men­schen auf dem Mars?“ So oder ähnlich lautete in den letzten Tagen die Fra­ge­stellung in vielen deut­schen Medien. Anlass dafür sind die sich kon­kre­ti­sie­renden Zukunfts­pläne ver­schie­dener Akteure mit dem Ziel, unseren Nach­bar­pla­neten in abseh­barer Zeit mit bemannten Expe­di­tionen zu erreichen und ihn später zu kolo­ni­sieren. Während die von Russen und Chi­nesen geäu­ßerten Vor­haben vorerst vage bleiben, zeichnet sich mehr und mehr ein Wettlauf zum Mars zwi­schen der ame­ri­ka­ni­schen Raum­fahrt­agentur NASA und dem von Elon Musk betrie­benen Welt­raum­un­ter­nehmen SpaceX ab. Dabei scheint die NASA vorerst ins Hin­ter­treffen zu geraten. Während sie für die 2030er-Jahre eine bemannte Mars-Umrundung, aber noch ohne Landung, plant, sollen nach Elon Musk die ersten Men­schen schon bis 2026 zum Mars fliegen. Später dann könnten täglich drei Raum­schiffe seines Unter­nehmens zum Roten Pla­neten starten, um die Kolo­ni­sation des Mars mit Hun­dert­tau­senden Men­schen zügig voranzutreiben.

(von Gilbert Sternhoff)

Neben vielen anderen Pro­blemen sind es vor allem die um 17-mal höhere Strah­len­be­lastung sowie eine um 62% ver­min­derte Anzie­hungs­kraft auf dem Mars, die ent­schei­dende gesund­heit­liche Fra­ge­stel­lungen für die zukünf­tigen Mars-Kolo­ni­sa­toren auf­werfen. Letztere wäre absehbar ver­ant­wortlich für einen rasanten Muskel- und Kno­chen­schwund, das Herz würde schwächer, selbst Schäden im Erbgut sind denkbar. Vor­rangig müsste daher eine Beein­flussung der Gra­vi­tation in den zukünf­tigen Mars-Stütz­punkten im Fokus der Wis­sen­schaftler stehen.

Bisher völlig unbe­rück­sichtigt bleibt bei allen Pla­nungen die Tat­sache, dass Wider­stand auch von anderer Seite geleistet werden könnte. Wenn WIR eben nicht die ersten auf dem Mars wären! Dass dem so ist, dafür gibt es viele Hin­weise. Das beginnt bei der Vielzahl der in der Ver­gan­genheit zum Teil unter merk­wür­digen Umständen geschei­terten Mars-Mis­sionen. Auch die für das Vor­han­densein von Leben spre­chenden Emis­sionen von Methan, die aus nur drei sepa­raten Quellen strömend detek­tiert werden konnten, sollten zum Nach­denken anregen. Und nicht zuletzt lassen mehrere Auf­nahmen von UAPs, früher UFOs genannt, in den­selben Erschei­nungs­formen, wie sie seit nunmehr über 70 Jahren auf der Erde gesichtet werden, die Hypo­these von der Existenz intel­li­genter Lebe­wesen auf unserem Nach­bar­pla­neten plau­sibel erscheinen. Nur sollte dabei nicht vor­rangig an Außer­ir­dische gedacht werden.

Die Spuren könnten genauso gut zur soge­nannten DRITTEN MACHT, einer von Reichs­deut­schen 1945 gegrün­deten Orga­ni­sation, führen. Schließlich ver­fügten die Deut­schen noch vor dem Ende des Zweiten Welt­kriegs mit dem Projekt „Die Glocke“ über die Mög­lichkeit, die Gra­vi­tation gezielt zu beein­flussen. Prof. Lip­pisch, damals die größte Auto­rität auf dem Gebiet der Über­schall­flug­zeuge, war nach eigenen Angaben bei der Ent­wicklung einer deut­schen Welt­raum­station beteiligt. Prof. Strughold, ein Pionier der Welt­raum­me­dizin, gab an, 1945 an einem kos­mi­schen Flug­si­mu­lator gear­beitet zu haben. Und nach Aussage von Heinz Zeuner, dem Ordon­nanz­of­fizier von SS-Ober­grup­pen­führer Hans Kammler, dem Koor­di­nator sämt­licher geheimer Waf­fen­ent­wick­lungen in den letzten Kriegs­mo­naten, hatte dieser mit ihm offen über seine Weltraum-Pläne gesprochen. Die DRITTE Macht befand sich demnach tat­sächlich schon 1945 auf den Stufen zum Kosmos!

Ich bin der Über­zeugung, dass die geplanten Mars-Unter­nehmen noch die eine oder andere Über­ra­schung erleben werden.

Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht“.