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(Gastbeitrag von Peter Andres)
Stress ist ein wichtiges biologisches (Überlebens)Prinzip. Da viele Stressoren des modernen Lebens unbiologisch (weil künstlich erzeugt) sind, ist der von ihnen erzeugte Stress dysfunktional, also krankmachend. Was krank macht, ist nicht nur die Art der Energie, sondern bzw. vor allem deren Information. „Schlechte“ Information lässt sich heute durch moderne Technologie gegeninformieren und damit neutralisieren, z.B. mit dem Vita Chip.
“Wenn du die Geheimnisse des Universums herausfinden willst, denke in Begriffen von Energie, Frequenz und Schwingung.”
Nikola Tesla
Viele ursprünglich wissenschaftlich geprägte Begriffe erfahren eine Bedeutungsinflation, wenn sie Eingang in die Alltagssprache finden, wie sich am Beispiel Stress sehr schön zeigen lässt. Stress hat allgemein eine negative Konnotation und muss als Sündenbock für allerlei moderne Krankheiten herhalten. Stress ist aber biologisch gesehen eigentlich eine Voraussetzung für Leben und Überleben. Nur durch die ihn verursachenden Stressoren passt sich ein Organismus an wechselnde Umweltanforderungen an. Dieses Gesetz gilt für den Einzeller wie für den Menschen.
Problematisch wird es, wenn Stressoren unbiologisch sind, wenn man also nicht die Möglichkeit hat, adaptiv auf sie zu reagieren. Denn wie wir heute reagieren, beruht auf einem jahrtausendalten Muster. So bedeutet Existenzstress biologisch Kampf ums Überleben, Leitungsstress bedeutet Revierbehauptung und Trennungsstress bedeutet Verlustangst. Anders als vor tausenden von Jahren können wir heute aufgrund sozialer Normen auf viele Stressoren oft nicht mehr angemessen reagieren. Im Leistungsstress kann ein Konkurrent z.B. nicht einfach mit einem Knüppel erledigt werden, sondern muss sozial verträglich und akzeptiert, erduldet werden. Die ständige Konfrontation erzeugt einen dysfunktionalen Stresszustand.
Medizinbiologische Prinzipien von Stress
Entscheidend ist (a) wie wir auf Stress reagieren und (b) wie lange er anhält. Bei Stress gibt es einen sog. «Tipping Point», also einen Punkt, bei dem etwas prinzipiell Positives sich in etwas potentiell Negatives verkehrt. Das hat auch der Vater der Stressforschung, der österreichisch-kanadische Mediziner Hans Selye erkannt. Nach ihm wird die Stressreaktion in drei Phasen eingeteilt: Alarmreaktion, Widerstand und Erschöpfung. Alarm und Widerstand ermöglichen die Anpassung an den Stressor; in der Erschöpfung sinkt die Leistungsfähigkeit unter das Normalniveau ab. Stresszustände sollten also zeitlich begrenzt werden, wenn sie nicht die Anpassungs- und Regenerationsfähigkeit erschöpfen sollen. Dahinter steckt geht ganz allgemein das Prinzip der Homöostase, das in der Physiologie mit zwei vegetativen Grundzuständen erklärt wird: Der Sympathikotonie und der Vagotonie. In der Sympathikotonie übernimmt der aktivierende Teil des autonomen Nervensystems, der Sympathikus, in der Vagotonie der Parasympathikus, der beruhigende Anteil des ANS, die Kontrolle. Ein anhaltender Stresszustand ist eine Dysbalance zwischen beiden Gegenspielern. Aktive Erholung alleine genügt in unserer modernen Zeit längst nicht mehr, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, denn es gibt viele (künstlich erzeugten) Stressoren, die wir nicht oder erst zu spät wahrnehmen können und für deren Bewältigung wir nicht gewappnet sind.
Gesundheit: Eine Frage von Energie, Schwingungen und Frequenzen
Weite Teile der Schulmedizin sind durch die Auffassung geprägt, dass Gesundheit eine stoffliche bzw. materielle Angelegenheit ist. Auf den ersten Blick klingt das plausibel, denn letztlich besteht im Körper alles aus Zellen und Molekülen. Doch denken wir einmal weiter. Zellen bestehen aus Molekülen, diese aus Atomen, diese wiederum aus Zellkernen mit Protonen und Neutronen. Geht man noch tiefer, findet man Photonen, Quarks und am Ende der Kette nur noch eines: Energie. Wenn also Materie gleich Energie, dann ist unterschiedliche Materie (z.B. eine Leber und ein Gehirn) schließlich nur unterschiedliche Formen der Energie. Die Funktionalität einer Zelle ist damit über Energie definierbar. Energie wiederum ist Schwingung. Im menschlichen Körper sind alle Zellen mit einem Zellkern in Eigenschwingung mit bis zu 400 Hz. Auch die Erde, die ein lebender Organismus ist (!), hat eine eigene Frequenz, die sog. Schumann-Frequenz. Sie liegt bei etwa 7–8 Hertz und entspricht damit z.B. bestimmten Frequenzmustern des menschlichen Gehirns (Alphawellen). Damit haben wir ein wichtiges Grundprinzip von Stress: Er behindert die rhythmische Eigenschwingung.
Zellchaos: Desinformation als Krankheitsursache
Unsere moderne, technologisierte Welt schafft Stressoren, die unbiologisch sind. Mit anderen Worten: Wir haben keine Anpassungsmechanismen, um sie zu reduzieren. Moderne elektromagnetische Felder, deren Stärke millionenfach höher ist als die in der Natur vorkommenden, erzeugen oxidativen oder nitrosativen Zellstress, also Schäden durch Sauerstoff und Stickstoff. Die Folge sind u.a. DNA-Strangbrüche. Typischerweise durchlaufen wir bei längerer Exposition mehrere Phasen (Abb. 1). Wir erleben zunächst ein Energiedefizit (z.B. Müdigkeit). Bei nicht hinreichender Regeneration und fortdauernder Exposition folgt funktionaler Stress (Beeinträchtigung von Körperfunktionen). In der letzten Phase mündet der Stresszustand in strukturellen Veränderungen (z.B. Organschäden).
Gegeninformation als Lösung für Stress
Wenn Stress im Wesentlichen eine Frage unbiologischer Information (informare = in Form bringen) ist, kann dieser durch Gegeninformation mit biologischer Frequenz gelöst werden. Das Prinzip dahinter nennt sich Interferenz. Energetisch wird Stress durch schädliche Frequenzen, durch sog. destruktive Interferenz verursacht. Diese destruktive Interferenz kann durch konstruktive Interferenz ausgeglichen werden. Die Zelle kommt wieder in ihr biologisches (Energie)Gleichgewicht. Zellen lassen sich so informieren, dass sie wieder voll funktionstüchtig sind, ungeachtet der Art des Stresses, dem sie ausgesetzt sind!
Der Vita Chip
Eine Technologie, die das umsetzt, ist der Vita Chip. Er ist ein 15 x 15 x 1,2 mm großer Metakonverter mit einer hohen Konzentration mikroskopisch kleiner Mineralien und Metalloxide. Er enthält zusätzlich eine hohe Menge an Magnetit, das wie Wasser ein exzellenter Informationsspeicher ist. Informiert wird der Vita Chip über Frequenzen mit optimierter Referenzinformation (1.300 gesunde Meridianen von 200.000 Messpunkten). Die Information des Vita Chip wechselwirkt mit der Zelle, wobei diese Wechselwirkung noch gesteigert wird, wenn man z.B. die elektromagnetischen Frequenzen von Handys als “Träger” nutzt. Der Vita Chip ist intelligent, weil er sich gezielt die Schwachstellen in seiner Umwelt sucht, um sie zu korrigieren. Hunderte Erfahrungen sowie unsere empirische Datenbasis zeigen, dass der Vita Chip die Widerstandskraft des Organismus erhöht. Typische Anzeichen von Stress (z.B. Schlafstörungen, Störungen des Vegetativums, Schmerzen) werden deutlich reduziert. Die Anwender fühlen sich vitaler und stressfreier. Ein kürzlich publizierter Beitrag in der Fachzeitschrift Neuroscience and Biomedical Engineering belegt, dass der Vita Chip z.B. chronische Schmerzen innerhalb kurzer Zeit deutlich reduziert. Diese Reduktion ist spezifisch und individuell. Und sie wirkt unabhängig vom Glauben oder der Erwartung des Anwenders.
Abbildung 2: Der Vita Chip
Abbildung 3: Schmerzreduktion mit Vita Chip bei chronischem Schmerz
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vita-chip.de
oder auf YouTube:
https://www.youtube.com/user/biotransmitter/videos