Zeit­linien: Du selbst wählst Deine Zukunft

Aus Matrix-Code1von „Mor­pheus“ aus dem Jahre 2003:

„Erinnern wir uns: „Hyper“ bedeutet über dem vier­di­men­sio­nalen Raum liegend, an den sich das mor­pho­ge­ne­tische Feld direkt auf seiner Ebene anschließt. Im Grunde denken die Men­schen immer noch viel zu ein­di­men­sional, wenn sie von kos­mi­schen Grenzen sprechen. Denn die nächsten Dimen­sionen schließen sich über­gangslos (ohne fak­tische Schnitt­stellen) an, und sämt­liche Dimen­sionen sind mit­ein­ander als Einheit ver­bunden. Sie haben alle unter­ein­ander ihre Ent­spre­chungen, Kau­sa­li­täten und Wech­sel­wir­kungen. Wir haben zwar den ersten vier Dimen­sionen Bezeich­nungen gegeben, aber eigentlich kann man den Hyper-Raum nicht durch­num­me­rieren. Er ist lediglich mathe­ma­tisch dar­stellbar, wie es Burkhard Heim zuerst tat und später auch Wheeler, Hawking und so weiter.

Mehrere Wis­sen­schafts­be­reiche, wie die Mathe­matik, die Quan­ten­me­chanik und die Astro­physik, gehen sogar bis zu einem zwan­zig­di­men­sio­nalen Raum. Die Seele eines Men­schen ist nach diesen Berech­nungen im Hyper-Raum ent­halten. Da offenbar Par­al­lel­welten und Spie­gel­welten exis­tieren, besteht die hypo­the­tische Mög­lichkeit, dass ein Mensch mehrfach par­allel ver­lau­fende Exis­tenzen hat, in ver­schie­denen Zeit­linien exis­tiert. Da der Raum zeit-unab­hängig ist, kann es sogar pas­sieren, dass man in einer Loop (Zeit­schleife) hängen- bleibt. Unsere ver­schie­denen Selbste, die es von uns gibt, können sich mit-ein­ander ver­binden, dies ist in der Tat möglich. Wir haben jedoch nur direkten bewussten Zugang zu unserem Jetzt-Selbst und nicht denen aus anderen Zeitlinien.

Uns für ver­schie­denen Zeit­linien öffnen

Aber wir haben Mög­lich­keiten, indem wir prak­tisch in unser Unter­be­wusstsein, diesen luziden Bereich hin­ein­gehen, so wie ich es vorhin beschrieben habe. Wenn es uns gelingt, diesen spe­zi­ellen Fre­quenz­be­reich zu halten, dann eröffnet sich uns tat­sächlich der gleich­zeitige Zugang zu all unseren Selbsten, ja, es ist sogar möglich, sie mit­ein­ander zu ver­einen. Solche Bewusst­seins­sprünge ver­setzen uns zumindest poten­tiell auch in die Lage, in die Zukunft blicken zu können. In unserem Uni­versum exis­tiert eine ste­hende Welle, die das Uni­versum von Anfang bis Ende prak­tisch ver­bindet (der Begriff „ste­hende Welle“ wird in diesem Buch unter „Mor­pheus Brain“ genauer erklärt). Ähnlich dieser ste­henden oder Gra­vi­ta­ti­ons­welle gibt es eine Zeit­welle, die prak­tisch von der Zukunft in die Ver­gan­genheit und von der Ver­gan­genheit in die Zukunft bli­ckend läuft2.

Das heißt: Dort gibt es Über­schnei­dungs­punkte, inter­es­san­ter­weise auch an den Punkten, die schon Müller ent­spre­chend fixierte. Diese Kno­ten­punkte sind dann auch die Punkte, an denen sich die Aspekte aus der Zukunft mit denen der Ver­gan­genheit in der Gegenwart treffen. An solchen Punkten besteht die Mög­lichkeit, Chancen im Leben geboten zu bekommen oder Déjà-vu-Erfah­rungen (Erin­ne­rungen an die Ver­gan­genheit) kurz Ein­blicken zu können. Die wenigsten Men­schen sind sich der Tat­sache bewusst, dass das schon ein Aspekt aus der Zukunft ist. Kon­se­quen­ter­weise ergibt sich dadurch poten­tiell auch die Chance, in der Ver­gan­genheit etwas zu ver­ändern, um eine andere Gegenwart zu schaffen und den Lauf der Welt­ge­schichte damit zu beein­flussen. In diesem Fall würde der Schleier des Ver­gessens ver­hindern, dass dieses Para­doxon auch aus­gelöst werden kann. Dies gilt dann sowohl für die Ver­gan­genheit als auch für die Zukunft. Denn wenn du in die Zukunft blicken würdest, dann nicht aktiv in der Form, dass du in das Geschehen ein­greifen könntest. Du bist eher Beob­achter, wie in einem Film. Du nimmst lediglich wahr und kannst mit den gewon­nenen Infor­ma­tionen wieder „zurück­gehen”.

Das bedeutet nicht unbe­dingt, dass du dich selbst sehen würdest, vielmehr handelt es sich dann um zukünftige Aspekte und die Summe aller Wahr­schein­lich­keiten von dir selbst. Die Frage bleibt offen, ob sich in deinem Uni­versum, indem du dich jetzt gerade befindest, unbe­ein­flusst von deiner „Zeit­reise”, anschließend etwas ver­ändert. Wenn du hier nämlich wei­terhin der Matrix folgst, dann wirst du sozu­sagen von ihr gesteuert. Durch einen „erwachten Geist” jedoch greifst du selbst in das Geschehen ein. Du bist diesem vor­ge­ge­benen Pro­gramm (Matrix), welches für dieses Uni­versum am Wirken ist, ent­wichen. Dies erklärt auch eine Text­stelle aus dem Bibelcode, die lautet: „Werdet ihr es ändern?” Damit hat der Bibelcode dann auch, zumindest für dich als „erwachten Geist”, kaum oder keine Relevanz mehr. Bis zu einem bestimmten Zeit­punkt rea­li­sierten sich alle Pro­phe­zei­ungen. Ab dem Zeit­punkt jedoch, an dem sich der Menschheit die Mög­lichkeit, eröffnet, ihre Zukunft selbst zu gene­rieren und zu ver­ändern, werden die Pro­phe­zei­ungen ungültig. Das alte Pro­gramm wird durch unser eigenes ersetzt. Wir haben hier durchaus eine Mög­lichkeit, unsere Rea­li­täts­bühne nach eigenen Vor­stel­lungen zu gestalten, und damit unsere Zukunft nach­haltig zu ver­ändern – und dies mit einem wesentlich höheren Frei­heitsgrad als zuvor… „

Zusatz:

Die Zeit ver­läuft nur innerhalb der Raum-Zeit (R4) linear – von a. nach b. (entro­pisch). In Wirk­lichkeit vor­läuft sie quasi zeit­gleich auch von b. nach a. (neg­en­tro­pisch). Beide Zeit­linien sind mit­ein­ander verflochten.

Grund:

Die Raum-Zeit (R4) ver­läuft zeit­gleich mit dem Struk­turraum S1 (x5 und x6) und hebt sich damit auf!

Entropie hebt sich mit Neg­en­tropie auf! (Her­leitung aus dem Heim-Dröscher-Modell).

„Wir sind mit der Zeit kar­misch und gene­tisch ver­flochten. Die Zukunft hat dabei sogar einen noch grö­ßeren Ein­fluss auf unsere Gegenwart als die Ver­gan­genheit. Das liegt daran, das immer eine Inkar­na­ti­ons­ab­sicht besteht (= Ent­wicklung in Raum & Zeit) Das höhere Selbst (auch Chris­tus­be­wusstsein o.ä. genannt) wirkt auf unsere „Bühne des Lebens“, wenn nötig kor­ri­gierend ein, wenn diese Inkar­na­ti­ons­ab­sicht, die in der Zukunft Rea­lität werden möchte, ver­lassen wird.

Diese Inkar­na­ti­ons­ab­sicht ist prak­tisch unser Zukunfts-Pro­gramm, auf das unser höheres Selbst

ein­wirkt, um uns vor einer Fehl­ent­wicklung in der Zukunft zu bewahren. (Ein­wirken = Schicksal) Das wich­tigste ist: Die Seele nimmt keinen Schaden. Das gleiche gilt übrigens auch kollektiv.“

1. https://www.amazon.de/Matrix-Code-Morpheus/dp/395018015X ↩

2. Wie bei­spiels­weise For­schungs­er­geb­nisse aus der Quan­ten­physik, und For­schungen von Dr. Hartmut Müller und Dr. Terence McKenna belegen


Quelle: dieterbroers.com