ENT­HÜLLT: „Die Abgründe der extremsten Per­ver­sionen, die man Kindern antun kann!“

»Ihr Motto ‚Tu, was du willst‘ erzeugt den Sturm, (…) der alle erlit­tenen Demü­ti­gungen rück­gängig macht, frei, der Sadist zu sein, der die Opfer lächerlich macht, während er sie abschlachtet.«

Anneke Lucas (Autorin, Red­nerin, Anwältin für Opfer von Kin­der­sex­handel)[i] 

Dieses Buch ist das Abscheu­lichste, das ich je geschrieben habe! Es hat die Wucht eines Schlages ins Gesicht eines jeden ver­nünftig den­kenden, nor­mal­ti­ckenden, kin­der­lie­benden Men­schen. Denn es zeigt nichts anderes, als den Abstieg in die mensch­liche Hölle extremster pädo­kri­mi­neller Per­version auf, geboren in sadis­ti­schen Gehirnen und/oder Aus­druck kul­ti­schen Han­delns in den innersten Kreisen des streng abge­schot­teten Hardcore-Sata­nismus-Milieus. Aus diesem Grund habe ich dieses Buch auch mit einem »Warn­hinweis« versehen.

Der vor­lie­gende Band 3 meiner viel­be­ach­teten Hardcore-Kinder-Sata­nismus-Reihe, die mit allen Mitteln von den »Ver­harm­loser-Pro­pa­gan­disten« und der »Leugner«-Lobby bekämpft wird, die mit­unter selbst mit der Szene ver­bandelt sind, doku­men­tiert, mit welcher Bru­ta­lität und Grau­samkeit erwachsene pädo­kri­mi­nelle Täter, regel­rechte »Fol­ter­knechte«, »Sadisten« und »Sata­nisten«, Kinder sexuell miss­brauchen, quälen und foltern, ver­sklaven und töten. Wie perfide und skru­pellos Kin­der­händler vor­gehen, was in den völlig geheimen und abge­schot­teten »Kin­der­bor­dellen« geschieht, wie Kinder und Jugend­liche unter Drogen gesetzt werden, um sie sexuell und/oder rituell zu schänden und danach teil­weise für »Organ­ent­nahmen« zu »ent­sorgen.« Leider sind das bei­leibe keine »Ver­schwö­rungs­theorien«, sondern fak­tische Recherchen.

Selbst für mich als gestan­denen Autor und ehe­ma­ligem Polizei- und Gerichts­re­porter zahl­reicher TV-Bei­träge sowie publi­zis­ti­scher Artikel für diverse Zeit­schriften, Magazine und Zei­tungen, for­derte das Nie­der­schreiben dieses Kon­voluts alles ab. Immer wieder musste ich vor Ent­setzen und Wut inne­halten. Wenn Sie das vor­lie­gende Buch gelesen haben, werden Sie ver­stehen, werden Sie wissen, warum.

So wird bei­spiels­weise auf der Darknet-Plattform »Snuff Cinema« ver­lautbart: »Was du sehen wirst, wirst du nicht ver­gessen können.«

Quelle Screenshot/Bildzitat: Darknet

Genauso wird es auch dem Leser dieses Buch ergehen. Denn das, was er hier liest, wird er viel­leicht tat­sächlich niemals mehr ver­gessen! Und dennoch ist es äußerst wichtig, dass die breite Öffent­lichkeit über all diese Per­ver­sionen und Morde, die sich im pädo­kri­mi­nellen, alter­nativ-reli­giösen, sek­tie­re­ri­schen, kul­ti­schen und okkult-sata­nis­ti­schen Unter­grund abspielen, infor­miert ist.

Nur so können unsere Kinder vor diesen sadis­ti­schen Tätern geschützt werden, obwohl die Akteure dieser Szene seit Jahr­zehnten ver­suchen, all das als krude »Ver­schwö­rungs­theorie« abzutun. Das ist nicht neu, schützen sich die Pädo­philen und Päd­erasten, die kri­mi­nellen Sek­tierer, Okkul­tisten und Sata­nisten mit dem in der Öffent­lichkeit gesäten Unglauben selbst.

Genauso wie es einst mit den Vor­würfen sexu­ellen Miss­brauchs in der katho­li­schen oder evan­ge­li­schen Kirche geschah: Keiner wollte diese Ver­brechen glauben, weil der »Herr Pfarrer«, der »Herr Priester«, so etwas niemals tun würde! Ich habe selbst viele Monate zu dieser The­matik recher­chiert, Gerichts­pro­zesse und Ver­ur­tei­lungen begleitet und ein Buch dazu veröffentlicht:

Dabei werden die Tricks der Kin­der­ver­mittler und Kin­der­händler von den »Täter-Pro­pa­gan­disten« und »Ver­leugner-Lob­by­isten« wohl­weislich nicht auf­ge­führt. Deshalb ver­öf­fent­liche ich wohl erstmals mit diesem Buch, welche Mög­lich­keiten es dies­be­züglich tat­sächlich in der pädo­kri­mi­nellen Szene gibt: Vom Kaufen, Mieten und Kid­nappen durch die Kin­dersex-Mafia, der Kin­der­re­kru­tierung durch Kin­der­händler, von Müttern, die ihre eigenen Kinder zum Kauf anbieten bis zum unsäg­lichen Baby­handel, den heim­lichen Schwan­ger­schaften sowie dem »Hin­ein­ge­bären« in die Kulte und einiges mehr.

All diese Methoden haben nur einen ein­zigen Sinn und Zweck: Nir­gends »regis­trierte« Kinder als Opfer für die pädo­kri­mi­nelle und/oder okkult-sata­nis­tische Szene für die Behörden und auch die Öffent­lichkeit regel­recht »unsichtbar« zu machen!

Das erschre­ckende daran ist: Es funktioniert!

Unfass­bares erfährt der Leser in den Kapiteln, in denen ein Kin­der­händler über die Prak­tiken im pädo­kri­mi­nellen Milieu aus­packt. Dazu gehören Folter, schlimmster Miss­brauch und Tötungen von Babys und Kindern in »Kin­der­bor­dellen« sowie die »Ent­sorgung« zur Organ­ent­nahme. Ein absolut geheimes, aber sehr lukra­tives Geschäft.

So erfahren wir bei­spiels­weise, dass Leber und Netzhaut von Kindern auf dem Schwarz­markt gehandelt werden, ihr Herz annä­hernd 70.000 Euro wert ist. Denn mit diesen Organen können die kranken Spröss­linge von Reichen und Wohl­ha­benden gerettet werden.

Die dies­be­züg­lichen Recherchen fußen auf der Film­do­ku­men­tation des pol­ni­schen Jour­na­listen und Pro­du­zenten Patryk Vega: »Die Augen des Teufels.«

In TEIL 3 doku­men­tiere ich Pädo­kri­mi­na­lität in Sekten und anderen reli­giösen Gemein­schaften und Welt­an­schau­ungs­grup­pie­rungen, von denen manche innere Kreise von okkult-sata­nis­ti­schen Logen, Orden und Zirkel nicht aus­ge­nommen sind.

Dabei ori­en­tiere mich an einer Studie von Stephen A. Kent, Doktor der Phi­lo­sophie, Pro­fessor für Sozio­logie an der Uni­versity of Alberta, der fol­ge­richtig resümiert:

»Wenn wir kul­tische Geschichten über sexu­ellen Miss­brauch gemeinsam betrachten, offen­baren sie kom­plexe Welten der Täu­schung und Aus­beutung, die unter der Recht­fer­tigung ver­schie­dener tran­szen­denter Themen begangen werden (…) Die Doku­men­tation der Vielfalt und Tiefe des sexu­ellen Miss­brauchs von Kindern in alter­na­tiven Reli­gionen ist aus einer Reihe von Gründen wichtig, nicht zuletzt deshalb, weil nur sehr wenige dieser Infor­ma­tionen in die breitere Dis­kussion unter Wis­sen­schaftlern und poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trägern über den sexu­ellen Miss­brauch von Kindern im All­ge­meinen ein­ge­gangen sind.«[iii]

An dieser Stelle möchte ich auch meinem inves­ti­ga­tiven Kol­legen Oliver Greyf danken, der mir für dieses Buch drei sehr inter­es­sante Artikel zur Ver­fügung stellte, die die vor­lie­gende The­matik ergänzt (siehe EXKURS (1): »Ver­schwö­rungs­theorien unter der Lupe: Snuff-Videos«EXKURS (2): »Inter­na­tio­naler Snuff-Film-Ring aus Deutschland finan­ziert« sowie EXKURS (3): »Pädo­kri­mi­na­lität – Die Wahrheit über den Fall Manuel Schadwald«).

Und nun steigen Sie mit mir hinab in die Abgründe der extremsten Per­ver­sionen, die man Kindern aus ver­schie­densten Gründen heraus antun kann. Vor­aus­ge­setzt, Sie haben den Mut dazu. Denn, wie erwähnt: was Sie nach­folgend »lesen«, werden Sie wohl nie mehr »ver­gessen!«

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Quellen:[i] Vgl. „Sweet revenge“ in: https://annekelucas.com/writing/2021/8/22/sweet-revenge (Zugriff: 30.03.22) [ii] Vgl. „Hoaxilla-TV 43: Snuff Movies – Trailer“  v. 11.05. 2016 (https://www.youtube.com/watch?v=qaYapK9-Af4)/Zugriff: 02.04.22 [iii]  Vgl. Stephen A. Kent, Uni­versity of Alberta, Edmonton: »Reli­gious Jus­ti­fi­ca­tions for Child Sexual Abuse in Cults and Alter­native Reli­gions« in: Inter­na­tional Journal of Cultic Studies Vol.3, 2012, 49–74 (https://www.icsahome.com/articles/religious-justifications-for-child-sexual-abuse-in-cults-kent-ijcs-2012)/Zugriff: 03.01.22


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de