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Ein Ritual für Baal? Die okkulte Sym­bolik in der Eröff­nungs­ze­re­monie der Com­mon­wealth-Spiele 2022

Die Eröff­nungs­ze­re­monie der Com­mon­wealth-Spiele 2022 ent­hielt einige bizarre Szenen, in denen Men­schen einen rie­sigen Bullen ver­ehrten. War diese rituelle Zere­monie tat­sächlich Baals-Anbetung in aller Öffent­lichkeit? Hier ist ein Blick auf dieses sym­bo­lische Ereignis.

Eines der Dinge, die diese Seite im Laufe der Jahre bewiesen hat, ist, dass die okkulte Elite Eröff­nungs­ze­re­monien liebt. Tat­sächlich sind diese lang­at­migen und höchst sym­bo­li­schen Ange­le­gen­heiten zu nichts weniger als Mega-Ritualen geworden, die die hin­ter­häl­tigen Pläne und dunklen Über­zeu­gungen der Elite feiern.

Die Pläne seien „hin­ter­hältig“, weil sie dreist dem Wohl der Massen zuwi­der­laufen. Sie drehen sich darum, Angst, Kon­trolle und uner­bitt­liche Pro­pa­ganda ein­zu­setzen, um die Men­schen dazu zu zwingen, eine globale Kultur zu akzep­tieren, die den Weg zu einer glo­balen Regierung weist.

Die Über­zeu­gungen sind „dunkel“, weil sie die bösesten und ver­dor­bensten Prak­tiken beinhalten, die der Menschheit bekannt sind. Sie handeln von dunklen Ritualen, Blut­opfern und, am ekel­haf­testen, von der Unschuld von Kindern. Kurz gesagt, es geht um Sata­nismus – im wahrsten Sinne des Wortes.

Erstaun­li­cher­weise wird all dieser Wahnsinn in Zere­monien ein­gebaut, die von Mil­lionen ver­folgt werden. Und die meisten Zuschauer merken es nicht einmal.

2012 ver­öf­fent­lichte Vigilant Citizen einen Artikel über die Eröff­nungs- und Abschluss­ze­re­monie der Olym­pi­schen Spiele in London, die eine unglaub­liche Menge an Sym­bolik ent­hielt. Und es wurde sehr dunkel.

Bei der Eröff­nungs­ze­re­monie tauchte ein rie­siger, alb­traum­hafter Lord Vol­demort über Hun­derten von Kindern auf, die in Kran­ken­haus­betten lagen.

Die Abschluss­ze­re­monie war ein unver­hoh­lenes okkultes Eli­teritual, bei dem Men­schen vor einer Illu­minati-Pyramide lagen. Das Ganze war Symboliküberfrachtung.

Im Jahr 2016 war die Eröff­nungs­feier des Gotthard-Basis­tunnels in der Schweiz (dem größten Tunnel der Welt) eine weitere ver­blüf­fende Ange­le­genheit, die unnötig dunkel und rituell war.

 

Die gesamte Zere­monie drehte sich um einen Zie­genmann, der von schmut­zigen und ver­wirrten Men­schen, die die Massen reprä­sen­tieren, gelobt und verehrt wurde.

Fast genau 10 Jahre nach den Olym­pi­schen Spielen 2012 in London fand die Eröff­nungs­ze­re­monie der Com­mon­wealth-Spiele im eng­li­schen Bir­mingham statt. Und wieder war es eine hoch­ri­tuelle Ange­le­genheit, die mit den Obses­sionen der okkulten Elite kon­ta­mi­niert war. Hier ist ein Blick darauf, was pas­siert ist.

Unge­wöhn­licher Reichtum

Die Eröff­nungs­ze­re­monie der Com­mon­wealth-Spiele begann ziemlich … normal. Einige Old­timer der Anwohner wurden in das Stadion gefahren, um die Form des Union Jack zu formen – eine Hommage an Bir­minghams Rolle in der Auto­mo­bil­ge­schichte. Dieser Teil der Show gip­felte darin, dass Prinz Charles seinen eigenen Aston Martin ins Stadion fuhr.

Autos, Könige und lokale Geschichte: Die Art von Sachen, die man von einer Eröff­nungs­feier erwartet.

Dann wurde es dunkel.

Die Fei­er­lich­keiten kamen zum Still­stand, als das Licht rot wurde und die Tänzer sich die Finger auf die Köpfe legten: Sie kün­digten das Kommen der gehörnten Bestie an.

Dann kam es an.

 

Ein rie­siger, rau­chender Stier mit roten Augen wird von Frauen an Ketten ins Stadion getragen.

Was stellt dieses Ding dar? Erstens hat Bir­mingham eine lange Geschichte mit Bullen. In der Stadt befindet sich der Bull Ring-Markt, wo seit dem Mit­tel­alter Stiere vor dem Schlachten gehalten wurden.

Bir­mingham 2022 bietet jedoch mehr Inter­pre­tation dieser Bullenszene:

Ange­sichts dieser Erklärung kommen sofort ein paar Fragen in den Sinn. Erstens: Was haben die Arbeits­be­din­gungen der Men­schen im 19. Jahr­hundert mit einer Sport­ver­an­staltung zu tun?

Die zweite Frage wäre: Was stellt der Stier in diesem Zusam­menhang eigentlich dar? Die Indus­trielle Revo­lution? Die Unter­drü­ckung der Männer (obwohl ihre Arbeits­be­din­gungen nicht besser waren)? Das ist nicht ganz klar.

Wenn man sich jedoch die gesamte Zere­monie ansieht, wird deutlich, dass diese Stier­szene viel mehr als einen Arbei­ter­streik darstellt.

Als die Frauen die Ketten fallen lassen, wird der Stier wütend und fängt an her­um­zu­trampeln, während sich alle vor Angst ducken.

Dann „zähmt“ eine Frau, die eine Licht­scherbe hält (ein wie­der­keh­rendes Symbol während der gesamten Zere­monie), den Stier.

Dann ver­sammeln sich die Leute für einige unan­ge­nehme Minuten um den Stier, um ihn buch­stäblich anzu­beten. Es gibt keine anderen Worte, um zu beschreiben, was passiert.

 

 

Die Frau, die beim Bullen anhielt, „reitet“ jetzt darauf, während sie eine Licht­scherbe über ihrem Kopf hält. Die Men­schen rund um den Bullen tun dasselbe.

Dies ist ein geeig­neter Zeit­punkt, um darauf hin­zu­weisen, dass Luzifer „Licht­träger“ bedeutet. Und diese Leute „tragen Licht“, um den Stier zu ehren. Das ist alles reine luzi­fe­rische Symbolik.

 

Dann werfen sie sich vor dem Stier nieder.

Das ist hoch­gradig sym­bo­lisch und ein Beweis dafür, dass der Stier mehr als einen Arbei­ter­streik (oder was auch immer) dar­stellt. Die Defi­nition von „sich nie­der­werfen“ ist:

„aus­ge­streckt mit dem Gesicht auf dem Boden in Anbetung oder Unterwerfung.“

Hier ist ein wei­teres Bild von Men­schen, die sich vor einer stier­ähn­lichen Gestalt nie­der­werfen. Sein Name: Baal.

 

Baal wird ein Kin­der­opfer dar­ge­bracht, während sich die Men­schen niederwerfen.

Seit Jahr­tau­senden fürchten, ver­ehren und opfern die Men­schen diesen Stier. Es pas­siert noch heute.

Baal

 

Ein Vintage-Stich von Baal.

Mehrere alte Zivi­li­sa­tionen im Nahen Osten ver­ehrten eine Gottheit namens Baal (was „Meister“ oder „Herr“ bedeutet). Oft als Stier dar­ge­stellt, soll Baal der Sohn des Haupt­gottes El gewesen sein. Und das Min­deste, was man sagen kann, ist, dass die Baal-Anbetung … beteiligt war.

Der Baalskult war in Sinn­lichkeit ver­wurzelt und beinhaltete rituelle Pro­sti­tution in den Tempeln. Manchmal erfor­derte die Besänf­tigung von Baal Men­schen­opfer, nor­ma­ler­weise den Erst­ge­bo­renen des­je­nigen, der das Opfer brachte. Die Priester von Baal appel­lierten an ihren Gott in Riten wilder Hingabe, die laute, eksta­tische Schreie und selbst zuge­fügte Ver­let­zungen beinhalteten.
– Julian Kennedy, Baal-Anbetung

Als sich mono­the­is­tische Reli­gionen über das Mit­telmeer aus­brei­teten, wurde Baal zu nichts weniger als dem Gesicht des Bösen. Zum Bei­spiel heißt es in Numeri 25:1–3 im Alten Testament:

Während sich Israel in Shittim auf­hielt, begannen die Männer, sich der sexu­ellen Unmoral mit moa­bi­ti­schen Frauen hin­zu­geben, die sie zu den Opfer­gaben für ihre Götter ein­luden. Die Men­schen aßen und ver­neigten sich vor diesen Göttern. Also schloss sich Israel der Anbetung des Baal von Peor an. Und der Zorn des Herrn brannte gegen sie.

Im Neuen Tes­tament nennt Jesus Satan Beel­zebub (Baʿal Zebub) und bringt Baal für immer mit Satan und dem „Fürsten der Dämonen“ in Verbindung.

Die Geschichte der Baals­ver­ehrung ist lang, komplex und mit anderen Figuren wie Moloch ver­wandt. Damit ist eines über Baal klar: Er wird in den hei­ligen Büchern des Judentums, des Chris­tentums und des Islam als Feind Gottes identifiziert.

Und genau aus diesem Grund verehrt die okkulte Elite Baal bis heute. Er reprä­sen­tiert die alten Götter der Ver­gan­genheit, die durch Kin­der­opfer und heilige Pro­sti­tution besänftigt wurden. Dinge, die die Elite heute noch praktiziert.

Abschließend

Die Eröff­nungs­ze­re­monie der Com­mon­wealth Games wurde von einigen Kri­tikern als zu „auf­ge­weckt“ bezeichnet. Sie erklärten, dass das Vor­han­densein einer LGBT-Flagge bei einer Sport­ver­an­staltung völlig fehl am Platz sei, während die obsessive För­derung des Mul­ti­kul­tu­ra­lismus bei der Zere­monie nach glo­ba­lis­ti­scher Pro­pa­ganda roch.

Tat­sächlich för­derte die Eröff­nungs­ze­re­monie stark das glo­ba­lis­tische Dogma, das sich um die Negation lokaler Kultur und Geschichte dreht, um eine homogene globale Kultur zu fördern.

Aber diese poli­ti­schen Ziele haben eine tiefere, spi­ri­tuelle Dimension. Ein Kern­glaube der okkulten Elite ist, dass sie zu Göttern werden. Es ist das ulti­mative Ziel aller okkulten Geheim­ge­sell­schaften. Daher reprä­sen­tiert die Baal-Figur in dieser Zere­monie auch die Elite selbst, die (in ihrer Vor­stellung) zur Gottheit auf­ge­stiegen ist.

Frauen zogen den Stier mit Ketten ins Stadion, genauso wie Men­schen die Elite durch Unter­werfung und Skla­verei getragen haben. Der Stier tram­pelte durch das Stadion und ver­ur­sachte Angst und Panik, genauso wie die Elite absichtlich Chaos und Ver­wirrung ver­ur­sacht, um ihre Pläne voranzutreiben.

Die Men­schen warfen sich vor dem Stier nieder, genauso wie sich die Massen der Elite unter­werfen, aus Angst, von ihr zer­trampelt zu werden.

Und jetzt ist dieser Bulle, ein Reprä­sentant Baals und der Elite, die sich mit ihm iden­ti­fi­ziert, dau­erhaft in Bir­mingham ausgestellt.

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So regieren Symbole die Welt.

Quelle: vigilantcitizen.com


Quelle: pravda-tv.com