Steckt die UN hinter Mas­sen­mi­gration in die USA und nach Europa?

Stellen Sie sich vor, Sie leben in Akieni – mitten in Afrika – in Gabon, um genau zu sein. Sie leben ein ziemlich tristes Leben in Akieni. Ihre Arbeit ist schlecht bezahlt. Das Well­blechdach über dem Kopf leckt. Die Nachbarn sind laut, aber in Bremen, so hören Sie, in Bremen soll das Leben lustig sein.

Von wem haben Sie das gehört?
Wer kennt in Akieni Bremen?
Wer kennt das Leben in Bremen?

Egal.

Sie beschließen, nach Bremen zu gehen, weil dort das Leben lustig sein soll. Sie leben in Akieni, in Gabon, zen­traler in Afrika kann man kaum leben.
Wie kommen Sie nach Bremen?
Über Italien.
Wie kommen Sie nach Italien?
Über Libyen.
Wie kommen Sie nach Libyien?
Wie durch die Sahara, die zwi­schen Ihnen und Libyen liegt?

Es ist gar nicht so einfach, ein kleines logis­ti­sches Wun­derwerk, von Gabon nach Libyen und weiter nach Italien zu kommen.
Wer hilft Ihnen dabei?
Wer gibt Ihnen, schlecht bezahlt wie Sie nun einmal sind, das not­wendige Geld für die Reise?
Wer stattet Sie mit den not­wen­digen Infor­ma­tionen, Zugängen zu Schleusern, Material und Aus­rüstung für die Reise aus?

Wie gesagt, es ist gar nicht so einfach, von Gabon nach Libyen, nach Italien, nach Bremen zu kommen.
Dennoch gibt es Tau­sende, die das schaffen.

Um einen kleinen Ein­druck zu ver­mitteln: Wenn Sie beschließen, von Bremen nach Peking zu migrieren, dann sind das rund 1000 Kilo­meter weniger als von Akieni nach Bremen.

Oder, andere Frage: Wie kommen Sie von Afgha­nistan in die USA?
Über Guatemala.
Und wie kommen Sie von Vene­zuela in die USA?
Über Guatemala.
In Gua­temala fomiert sich derzeit ein Zug aus tau­senden Migranten, die meisten davon aus Vene­zuela, die sich auf den Weg in die USA machen wollen.
Wie kommen so viele Men­schen aus so großer Ent­fernung an ein und dem­selben Platz in Gua­temala zusammen?
Gar nicht einfach, ohne eine zen­trale Stelle, die die ent­spre­chenden Infor­ma­tionen bereit­stellt, eine Stelle, die über dif­fun­dierte Agenten an den unter­schied­lichsten Plätzen die­selben Infor­ma­tionen über den­selben Ort, von dem aus der selbe Weg in die USA genommen werden kann, verteilt.

Nehmen wir z.B. die Afghanen, die derzeit in Gua­temala darauf warten, ihren Weg in die USA zu fort­zu­setzen. Wie kommen sie, die man wohl in jeder Hin­sicht als Orts­fremde bezeichnen kann, und die zudem mit erheb­lichen Sprach­pro­blemen kon­fron­tiert sind, an Infor­ma­tionen, die ihnen dabei helfen, die Ent­fernung zwi­schen Gua­temala und den USA ziel­sicher zu über­winden? Und wie sind sie in erster Linie nach Gua­temala gelangt?

Die Antwort auf die zuletzt gestellte Frage und einige Fragen, die wir zuvor gestellt haben, gibt ein gerade im Daily Caller  (DC) ver­öf­fent­lichter Beitrag. Die Jour­na­listen des DC haben Afgha­nische Migranten, die in Gua­temala ange­kommen sind, nach ihrer bis­he­rigen und ihrer zukünf­tigen Reise befragt und sich vor allem dafür inter­es­siert, wer sie in die Lage ver­setzt hat, von Süd­amerika aus in die USA zu reisen:

“The United Nations and other aid groups are informing migrants from across the globe how to get to the United States to cross the border ille­gally, six migrants from Afgha­nistan told the Daily Caller News Foun­dation after they were appre­hended in Guatemala.

The migrants said that before they arrived in Gua­temala that aid workers pro­vided them with maps guiding them to Mexico so that they can reach the U.S. sou­thern border. The men were six of 16 Afghans in the detention facility for foreign migrants in Gua­temala City.

“They give us a map,” one of the Afghan men said. “The map was up to Mexico. There was no United States. But they told how to cross these borders,” one of the Afghan migrants explained.

“But they told us how to go to the U.S. border,” he added.

[…]

The group paid in each country along the way to pass through to the next nor­thern desti­nation on their way to the U.S.

“After Nica­ragua, they have an immi­gration process, they will get $150 from you. We went and we gave a 150 U.S. dollars for immi­gration and we cross another border up to Hon­duras. We were told that there was also an immi­gration process in Hon­duras,” the first Afghan refugee told the DCNF.

“So we went and we gave our bio­me­trics in all process we have done. And we went move up again in another country,” he added.

Zumindest ein Teil des Rätsels, das die Afghanen und andere, die aus Süd­amerika ihren Weg in die USA finden, umgibt, ist damit gelöst. Mit­ar­beiter der Ver­einten Nationen und anderer Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen über­nehmen die Logistik, ver­sorgen die Migranten mit den Infor­ma­tionen, die sie benö­tigen, um auf ihrem Weg in die USA pro­blemlos durch Nica­ragua, Hon­duras und schließlich Mexiko zu gelangen. Die Frage, wer die not­wen­digen Geld­mittel zur Ver­fügung gestellt hat, ist eine Frage, die man wohl nicht mehr stellen muss.

Es gibt keinen Grund anzu­nehmen, dass Migration aus Afrika ohne Zutun der UN und anderer Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen funk­tio­niert. Ergo muss man zu dem Schluss kommen, dass die der­zeitige Süd-Nord-Migration ein groß­an­ge­legtes und zentral orches­triertes Unter­fangen ist, ein Versuch, west­liche Staaten im wahrsten Sinne des Wortes kul­turell zu unterwandern.

Dass Migration zunehmend als Waffe ein­ge­setzt wird, um die Bevöl­kerung in west­lichen Staaten unter Druck zu setzen, ist ein offenes Geheimnis. Da die Migranten zunehmend als “Kli­ma­flücht­linge” ver­kauft werden, muss man sich auch nicht fragen, welche Agenda hinter dem Anschlag auf west­liche Zivi­li­sation steht.

Quelle: Fea­tured Image


Quelle: sciencefiles.org