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Wurde lange geheim gehalten — USA: »Höchst beun­ru­hi­gende« neue Studie zu Corona-Impf-Nebenwirkungen

Ärger über feh­lende Trans­parenz: Über 34% der geimpften Ame­ri­kaner erleben Neben­wir­kungen der Corona-Impfung.

Die CDC-Analyse zeigt, dass die Zahl der schwer­wie­genden uner­wünschten Ereig­nisse, die für die mRNA-COVID-19-Impf­stoffe gemeldet wurden, 5,5 Mal höher ist als die Zahl der Mel­dungen für alle Impf­stoffe, die seit 2009 in den USA an Erwachsene ver­ab­reicht wurden, wie Life­Si­teNews berichtete.

Berater der Food and Drug Admi­nis­tration (FDA) sind Berichten zufolge ver­ärgert darüber, dass ihnen bestimmte Daten während der Debatte über Auf­fri­schungs­imp­fungen nicht offen­gelegt wurden. In der Zwi­schenzeit hat das Center for Disease Control and Pre­vention (CDC) die weithin erwar­teten COVID-Impf­stoff-Sicher­heits­daten ver­öf­fent­licht, die »höchst besorg­nis­er­re­gende« Hin­weise auf uner­wünschte Wir­kungen zeigen.

Am 11. Januar ver­öf­fent­lichte CNN einen Artikel nach einem Interview mit sechs Impf­stoff­be­ratern der FDA und der CDC, die ihre Frus­tration und Besorgnis darüber zum Aus­druck brachten, dass ihnen im ver­gan­genen Jahr während der Debatte über die Zulassung der Auf­fri­schungs­imp­fungen bestimmte Sicher­heits­daten vor­ent­halten wurden.

Die Daten, die unter­suchten, wie gut die aktua­li­sierten Imp­fungen die Omicron-Variante bekämpften, deu­teten darauf hin, dass die Auf­fri­schungs­imp­fungen nicht von Natur aus wirk­samer waren als die Erst­imp­fungen, als die sie ange­priesen wurden.

Alle sechs Berater erklärten gegenüber CNN, dass die Daten nicht zwingend genug waren, um ihre Ent­scheidung für die Geneh­migung der Auf­fri­schungs­imp­fungen zu ändern, äußerten aber ihre Besorgnis darüber, dass sie nicht alle ver­füg­baren Infor­ma­tionen erhalten hatten. Ein Mit­glied einer externen Bera­ter­gruppe sagte, er sei »ver­ärgert«, dass sie die Daten nicht gesehen hätten, denn »Ent­schei­dungen, die für die Öffent­lichkeit getroffen werden, müssen auf der Grundlage aller ver­füg­baren Infor­ma­tionen getroffen werden.«

Die Daten wurden Berichten zufolge im Juli 2022 als Pre­print-Studie und später in einer medi­zi­ni­schen Fach­zeit­schrift sowie in FDA-Doku­menten im Sep­tember ver­öf­fent­licht. Die Infor­ma­tionen wurden jedoch nicht direkt an die Berater weitergegeben.

»Es ist klar, dass sie ihre Arbeit nicht gemacht haben und die Vor­gänge falsch dar­ge­stellt haben«, sagte Dr. Robert Malone, ein starker Kri­tiker der Corona-Impfung, in einem Interview mit Steve Bannon, in dem er über den auf­ge­deckten Mangel an Trans­parenz sprach.

Malone argu­men­tierte, dass die Daten zeigen, dass die­je­nigen, die diese Mehr­fach­imp­fungen — ein­schließlich der Auf­fri­schungs­imp­fungen — erhalten haben, dieses Problem hatten, das ich vor­her­gesagt habe: die Prägung des Immun­systems und die Ver­schiebung der Immun­re­ak­tionen, die dazu führt, dass die­je­nigen, die diese Pro­dukte erhalten, eher ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert werden oder sterben.«

Daten, die auf die Risiken der Impfung hin­weisen, sind in den Main­stream-Medien während der gesamten Pan­demie nicht auf­ge­taucht. Einige haben sich jedoch gegen das falsche Nar­rativ aus­ge­sprochen, ins­be­sondere Medi­ziner, die auf grund­le­gende wis­sen­schaft­liche Tat­sachen hin­weisen. Während und nach der so genannten Pan­demie wurden ver­schiedene Studien ver­öf­fent­licht, die eine alar­mie­rende Zahl nega­tiver Neben­wir­kungen bei den Geimpften belegen.

Kürzlich zeigten Umfra­ge­er­geb­nisse, dass 34% der geimpften ame­ri­ka­ni­schen Erwach­senen gering­fügige Neben­wir­kungen hatten und 7% von schwer­wie­genden nega­tiven Aus­wir­kungen berichteten.


Quelle: freiewelt.net