Der grüne Klima-Psy­cho­terror wirkt: Unter-25-Jährige wegen „Klima“ in Angst und Wut

Der Direktor des „Center on Climate Realism and Envi­ron­mental Policy“ am renom­mierten Heatland Institute, H. Sterling Burnett, schrieb in seinem Aufsatz „Klima-Kata­stro­phismus ist schlimmer als der Kli­ma­wandel“ dass der Klima-Alar­mismus ihn an die chi­ne­sische Was­ser­folter erinnere: Die täg­lichen, ste­tigen Tröpfchen auf Tröpfchen auf Tröpfchen der Main­stream-Medi­en­platt­formen mit nach­weislich fal­schen oder stark über­trie­benen Behaup­tungen über Schäden durch den Kli­ma­wandel. Tat­sächlich macht sich mitt­ler­weile schon eine Grund­haltung gerade unter der jungen Gene­ration bemerkbar, die diese Kata­strophen-Sze­narien schon voll­kommen als ihre Zukunft akzep­tiert haben und diesen End-of-days-Pro­phe­zei­ungen absolut unkri­tisch Glauben schenken, ohne aber selber nach­zu­for­schen, ob das über­haupt stimmt.

Es stellt sich immer mehr heraus, dass diese Endzeit-Pro­phetien eben nur Com­pu­ter­mo­delle sind, die hin­fällig werden, wenn ein oder zwei Para­meter, mit denen diese Kli­ma­mo­delle errechnet werden, so nicht stimmen oder wichtige aber unbe­kannte oder über­sehene Para­meter und Fakten nicht ein­ge­flossen sind. Mehr noch: Nicht einmal die Modelle und Vor­aus­sagen des IPCC (Inter­go­vern­mental Panel on Climate Change) recht­fer­tigen das riesige Ausmaß an Angst­schü­rerei, das der­artige psy­cho­lo­gische Effekte her­vor­rufen würde. Nicht einmal dann, wenn man die mitt­ler­weile wider­legten, zahl­reichen fal­schen Annahmen und zwei­fel­haften Ein­schät­zungen des IPCC als wahr annimmt. In einem Beitrag von Judith Curry mit dem Titel „The climate ‘crisis’ isn’t what it used to be“ (Die Kli­ma­krise ist nicht mehr das, was sie einmal war) geht die Autorin auf die Fehler und Falsch­an­nahmen des IPCC ein.

Nur ein aktu­elles Bei­spiel: Noch im Sommer 2022 publi­ziert der mdr einen Beitrag, dass die ark­tische Eis­schmelze neue Seewege eröffnet, da sie enorme Ausmaße erreichen wird und das Eismeer schiffbar mache. Ja, sogar schon 2013 sollte – laut Reuters — die Arktis kom­plett abge­schmolzen sein:

Bild: elec­tro­verse

Die Arktis liest aber nicht all diese Ana­lysen und Vor­aus­sagen, sondern sitzt die Kli­ma­panik eiskalt aus. Selbst am 6. Juni 2023 (dem neu­esten Daten­punkt) sind noch große Gebiete mit dickem, mehr­jäh­rigem Eis von 3 bis 4 Metern vorhanden:

Bild: elec­tro­verse

Dieses Jahr ist das Arktis-Eis so dick, dass es sogar die modernsten und neu­esten rus­si­schen Eis­brecher zur süd­lichen Route zwingt, weil das Packeis nicht zu bewäl­tigen ist. Diese Eis­brecher mit Nukle­ar­an­trieb gehören zu den leis­tungs­stärksten der Welt, doch das dies­jährige Eis – selbst im Mai und Juni, also weit nach dem Maximum im März – erweist sich selbst für sie als zu stark. Sogar der aller­neueste und stärkste Eis­brecher, die Evpatiy Kolovrat  mit 4020 Tonnen, musste die doppelt so lange Strecke aus der Sankt Peters­burger Werft in den Atlantik und durchs Mit­telmeer, den Suez­kanal durch den indi­schen Ozean in die Phil­ip­pi­nische See und wieder hoch in den Norden bis zu seinem Hei­mat­hafen Petro­paw­lowsk fahren – eine Strecke die doppelt so lang ist, wie der übliche Weg entlang des nor­di­schen Pack­eises. Warum? Wegen des vielen, dicken, mas­siven Eises. Und die rus­si­schen Eis­brecher können drei Meter dickes Eis durch­brechen. Hier ein fas­zi­nie­rendes Video:

https://twitter.com/BranislavMelis_/status/1374083322087927813

Nichts­des­to­trotz schreiben die Main­stream­m­edien dauernd und unbe­ein­druckt das Abschmelzen der Pol­kappen herbei. Und auch Glet­scher sollten bis 2020 alle ver­schwunden sein. Ist aber nicht so.

Im Glacier National Parc (USA, Montana) war vor ca. 10 Jahren ein Schild an einem Glet­scher auf­ge­stellt, welches dem Besucher ver­kündete, dass bis 2020 der Glet­scher, nein ALLE Glet­scher kom­plett abge­schmolzen sein werden, was zu einem dra­ma­ti­schen Anstieg des Mee­res­spiegels führen werde und zu ver­hee­renden Folgen für Küs­ten­städte und Inseln … und bis heute nicht pas­siert ist. Im Januar 2020 und nachdem dieser und alle anderen Glet­scher immer noch sehr präsent waren, ent­fernte man heimlich, still und leise das Schild. Hier ein Foto von dem Schild, mitsamt der vor­wurfs­vollen Belehrung an die bösen Ame­ri­kaner, dass sie am Untergang der Welt durch den Kli­ma­wandel schuldig sind.

Nur zwei Bei­spiele für die Zuver­läs­sigkeit der Klimawandel-Voraussagen.

Fach­pu­bli­ka­tionen, wie Climate at a Glance und Climate Change Weekly weisen uner­müdlich darauf hin, dass wenn man die Daten selbst so wie sie sind, akzep­tiert, die stän­digen Behaup­tungen von sich meh­renden Extrem­wetter-Ereig­nissen gar nicht stützen. Aber dass die poli­tisch-ideo­lo­gische Agenda zur Rettung des Klimas wesentlich schlimmere Schäden anrichten als der Kli­ma­wandel selbst. Michael Shel­len­berger schrieb ein Buch dazu „Apo­ca­lypse Never – Why Envi­ron­mental Alarmism hurts us all“. Zu Deutsch: Apo­ka­lypse NIE (in Anlehnung an „Apo­calyse NOW) – Warum Umwelt­alar­mismus uns allen schadet.

Der Schaden ist bereits getan. Die Psyche vieler Kinder und junger Men­schen ist schwer ange­griffen. Der Klima-Alar­mismus hat ein neues Mas­sen­phä­nomen her­vor­ge­bracht: Eine zer­stö­re­rische, see­lisch zer­mür­bende Trauer und Wut gegenüber dem nahenden Hitze- und Dürre-Tod der Erde durch den angeblich men­schen­ge­macht-kata­stro­phalen Anstieg von CO2. Die „Letzte Gene­ration“ glaubt das wirklich und sieht sich aus­ge­liefert, ver­raten, hoff­nungslos einer töd­lichen Zukunft ent­gegen taumeln. Die meisten wollen gar keine Kinder mehr „in diese Welt setzen“. Dieser Kli­ma­kummer, befeuert von Akti­visten, Main­stream­m­edien und Poli­tikern hat zu einer weit ver­brei­teten, teils schweren psy­chi­schen Störung unter der jungen Gene­ration geführt. Ein neuer Zweig der Psy­cho­logie ist ent­standen: „Öko-Psy­cho­logie“. Nicht nur in Amerika, auch in Europa gras­siert eine Epi­demie von Angst­zu­ständen, Trauer, Wut, Depres­sionen und Dro­gen­konsum. Eltern denken darüber nach, ihre Kinder zu töten, um ihnen das Leben in der ent­setz­lichen „kli­ma­be­dingten Zukunft“, die ihnen bevor­steht, zu ersparen. Eltern und Kinder denken glei­cher­maßen über Selbstmord nach. Wie weit kann der grausame Wahnsinn noch getrieben werden.

In den Staaten kann sich ein Drittel der High­school-Schüler schon gar nicht mehr aus dem Lebens­gefühl von Trau­rigkeit und Hoff­nungs­lo­sigkeit befreien. Zwei Prozent davon haben sogar schon daran gedacht, sich umzu­bringen. Dabei stammen diese Ergeb­nisse noch aus der Zeit vor der Pan­demie, also aus der Zeit vor den Lock­downs, des Zuhause-ein­ge­sperrt-seins, dessen Ein­tö­nigkeit die Jugend­lichen haupt­sächlich mit Video­spielen betäubten. Wie wir wissen, ist diese hoch­bri­sante Ent­wicklung nicht auf die USA beschränkt. Hier in Europa sah es nicht viel anders aus.

Der Klima-Kummer, seine Trauer und Wut werde unter­schätzt, sagt die Psy­cho­the­ra­peutin Katharina von Bronswijk dem Deutsch­landfunk. Die Kli­ma­krise könne eben Angst vor der Zukunft schüren, weise aber auch auf ein „dahin­ter­lie­gendes Bedürfnis hin“.
„Diese Kli­ma­ge­fühle zeigen: Achtung, hier geht gerade richtig etwas schief und wir müssen dringend etwas tun.” Um die Emo­tionen in den Griff zu kriegen, sei die Unter­scheidung zwi­schen der eigent­lichen Emotion und dem Umgang damit wichtig. Viele Men­schen in unserer Gesell­schaft haben nicht gelernt, gut mit ihren Emo­tionen umzugehen.“

Man müsse eben diese Gefühle zulassen, dann ebben sie nach einer gewissen Zeit wieder ab, egal ob es Angst, Wut oder Trauer ist. Es sei wichtig zu ver­stehen, so die Psy­cho­the­ra­peutin, worauf die Gefühle ver­weisen. Und: Es gebe ja nicht nur die Angst in Bezug auf das Klima.

“Schuld und Scham gehören auch dazu, weil ich früher viel­leicht etwas gemacht habe, was ich heute so nicht mehr mache. Zum Bei­spiel regel­mäßig ins Flugzeug zu steigen oder jeden Weg mit dem Auto zu fahren. Es ist okay, aus ethi­schen Gründen keine Flug­reise mehr zu machen und zu sagen: Aber das macht mich traurig, weil ich diese Reise sehr gerne gemacht hätte.“

Wichtig sei es dann, sich auf schöne Dinge im eigenen Leben zu fokus­sieren, denn so könnten trotzdem gute Momente entstehen.

Kleine Anmerkung: Luisa Neu­berger und einige ihrer Kli­ma­ka­ta­stro­phiker-Kol­legen schüren zwar fleißig die Panik, lassen sich aber selbst nicht den Spaß ver­derben und fliegen unver­drossen weiter mit dem Flugzeug in den fernen Luxus­urlaub. Offenbar waren sie in Behandlung bei Frau Katharina von Bronswijk.

Den geschä­digten, in die Angst gejagten Alters­ge­nossen gelingt das wohl nicht so spielend. Viel­leicht, weil sie wirklich an den töd­lichen Kli­ma­wandel glauben. Junge Men­schen, die unter „erhöhten Angst­zu­ständen, Depres­sionen, post­trau­ma­ti­schen Belas­tungs­stö­rungen, erhöhten Selbst­mord­raten, Dro­gen­miss­brauch, sozialen Stö­rungen, ein­schließlich zuneh­mender Gewalt, und ein erschüt­terndes Gefühl von Verlust“ leiden, brauchen also eigentlich nur abzu­warten, dann legt sich das schon wieder. Am besten noch ein bisschen auf etwas Schönes fokus­sieren, und schwupps, geht’s besser. Aha? Dann sollen sich also die Blagen einfach nicht so hys­te­risch dranstellen?

Zuge­geben, wer so einen Teenager oder Twen in seiner direkten Umgebung genießen darf, der ist natürlich genervt (es sei denn, er/sie/es ist selbst ein Kli­ma­pa­niker). Aber man muss den jungen Leuten schon zuge­stehen, dass ihre Depres­sionen echt sind. Nur lassen die sich mit Sicherheit nicht mit dem Argument „das legt sich wieder“ abspeisen. In einer Ber­telsmann-Stiftung Umfrage in Deutschland äußerten achtzig Prozent der Befragten im Alter von 12 bis 18 Jahren Sorge wegen des Kli­ma­wandels, 42 Prozent waren sehr besorgt.

„Die Zukunft ist beängs­tigend“, gaben 77 % von 10.000 jungen Men­schen im Alter von 16 bis 25 Jahren aus den USA und anderen Ländern gegenüber Ana­lysten an, die die „Klima-Angst“ unter­suchen. Viele Kinder leiden unter Klima-Alb­träumen. „Ich will nicht mehr am Leben sein. Die Tiere werden alle sterben, und ich will nicht hier sein, wenn alle Tiere tot sind“, jam­merte ein vier­jäh­riges Kind.

Die WELT schreibt:

„Experten bestä­tigen: Die Kli­ma­krise belastet viele Kinder und Jugend­liche psy­chisch stark. Mit Blick auf die Zukunft hätten sie Angst, seien wütend oder ver­zweifelt: Wie wird die Welt in zehn oder 20 Jahren aus­sehen? Hat es noch Sinn, Kinder zu bekommen? Und: Wieso tut die Politik nichts?“ 

Craig Rucker, der Gründer und Direktor von CFACT, schreibt auf der Seite der Orga­ni­sation: 

„Die Hys­terie und das Kri­sen­ge­schrei sind völlig aus dem Ruder gelaufen. Sie haben keine Grundlage in der Rea­lität. Wir haben keine Klima-‚Krise‘. Wir haben eine Kli­ma­krise der Angst­ma­cherei und der Ver­nich­tungs­kultur. Die Lösung für die Kli­ma­drogen- und Psy­cho­krise besteht nicht darin, grotesk über­triebene Kli­ma­pro­bleme zu ‚beheben‘. Sie besteht darin, die Indok­tri­nation und Zensur zu beenden, die die Dis­kus­sionen über den Kli­ma­wandel vom Kin­der­garten bis zur Hoch­schule und in fast allen Bereichen der Wis­sen­schaft, Politik und Nach­richten beherr­schen. Die angeb­liche Kli­ma­krise besteht aus Com­pu­ter­mo­dellen Schlag­zeilen und Hype über ‚noch nie dage­wesene‘ Tem­pe­ra­turen, extremes Wetter, Über­schwem­mungen und Dür­re­pe­rioden, die kaum eine Grundlage in der realen Welt haben. Stand­punkte, Beweise und Experten, die diese Behaup­tungen in Frage stellen, werden aus Klas­sen­zimmern, Lehr­plänen, Nach­richten und sozialen Medien sowie aus poli­ti­schen Dis­kus­sionen der Regierung ver­bannt – ange­fangen bei der Spitze.  

Der ‚nationale Kli­ma­be­auf­tragte‘ des Weißen Hauses bei­spiels­weise arbeitet Hand in Hand mit Big Tech und Nach­rich­ten­or­ga­ni­sa­tionen und unter­drückt Fakten über die Rea­lität des Kli­ma­wandels. Die meisten Bun­des­be­hörden (und viele Lan­des­be­hörden) haben ähn­liche Beamte und Pro­gramme. Meta (Facebook), Twitter, YouTube und andere Big-Tech-Unter­nehmen helfen rou­ti­ne­mäßig, kon­se­quent und gerne bei dieser Unter­drü­ckung und Zensur.

Die so genannten Next Gene­ration Science Stan­dards machen den Kli­ma­alar­mismus zu einem Leit­prinzip für Schüler der Klassen K‑12 und bestimmen, was in über einem Drittel der ame­ri­ka­ni­schen Klas­sen­zimmer gelehrt wird.

Während Amerika und Europa pro­pa­giert und gedrängt werden, ihren Ver­brauch fos­siler Brenn­stoffe ein­zu­stellen – mit enormen Kosten für Arbeits­plätze, Lebens­standard und Leben – bauen China, und 100 andere Länder ihre Öl‑, Gas- und Koh­le­nutzung rapide aus, um die Men­schen aus der gras­sie­renden Armut zu befreien.

Den schrillen, alar­mis­ti­schen Schreien der Klima-Extre­misten müssen wir ent­ge­gen­treten und sie mit Ver­nunft über­schütten — um der Kinder und des See­len­friedens aller willen.“