Bild: Fotomontage aus gemeinfreien Bildern, Niki Vogt

Petition gegen den WHO-Vertrag ist sehr erfolg­reich! Bitte zeichnen! Können wir die „Gesundheits“-Diktatur noch ver­hindern? (+Videos)

Es ist keine Nach­läs­sigkeit, dass die Regie­rungen ver­suchen, den WHO-Vertrag gar nicht erst bekannt zu machen. Leise, still und heimlich wurde bisher alles durch­ge­zogen. Und alle Par­teien schweigen eisern – bis auf die soge­nannten bösen „Rechten“, die mal wieder die Spiel­ver­derber sind. Nun werden immer mehr Leute wach und schauen sich an, was da auf uns im nächsten Jahr zurollen wird – und auch schon in Vor­be­reitung ist. Die Petition ist ein erster Schritt. Aber noch wissen die meisten nichts von diesen Plänen. Hier einmal das, was da hinter unserem Rücken beschlossen wird – und welchen Regeln wir uns dann ALLE UNTER­WERFEN MÜSSEN. Heute ist der letzte Tag, die Petition zu unter­schreiben und der Regierung zu zeigen, dass wir wissen, dass da hinter unserem Rücken unsere Men­schen­rechte abge­schafft werden! 

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_05/_12/Petition_150793.nc.$$$.a.u.html

Die Ermäch­ti­gungen, die unsere Regie­rungen klamm­heimlich der WHO über­tragen sind:

  • WHO kann eine Pan­demie oder Gesund­heits­not­stand eigen­ständig aus­rufen, ohne Nachweis und Kon­trolle. (Auch „Kli­ma­not­stand“ möglich)
  • Keine Ver­pflichtung der Achtung von «Würde, Men­schen­rechte & Grundfreiheiten»
  • «One Health» – dras­tische Aus­weitung der glo­balen Macht­kom­pe­tenzen der WHO
    (betrifft auch Ernährung, Tier­haltung, Pflanzen und mRNA-Gentechnik).
  • WHO kann zwangs­weise Medi­kation und Impfung für alle Men­schen anordnen.
  • WHO steuert Ent­wicklung, Erzeugung & Absatz­kanäle von Medikamenten.
  • Mit­glied­staaten sollen Gesund­heits­aus­gaben für Pan­de­mie­prä­vention bereitstellen.
  • WHO mit G20 & WEF plant welt­weiten digi­talen Impfpass für alle Mitgliedstaaten.
  • Keine Kon­trolle und Gewal­ten­teilung der zen­tralen WHO Gremien
  • Artikel 18 eines zusätz­lichen Pan­demie-Pakts sowie Art. 44 IGV ermög­lichen strikte Zensur.
  • Regie­rungen können Kritik an wis­sen­schafts­feind­lichem Unsinn dann bestrafen.
  • Durch­set­zungs­mass­nahmen, z.B. Einsatz des Militärs gegen Bevöl­kerung, ist möglich.
  • Neu­de­fi­nition von Her­den­im­mu­nität: Gilt nur nach CoV-Impfung.
  • ICD-Code für Nicht-Geimpfte & unvoll­ständig Geimpfte, die dann grund­sätzlich als krank gelten.
  • Aus­weitung auf Landwirtschaft/Ernährung, F & E und Medi­ka­menten Monopole.

Das völ­ker­rechtlich wirksame Instrument sind zwei Teile, die zusammen die Mög­lichkeit einer unbe­schränkten, welt­weiten Gesund­heits­dik­tatur eröffnen:

Zum Ersten die „Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften“ IGV (Inter­na­tional Health Regu­la­tions, IHR), die seit 2007 den Rahmen für die „globale Gesund­heits­si­cherheit“ vor­geben. Sie sind ein prak­tisch uni­versell aner­kannter Vertrag der WHO mit den Mit­glieds­staaten und ein inter­na­tio­naler Ver­trags-Rechts­rahmen, der die Rechte und Pflichten der Länder bei der Bewäl­tigung von soge­nannten „Public-Health-Ereig­nissen“ und  gesund­heitlich rele­vanten Not­fällen festlegt. Und zum Zweiten der neue „Pan­de­mie­vertrag“.

Die IGV oder IHR sind ein völ­ker­recht­liches Instrument, das für 196 Länder, dar­unter die 194 WHO-Mit­glied­staaten, rechts­ver­bindlich ist. Im Rahmen der IHR haben sich die Regie­rungen dieser Länder ver­pflichtet, ihre Kapa­zi­täten für die Erkennung, Bewertung und Meldung von Ereig­nissen im Bereich der öffent­lichen Gesundheit aus­zu­bauen. Die IGV umfassen spe­zi­fische Maß­nahmen an Häfen, Flug­häfen und Grenz­über­gängen, um die Aus­breitung von Gesund­heits­ri­siken auf Nach­bar­länder zu begrenzen und unge­recht­fer­tigte Reise- und Han­dels­be­schrän­kungen zu ver­hindern, damit Ver­kehrs- und Han­dels­stö­rungen auf ein Minimum beschränkt werden.

Die neuen Gesund­heits­vor­schriften hebeln die natio­nalen Regie­rungen, Par­la­mente und Men­schen­rechte aus

Bis vor Kurzem aber waren die Mög­lich­keiten zur Durch­setzung der WHO-Emp­feh­lungen sehr beschränkt. Letzt­endlich ent­schied bis dahin jedes Land, was es befolgen will, wie weit es die Emp­feh­lungen durch­setzen möchte. Und die WHO konnte auch selber nicht über­wachen, was wie in welchem Land umge­setzt wurde. Vor allem konnte sie nicht den Ein­zelnen auf Ein­haltung ihrer Regeln über­wachen. Das wird sich mit dem neuen Status der WHO und den digi­talen Iden­ti­täten ändern.

WICHTIG! Die Bürger konnten sich bisher vor den natio­nalen Gerichten wehren und auf die Men­schen­rechts­kon­ven­tionen der Unver­letz­lichkeit der Würde des Men­schen und der freien Selbst­be­stimmung auch über den eigenen Körper klagen. Und auch die Par­la­mente konnten – wie in der Corona-Pan­demie darüber abstimmen, ob es bei­spiels­weise eine Impf­pflicht gibt. So, wie im Frühjahr letzten Jahres, als uns eine Abstimmung der Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten vor der mRNA-Zwangs­impfung gerettet hat.

Hier geht es zu dem Artikel 3, Grund­sätze Absatz 1, was in dieser PDF- Com­pi­lation der WHO auf Seite 3 zu lesen ist „Article-by-Article Com­pi­lation of Pro­posed Amend­ments to the Inter­na­tional Health Regu­la­tions (2005) sub­mitted in accordance with decision WHA75 (9) (2022)“. Das ist nicht weniger als die Strei­chung der unein­ge­schränkten Achtung der Würde, der Men­schen­rechte und der Grund­frei­heiten von Personen.

Die IGV zusammen mit den Pan­de­mie­ver­trägen sind im Prinzip die Welt­re­gierung der WHO:

Gemäß Art. 59 haben die Mit­glied­staaten nach der Annahme der IHR durch die Welt­ge­sund­heits­ver­sammlung schon im Mai 2024 nur noch 10 Monate Zeit, die neuen Vor­schriften abzu­lehnen. Jede Ablehnung oder jeder Vor­behalt, der nach Ablauf dieser Frist beim Gene­ral­di­rektor ein­ginge, hätte keine Wirkung mehr. Bleibt der Mit­glied­staat untätig, so treten die ver­schärften Gesund­heits­vor­schriften mit Ende Mai 2025 in Kraft. Dann ist der Sack zu.

Die Politik treibt diese Pläne heimlich voran, die echten „Volks­par­teien“ klären auf

Weil diese Agenda in engem Zusam­menhang mit dem „Great Reset“ des WEF steht, dessen Kan­di­daten und Eleven ja die Regie­rungen dieser Welt bereits völlig durch­setzt haben – wie der Vor­sit­zende und Gründer des WEF, Klaus Schwab, ja stolz öffentlich sagte – werden diese Pläne einfach hinter dem Rücken der Men­schen durch­ge­zogen. Gäbe es nicht die als „rechts“ mar­kierten Par­teien, wie die AfD in Deutschland, die Pro Schweiz in der Schweiz und die FPÖ in Öster­reich, würde niemand davon erfahren. Bis eines gar nicht fernen Tages, nämlich schon nächstes Jahr im Mai, dieser Plan Rea­lität würde und die Men­schen in 196 Ländern dieser Erde eines Tages auf­wachen und sich erneut in einem von der WHO aus­ge­ru­fenen Pan­de­mie­status wie­der­finden. Nur mit dem Unter­schied, dass ihnen dann die gen­tech­ni­schen, schäd­lichen Gift­spritzen zwangs­weise in den Körper gejagt werden – nebst lücken­loser, digi­taler Über­wa­chung und diverser bru­taler Zwangs­maß­nahmen. Und es gibt keine Mög­lichkeit mehr, sich dagegen zu wehren (außer einem veri­tablen Volks­auf­stand und Ver­wei­gerung der Polizei und der Armee, die Zwangs­maß­nahmen durchzusetzen).

Juris­tisch und nach gel­tendem Recht sind die Pläne der WHO verfassungswidrig

Der schweizer Rechts­anwalt Philipp Kruse sieht in den WHO-Ver­trägen eine schlimme Zukunft. Die Kom­bi­nation aus der enormen Macht der WHO, der voll­stän­digen Absi­cherung der pri­vaten Impf­stoff-Her­steller und der Infor­ma­tions-Mani­pu­lation sei darüber hinaus extrem alar­mierend und er fordert: „Die WHO muss kon­trol­liert werden, nicht wir!“

«Der geplante Angriff auf die Sou­ve­rä­nität der Schweiz was in dieser PDF- Com­pi­lation der WHO», stellte Rechts­anwalt Philipp Kruse fest. Es sei ver­fas­sungs­widrig, der WHO derart weit­rei­chende über­na­tionale Macht­be­fug­nisse zu erteilen. Ins Visier von Pro Schweiz gerät auch die Schweizer Ver­hand­lungs­de­le­gation. Denn ein Gremium, das inter­na­tionale Ver­trags­ver­hand­lungen unter­stützt und vor­an­treibt mit dem abseh­baren Ziel, dass die ver­fas­sungs­mäßige Grund­ordnung der Schweiz und ihre Sou­ve­rä­nität jederzeit auf­ge­hoben werden können, erfüllt sämt­liche Tat­be­stands­merkmale von Art. 175 StGB (Angriff auf die ver­fas­sungs­mäßige Ordnung) und von Art. 266 StG (Angriff auf die Unab­hän­gigkeit der Eid­ge­nos­sen­schaft). PRO Schweiz behält sich daher juris­tische Schritte aus­drücklich vor.

Das ist in Deutschland und in Öster­reich auch nicht anders. Auch diese Ver­fas­sungen ver­bieten solche Ver­träge. Genau deshalb werden sie auch in aller Ver­schwie­genheit auf den Weg gebracht.

AUF1-Chef­re­dakteur Stefan Magnet hat hier zu den geplanten Ände­rungen der Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften und der WHO-Pan­de­mie­ver­träge Stellung genommen. Diese sollen als eine Art Ver­fassung für die geplante Errichtung der Eine-Welt-Regierung fun­gieren. Im fol­genden Beitrag erklärt Magnet das Konzept „One Health“, das der WHO Tür und Tor zur will­kür­lichen Aus­rufung eines welt­weiten Not­standes öffnet:

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In Öster­reich war der Natio­nal­rats­ab­ge­ordnete Mag. Gerald Hauser (FPÖ) ein Mann der ersten Stunde, als es darum ging, die Corona-Impf­pflicht abzu­wenden. Heute tourt er durch’s Land, um die Öster­reicher wach­zu­rütteln. Denn viel Zeit bleibt nicht mehr. In elf Monaten ist es zu spät.

Ein erster Schritt ist die Petition an den Deut­schen Bun­destag „Keine Zustimmung zum Pan­de­mie­vertrag mit der WHO vom 12.05.2023“, die zeigt, dass die Deut­schen langsam mit­be­kommen, was da hinter ihrem Rücken gespielt wird. Vera Lengsfeld erinnert an das „Pilot­projekt“ Covid 19, und was dabei her­aus­ge­kommen ist:

„Nachdem die Corona-Erzählung in allen Punkten gescheitert und klar ist, dass es sich bei Covid 19 nicht um eine neu­artige, töd­liche Seuche han­delte und alle poli­ti­schen „Schutz“-Maßnahmen wie Mas­ken­pflicht, Lockdown und Impf­zwang nicht nur nichts genützt, sondern die Gesell­schaft schwer geschädigt haben, wird von der Politik und den sie unter­stüt­zenden Medien die Auf­ar­beitung ver­weigert. Mehr noch, mit dem Pan­de­mie­vertrag sollen der WHO, die kürzlich Ver­treter Nord­koreas in eine Schlüs­sel­po­sition gehievt hat, weit­ge­hende Voll­machten für die nächste Pan­demie ein­ge­räumt werden.“

Deshalb, lieber Leser, darf auch die massive Über­sterb­lichkeit seit den mRNA-Imp­fungen nicht unter­sucht werden. Das könnte die Men­schen weltweit sehr alar­mieren und die WHO hätte dann heftige Pro­bleme, bei der nächsten „Pan­demie“ diese „Imp­fungen“ weltweit mit Zwang in jeden Men­schen zu spritzen.

Also,  heute ist der letzte Tag, an dem wir die Petition gegen die WHO-Dik­tatur noch unter­schreiben können! Bitte alle diese Petition unter­schreiben! Wir stehen bei über 70.000 Unterschriften.

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